Hmm Tagchens...
So das Eierfest hinter mich gebracht und heute zu nichts ausser Dummheiten in der Lage zu vollbringen.
Also bin ich dieses Jahr mit Maja, wieder im Azimut abgestiegen, doch kam mit uns noch Naddelchen mit einem sehr lieben Freund mitgefahren. Wir hatten also eine Fahrgemeinschaft und somit waren die Kosten sehr gering. Lustig war das Einchecken, bei dem ich noch mal eindringlich gefragt wurde, ob wir ernsthaft getrennte Betten haben wollen. Was natürlich inständig begrüsste und noch einmal nachdrücklich auf die Richtigkeit verwies.
Das Zimmer war wieder gewohnt entspannend. Am gleichen Abend waren wir mit Alulein spanisch Essen, lecker im Gaumen, im Herzen und im Hirn. Danke Alulein, das war echt ein gelungener Auftakt.
Das Vorabendtreffen verlief dann wieder recht seltsam, wurde aber von den Passauern versüsst.
Empfohlener Beitrag
Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
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2012-04-12
2012-03-10
Neue Visionen - Altes Leben
Hallo Ihr Lieben und Liebenden ...
Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.
Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!". Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.
So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.
Noch nen Bild aus den letzten Tagen?
Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.
Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!". Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.
So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.
Noch nen Bild aus den letzten Tagen?
2011-05-24
Schlampenfest 2011
Neubeginn...
mit Sigrun ging es diesmal nach Nürnberg. Leider waren meine Pläne schon drei Tage vorher torpediert worden. Doch ließen wir beide uns nicht entmutigen und ich fuhr vorher noch zu meiner Haardompteuse Rachel. Das war es schon wert, denn ich war sichtlich entspannt, nach dem Besuch. Heraus kam eine nette Hochsteckfrisur. So fuhr ich zu Sigrun, packte meine Sachen in ihr Auto und wir fuhren in aller Seelenruhe pünktlich aus Berlin heraus. Die ganze Fahrt hörten wir nicht einmal Radio oder Musik. Ja ja quatschen macht Spass. :) Mit einem kleinen Zwischenstop auf halber Strecke erreichten wir irgendwann zwischen 17 und 18 Uhr unser Ziel. Hotel mitten in der Innenstadt Nürnbergs. Nach meiner emotionalen Horrorfahrt in den letzten Monaten, spührte ich immer noch eine gehörige Portion Unsicherheit. Nun telefonierten wir noch, um ein Ausweich für den Abend zu organisieren, was leider schief ging. So machten wir uns einfach so auf den Weg und schlenderten durch die Stadt. Irgendwann kamen wir dann doch noch am Vorabendtreffen vorbei und ich ging ganz vorsichtig in jene Richtung... Doch kaum war ich auch noch in Sichtweite, begann die Okkupation...
Da waren sie gleich allesamt. El Commandante, Bleu de Coup, Konstanze... Kaum war
ich da, erschien auch Deanna, Sabine und Maria. Sigrun wurde einfach mit einbezogen und gut war es. Natürlich lief mir Tauschschwerterlein über den Weg und sie freute sich natürlich. Als ich dann in Keller des Cartoon ging konnte ich sogar noch zu Lena vorstoßen. Meine Güte welch netter Abend. Aber sehr lange verbrachten wir nicht. Es gin früh ins Hotel zurück, es war auch ein langer Tag.
Am Samstag waren wir mit Alu verabredet. Sie konnte am Vorabend nicht und ließ es sich nicht nehmen, uns am Samstag durch die Stadt zu führen. Ach war das ein tolles Umherwandern. Sigrun fand es anscheinend auch passend und wir aßen an der Kaiserburg ganz hervorragend. Gegen halb vier, also ca 4 h später krochen wir ins Hotel, mußten aber noch mal los, weil mir ein paar Utensilien fehlten. Nach dem kurzen Shoppingtrip half mir Sigrun noch beim Haare domptieren und siehe da es klappte gut.
Allerdings ausreichend Zeit gebraucht. Als wir uns dann aufbrezelten, bemerkte ich, daß meine EC Karte fehlte. Allerdings stand fest in einem der drei Läden vergessen und nicht geklaut.Somit sah ich auf mein Konto und es passierte nichts. Im Verlaufe der Vorbereitungen wurde alles doch etwas hektischer zum Ende hin, stöckelten zum Fest und hatten eine tolle Zeit. Eiige meiner altbekannten Mitfeiernden vermisste ich allerdings. Hoffentlich erlebe ich jene noch einmal wieder. Es war wirklich eine schöne Zeit, jene floss als plätschernder Bach einfach so vor sich hin. Dann war es sogar schon fast halb vier, der Moment des Ruhens meldete sich an.
Bis hierher gefiel uns ausnahmslos alles. Doch das obligatorische "Frühstück" im California entpuppte sich als totaler Reinfall. Miese Bedienung, für 12Uhr Mittag eine reine Frühstückskarte mit nicht weiter außer Aufschnitt und Omelett, die nicht mal mit einer Portion Brot gegessen werden konnte, schockierte mich. Da war der Abschied aber sehr viel besser.
mit Sigrun ging es diesmal nach Nürnberg. Leider waren meine Pläne schon drei Tage vorher torpediert worden. Doch ließen wir beide uns nicht entmutigen und ich fuhr vorher noch zu meiner Haardompteuse Rachel. Das war es schon wert, denn ich war sichtlich entspannt, nach dem Besuch. Heraus kam eine nette Hochsteckfrisur. So fuhr ich zu Sigrun, packte meine Sachen in ihr Auto und wir fuhren in aller Seelenruhe pünktlich aus Berlin heraus. Die ganze Fahrt hörten wir nicht einmal Radio oder Musik. Ja ja quatschen macht Spass. :) Mit einem kleinen Zwischenstop auf halber Strecke erreichten wir irgendwann zwischen 17 und 18 Uhr unser Ziel. Hotel mitten in der Innenstadt Nürnbergs. Nach meiner emotionalen Horrorfahrt in den letzten Monaten, spührte ich immer noch eine gehörige Portion Unsicherheit. Nun telefonierten wir noch, um ein Ausweich für den Abend zu organisieren, was leider schief ging. So machten wir uns einfach so auf den Weg und schlenderten durch die Stadt. Irgendwann kamen wir dann doch noch am Vorabendtreffen vorbei und ich ging ganz vorsichtig in jene Richtung... Doch kaum war ich auch noch in Sichtweite, begann die Okkupation...
Da waren sie gleich allesamt. El Commandante, Bleu de Coup, Konstanze... Kaum war
Allerdings ausreichend Zeit gebraucht. Als wir uns dann aufbrezelten, bemerkte ich, daß meine EC Karte fehlte. Allerdings stand fest in einem der drei Läden vergessen und nicht geklaut.Somit sah ich auf mein Konto und es passierte nichts. Im Verlaufe der Vorbereitungen wurde alles doch etwas hektischer zum Ende hin, stöckelten zum Fest und hatten eine tolle Zeit. Eiige meiner altbekannten Mitfeiernden vermisste ich allerdings. Hoffentlich erlebe ich jene noch einmal wieder. Es war wirklich eine schöne Zeit, jene floss als plätschernder Bach einfach so vor sich hin. Dann war es sogar schon fast halb vier, der Moment des Ruhens meldete sich an.
Bis hierher gefiel uns ausnahmslos alles. Doch das obligatorische "Frühstück" im California entpuppte sich als totaler Reinfall. Miese Bedienung, für 12Uhr Mittag eine reine Frühstückskarte mit nicht weiter außer Aufschnitt und Omelett, die nicht mal mit einer Portion Brot gegessen werden konnte, schockierte mich. Da war der Abschied aber sehr viel besser.
Labels:
2011,
Nürnberg,
Schlampenfest
Standort:
Nürnberg, Deutschland
2010-10-02
Ein erneuter Anlauf, das Schlampenfest 2010
Huhu ihr da draussen...
Es juckt wieder in meinen Fingern.
Nachdem ich erwachte am Samstag im Hotel, kämpfte mein Kopf mit Schmerzen oder Widerwillen. Entschied ich mich mal ins Freie zu begeben und versuchte etwas zu entspannen mit einem Buch. Zwischendrin rief ich mal die mir bekannten Nummern an, um mal zu sehen, ob irgendwer noch was vorhat. Wie immer Fehlanzeige.
Also machte ich mich irgendwann mal auf den Weg zur Party
.
Dieser Abend war wieder anders, aber nett. Leider habe ich nicht mit allen meinen Lieben lange genug geredet, aber es war gut gefüllt und ich habe mit einer lieben Nichte geplauscht, mit Sybille viel gequatscht und mich durch die Mass
en bewegt. Allerdings war mein Stil eher Stilbruch. Getanzt hab ich auch.
winke winke und zum Schluß noch nen kleines Bild.
2009-11-03
Schlampenfest 2009
Tach Neugierige
Begonnen hat das Ganze mit der Verspätung des Autoverleihs unser Vehikel betreffend. Doch sind wir dann noch halbwegs pünktlich abgefahren, was bei Transen eben eine Stunde bedeutet. Unsere Fahrt gestaltete sich sehr angenehm und wir, Jenny Dark, Kira von Romberg und ich, haben uns alle gut verstanden. Halbwegs rechtzeitig kamen wir in Nürnberg an, stellten entsetzt fest, dass der beliebte Edeka nicht mehr existierte. Blieb also nur ein Einkauf im etwas entfernteren Norma übrig. Was dazu führte, das wir als einziges Markenprodukt CocaCola fanden und die Stylingphase sich erheblich verkürzte. Also mal wieder spontane Kreativitätsessensgebung. Als wir wieder von der Jagd zurückkamen, war der Nachtrupp bereits eingetroffen. Alles in Allem ging das Stylen sehr gut voran. Wir nahmen dann das Auto, was aber 6 Leute beinhaltete und fuhren ins Cartoon. Macht aber nichts bei einem S-Klasse Mercedes. Wir setzten die Rückbank beim Cartoon ab, leider erst gegen 22 Uhr - immerhin trafen wir noch Einige dort an. Aber mal langsam... gaaaanz langsam. Parkplatzsuche im Karree war echt gut und notwendig. Frau muß ja kurbeln lernen in so einem Wagen, da ging mir ab und an beim erkennen der Grösse des Wagens inklusive des Preises ab und an doch der Puffärmel auf. Trotzdem fand ich mich dann doch zurecht. Die vier warteten sogar auf uns. Der Abend im Cartoon verlief sehr angenehm und es entspannte uns alle. Ich traf Spohia als Mann, lernte etwas näher Fräulein Pupates kennen und Schwätzchen mit vielen Anderen. Sah auch Deanna wieder, was mich sehr erfreute.
Irgendwann entscheiden wir uns dann ins Parkcafe zu fahren. Dort sollten noch weitere zu finden sein. Auf der anderen Seite des Parks fanden wir einen Parkplatz, durchstapften den Park und siehe da, am Eingang posierten Mia und Pricilla angetrunken mit einer Gruppe junger Frauen ihre Person ins rechte Licht rückten. Innen erst Mäntel abegeben dann kamm es mir wie ein Spiessroutenlauf vor. Glotzobjekt ist nicht so ganz mein Ding, muß ich mir mal was einfallen lassen. Entweder ich stelle mich vor, hier meine Vorschläge:
- Gestatten, ich bin ein Mensch
- Hallo Süsser/Na Schneggschen?
- in Ohnmacht fallen
- Hacken zusammenschlagen und stramm stehen
- die Lippen blecken
Wir fanden zu den Anderen und nahmen in einer kleinen ecke Platz, es war voll und speziell ich wurde irgendwann von den Stroboskopen geblendet, was irgendwann zu Kopfschmerzen führte. Also irgendwann sind wir dann Richtung Heimat eingekehrt.
Am Samstag entschieden Maja, Sylvia und ich einen kleinen Nürnberg Bummel zu tätigen. Liefen vom Gleisshammer bis zum Markt und wieder zurück. Wetterlich war es recht seltsam denn es war von Schnee bis Sonnenschein alles dabei. Natürlich wurden wir mitunter seltsam begafft, aber sonst war alles recht normal.
Nun kam der Abend immer schneller auf uns zu und ich bekam etwas Bammel vor meinem Vorhaben.
Wieder in der Wohnung sahen wir reges Treiben, dank Maren, die uns am Hauptbahnhof aufgabelte, kamen wir schneller heim. Unser Vorhaben mit anderen Mitfeiernden in die Stadt zu gehen, ging mal gehörig schief. Aber was soll es, klappen solche losen Absprachen in meinem Leben seltenst bis gar nicht.
Insofern war ich nicht sehr freudig und befand mich auch nicht gerade in Feierstimmung. Als wir sahen, wie eifrig schon gebastelt, genestelt, geschminkt, gezupft und sonstwas getan wurde beteiligten wir uns an der Vorbereitung mit persönlichem Einsatz. Also begann ich mein gewagtes Outfit anzuziehen und fragte dann um Rat. Von einigermaßen geschockt bis anheimelnd war alles vertreten. Jedoch schlossen irgendwann alle gemeinsam sich mit dem Mut machen zusammen und rieten mir das an zu behalten. Ein Dirndl. Sylvia flocht mir sogar noch zwei Zöpfe und fertig war das Heidi des Abends. So ging es nach der Taxibestellung und unserem Aufbruch zum Schlampenfest. Es war schon sehr seltsam in einem Dirndl auf zu tauchen. Wie es aussah, erkannten mich auch gar nicht alle Bekannten, doch fühlte ich mich irgendwann wohl, trotz meines etwas derangierten Aussehens.Diese Fest war mal wieder anders und es bedurfte noch einer Zwischenpause, in der Jenny und ich, Sylvia nach Hause brachten und uns in eine Discooutfit zwängten. Dann fuhr ich wie der zurück mit Jenny und tanzte noch eine gute Stunde. Irgendwann um 4 Uhr brachen wir auf.
California am Sonntag, ein Muss und ein Erlebnis. Leider war die Bedienung hoffnungslos alleine. Das nächste Mal sollten wir also dort bescheid geben, damit sie gleich eine zweite Bedienung hin zu bestellen. Es ging ja noch mal gut und die Rückfahrt war dann auch kein Problem.
Vielen Dank an Sylvia, Jenny, Kira, Maja, das Schlampenfestteam und alle die sich auch sonst angesprochen fühlen wollen. Für mich gab es ein Wochenende an dem ich meine eigenen Probleme mal vergessen konnte.
Eure durchleuchtete Vicky
2009-03-01
Schlampenfest in Nürnberg
Hallo liebe Mitlesegemeinschaft
Schlampenfest war diesmal gesundheitlich riskant, doch ging es einigermaßen. Mit etwa 45 minütigen Verspätung fuhr Anna Blume und Annett mit mir zusammen nach Nürnberg. Zuvor gab es zwei unerfreuliche Vorfälle. Einer bertaf Corin und Begleitung, die wegen eines Unfalls ausgeknockt waren und dann die stark erkrankte Nadia. Damit konnten wir autoweise die Appartments beziehen, was sich daraus dann weiter entwickelte empfand ich als wagemutig und wird das nächste Mal anders organisiert. Dieses Mal reichte mir eine Tasche. Allerdings das erste Neue, keine Männerkleidung mitnehmen. War ja auch nicht notwendig, hatte keine Verabredungen, wie im Herbst. Wir bekamen auch alles ganze locker in das Auto geladen, welches mit Annett am Steuer zwar später ankam, aber wir fuhren noch im Limit los.
Die Fahrt endete erfolgreich, aber nicht am üblichen Ort dem Domizil, sondern bei der Vermieterin., als Frauen. Sie nahm es wohl gelassen und grinste nur. Als wir eintrafen, eröffnete sich und eine wirklich tolle Wohnung in einem Hochhaus direkt gegnüber der Messe. Wir überlegten lange, ob wir noch mal los ziehen. Anna sagte gleich ab und Annett wollte auch nicht mehr. Ich brachte in Erfahrung, wie ich mit der Ubahn ins Cafe kam, doch da wurde scho gesagt, daß die meisten schon wieder weiter in einen Fetischklub gezogen waren. Also Annett liess sich dann doch breit schlagen und wir fuhren in das Cafe, in dem noch glatte 20 Leute hockten. UNserer erste Truppe und Deanna wollte mich auch erleben. Vermutlich eine meiner Spenderinnen. Jedenfalls liegt der Verdacht sehr nahe. ;)
Wir berieten uns, kamen zum Entschluß, hier ab zu brechen und uns am Samstag auf die Stadtpirsch zu gehen. Dabei waren auch zwei Ziele schon fest eingeplant. Eines war der Showroom von Special Trade. Da ich kommunikativ schwer angeschlagen war, half da nur Truppe Eins zu helfen, wobei dererseits das Interesse auch da war. Nun ja am Samstag noch einmal ausgehandelt, daß sie die Adresse besorgen sollten und wir uns dann kurz nachdem Mittag treffen. Derweil unser opulentes Frühstück, angerichtet von Annett, die daran sichtlich Gefallen fand, auf dem Tisch sich präsentierte. Nach gut einer Stunde essen, machten wir uns fertig. Da ich merkte, daß meine Perücke da nicht saß, begann ich, über meine Situation nach zu denken, denn meine neue Perücke paßte nicht auf meinen Schädel. Jedenfalls fiel auf Grund von nicht erklärbaren Gedächtnislücken der Special-Trade besuch aus, weil vergessen wurde die Adresse mitzunehmen. Gaaaaanz toll. Laute Gedanken nach general Failure wurden laut.
Schliesslich furhren wir im Duett los und meine bildliche Gedächtnis erkannt Hans... Strasse. War sogar richtig, nur ohne Hausnummer keine Chance. Ärger machte sich breit bei mir. Der Stadtbummel wurde zu einem Mir-ist-kalt-Rennen, mir gefiel das alles irgendwie gar nicht. Also wieder zurück und dann mal in dieser demotivierten ein uriges Aufbrezelnhinbekommen. Es stimmte bei mri gar nichts. Vom doppelten Makeup bis zur nicht mehr passenden perrücke, war schier alles vertreten, was mir auch nur entfernt in den Sinn kam. Da stieg in mir so ein gefühl hoch, nannte sich Kampfgeist, Zickenegalität, LMAA-Designstudie... wie das auch umschrieben werden konnte. Ich kam zum Ende und habe mich durchgerungen, meinen Naturhaaren freien Auslauf zu gewähren. Dann schauten wir noch mal auf die Uhr und erlitten einen psychosomatischen Schock mit angrenzender Angstpsychose - 23:10... Panische Hektik durchflutet mein eh schon von Andrenalin durchtränkten Körper.
Als wir dann kurz vor halb Zölf die Treppe zum Nachtcafee hinunter stolperten, öffnete sich die Tür und El Presidente machte einen Wildbahnausflug. Also wir uns sahen, klappte in meinem Hirn ein Schalter um, als wäre ich von einer langen reise heimgekehrt. Erst umarmten wir uns ich grüßte unsere Türsteher und trat ein. Was danach geschah läßt sich in ganz kurze Worte fassen, 2h Begrüssungsarien muten nach majestätischen Veranstaltungsgebahren hin. Und das war nur eine Runde. So viele Freunde und Bekannte zusammen. Deanna knutschend am Tresen, Maja wedelte mir entgegen, die wie immer tadellos empathierte Denise beging keinen Ausrutscher. Immer ein Lächeln auf den Lippen. und immer wieder tanzte ich etwas, bis dann Sophia mich schneappte und dann intensiver in ihre Mangel nahm. ALsi ch dann die Runde beendete und zum Eingang zurückkehrte war da eine schwarz gekleidete Person am Tresen und wartete auf Getränke, endlich ein Platz... und UUUUUBSI, das war ja Lena. Sie war schon verwundert, weil ich sie nicht wahr nahm, aber ich hatte so einen Tunnelblick und grast nur in unmittelbarer Schnauzengegend, daß ich sie ga rnicht wahr nahm. Dann packte sie mich um sich ihrer Fruendin vor zu stellen, doch da ertappte mich Deanna und schwätzte mir noch Yasmin in meine Profilsammlung. Na ja die 3 Satz Kommunikation mit ebend jener Frau, schenke ich mir mal, denn dies war ein perfekter Fehlstart. Allerdings mochte ich nun nicht mehr das ausbügeln, was ich da anstellte.
Zum Ende hin redete Bertina Maria noch mit mir und Danielle sass dabei, immer wieder lief mir die aufgedrehte Polly über den Weg und Chantalles 40ster wurde auch nicht vergessen. Ach es waren einfach zu viele Bekannte und Freunde zu gegen. Halten wir mal fest, so ein kleines Schlampenfest wirkt wie eine Vitamin B Kur auf Lebenszeit.
Vorsicht Kinder, das macht süchtig.
Als wir dann kurz nach 4 die Party ohne Anna verliessen, die ich auf dem ganzen Fest nicht wiedergesehen habe, waren wir müde. Alsich jedoch iin meine Bett fiel, schwollen Füsseand und summten froh eine mir unbekannte Sinfonie, es war melancholisch und tat auch ab und an weh. Doch vor dem 2. Satz in F Moll, war ich auch schon entschwunden in die REM Phase.
Am nächsten Morgen bemühten wir uns, rätselnd, w Anna wohl sien mag, ohne Hektik alles wieder ins rechte Licht zu rücken, was uns wirklich gut gelang. Da ich eh keine Männerklamotten dabie hatte, also kein aufwendiges abschminken etc. Ehrlich war ich schockiert, daß ich nicht im Geringsten wieder zurück zum männlichen Sein wechseln wollte. Nun ja kurz nach 10 erschien dann Anna, entschuldigte sich pries das Fest mit der Schlußbemerkung, daß sie gerne etwas bettartiges präferiere. Nichts da, California rief nach uns. Dort angekommen ien gutes Frühstück, wobei sich die Kellnerin an den Faux Pax des Herbstes erinnerte und ich meinen Tee bekam. Dann trudelten nach und nach alle ein. Ich plauschte mit Jessica udn natürlich setzte ich mich auch zur müden Lena. Nur unsere Zwillingsbesetzung wa rnicht zu gegen, wir harrten bi 2 Uhr aus dann verliessen wir alle und freuten uns alle sehr, daß wir uns bald wiedersehen würden. Kaum auf der Strasse liefen ein paar sehr wirr anmutende gestalten, die wir doch irgendwie schon mal gesheen haben. Da waren sie die restlichen Berliner.
Die Nachhausefahrt war ein echtes Meisterstück, denn wir schafften es doch in unserer gesteckten Zeit. Danke liebe Anett für deine Opfer und deine Mütterlichkeit in diesen schönen Tagen.
Schlampenfest war diesmal gesundheitlich riskant, doch ging es einigermaßen. Mit etwa 45 minütigen Verspätung fuhr Anna Blume und Annett mit mir zusammen nach Nürnberg. Zuvor gab es zwei unerfreuliche Vorfälle. Einer bertaf Corin und Begleitung, die wegen eines Unfalls ausgeknockt waren und dann die stark erkrankte Nadia. Damit konnten wir autoweise die Appartments beziehen, was sich daraus dann weiter entwickelte empfand ich als wagemutig und wird das nächste Mal anders organisiert. Dieses Mal reichte mir eine Tasche. Allerdings das erste Neue, keine Männerkleidung mitnehmen. War ja auch nicht notwendig, hatte keine Verabredungen, wie im Herbst. Wir bekamen auch alles ganze locker in das Auto geladen, welches mit Annett am Steuer zwar später ankam, aber wir fuhren noch im Limit los.
Die Fahrt endete erfolgreich, aber nicht am üblichen Ort dem Domizil, sondern bei der Vermieterin., als Frauen. Sie nahm es wohl gelassen und grinste nur. Als wir eintrafen, eröffnete sich und eine wirklich tolle Wohnung in einem Hochhaus direkt gegnüber der Messe. Wir überlegten lange, ob wir noch mal los ziehen. Anna sagte gleich ab und Annett wollte auch nicht mehr. Ich brachte in Erfahrung, wie ich mit der Ubahn ins Cafe kam, doch da wurde scho gesagt, daß die meisten schon wieder weiter in einen Fetischklub gezogen waren. Also Annett liess sich dann doch breit schlagen und wir fuhren in das Cafe, in dem noch glatte 20 Leute hockten. UNserer erste Truppe und Deanna wollte mich auch erleben. Vermutlich eine meiner Spenderinnen. Jedenfalls liegt der Verdacht sehr nahe. ;)
Wir berieten uns, kamen zum Entschluß, hier ab zu brechen und uns am Samstag auf die Stadtpirsch zu gehen. Dabei waren auch zwei Ziele schon fest eingeplant. Eines war der Showroom von Special Trade. Da ich kommunikativ schwer angeschlagen war, half da nur Truppe Eins zu helfen, wobei dererseits das Interesse auch da war. Nun ja am Samstag noch einmal ausgehandelt, daß sie die Adresse besorgen sollten und wir uns dann kurz nachdem Mittag treffen. Derweil unser opulentes Frühstück, angerichtet von Annett, die daran sichtlich Gefallen fand, auf dem Tisch sich präsentierte. Nach gut einer Stunde essen, machten wir uns fertig. Da ich merkte, daß meine Perücke da nicht saß, begann ich, über meine Situation nach zu denken, denn meine neue Perücke paßte nicht auf meinen Schädel. Jedenfalls fiel auf Grund von nicht erklärbaren Gedächtnislücken der Special-Trade besuch aus, weil vergessen wurde die Adresse mitzunehmen. Gaaaaanz toll. Laute Gedanken nach general Failure wurden laut.
Schliesslich furhren wir im Duett los und meine bildliche Gedächtnis erkannt Hans... Strasse. War sogar richtig, nur ohne Hausnummer keine Chance. Ärger machte sich breit bei mir. Der Stadtbummel wurde zu einem Mir-ist-kalt-Rennen, mir gefiel das alles irgendwie gar nicht. Also wieder zurück und dann mal in dieser demotivierten ein uriges Aufbrezelnhinbekommen. Es stimmte bei mri gar nichts. Vom doppelten Makeup bis zur nicht mehr passenden perrücke, war schier alles vertreten, was mir auch nur entfernt in den Sinn kam. Da stieg in mir so ein gefühl hoch, nannte sich Kampfgeist, Zickenegalität, LMAA-Designstudie... wie das auch umschrieben werden konnte. Ich kam zum Ende und habe mich durchgerungen, meinen Naturhaaren freien Auslauf zu gewähren. Dann schauten wir noch mal auf die Uhr und erlitten einen psychosomatischen Schock mit angrenzender Angstpsychose - 23:10... Panische Hektik durchflutet mein eh schon von Andrenalin durchtränkten Körper.
Als wir dann kurz vor halb Zölf die Treppe zum Nachtcafee hinunter stolperten, öffnete sich die Tür und El Presidente machte einen Wildbahnausflug. Also wir uns sahen, klappte in meinem Hirn ein Schalter um, als wäre ich von einer langen reise heimgekehrt. Erst umarmten wir uns ich grüßte unsere Türsteher und trat ein. Was danach geschah läßt sich in ganz kurze Worte fassen, 2h Begrüssungsarien muten nach majestätischen Veranstaltungsgebahren hin. Und das war nur eine Runde. So viele Freunde und Bekannte zusammen. Deanna knutschend am Tresen, Maja wedelte mir entgegen, die wie immer tadellos empathierte Denise beging keinen Ausrutscher. Immer ein Lächeln auf den Lippen. und immer wieder tanzte ich etwas, bis dann Sophia mich schneappte und dann intensiver in ihre Mangel nahm. ALsi ch dann die Runde beendete und zum Eingang zurückkehrte war da eine schwarz gekleidete Person am Tresen und wartete auf Getränke, endlich ein Platz... und UUUUUBSI, das war ja Lena. Sie war schon verwundert, weil ich sie nicht wahr nahm, aber ich hatte so einen Tunnelblick und grast nur in unmittelbarer Schnauzengegend, daß ich sie ga rnicht wahr nahm. Dann packte sie mich um sich ihrer Fruendin vor zu stellen, doch da ertappte mich Deanna und schwätzte mir noch Yasmin in meine Profilsammlung. Na ja die 3 Satz Kommunikation mit ebend jener Frau, schenke ich mir mal, denn dies war ein perfekter Fehlstart. Allerdings mochte ich nun nicht mehr das ausbügeln, was ich da anstellte.
Zum Ende hin redete Bertina Maria noch mit mir und Danielle sass dabei, immer wieder lief mir die aufgedrehte Polly über den Weg und Chantalles 40ster wurde auch nicht vergessen. Ach es waren einfach zu viele Bekannte und Freunde zu gegen. Halten wir mal fest, so ein kleines Schlampenfest wirkt wie eine Vitamin B Kur auf Lebenszeit.
Vorsicht Kinder, das macht süchtig.
Als wir dann kurz nach 4 die Party ohne Anna verliessen, die ich auf dem ganzen Fest nicht wiedergesehen habe, waren wir müde. Alsich jedoch iin meine Bett fiel, schwollen Füsseand und summten froh eine mir unbekannte Sinfonie, es war melancholisch und tat auch ab und an weh. Doch vor dem 2. Satz in F Moll, war ich auch schon entschwunden in die REM Phase.
Am nächsten Morgen bemühten wir uns, rätselnd, w Anna wohl sien mag, ohne Hektik alles wieder ins rechte Licht zu rücken, was uns wirklich gut gelang. Da ich eh keine Männerklamotten dabie hatte, also kein aufwendiges abschminken etc. Ehrlich war ich schockiert, daß ich nicht im Geringsten wieder zurück zum männlichen Sein wechseln wollte. Nun ja kurz nach 10 erschien dann Anna, entschuldigte sich pries das Fest mit der Schlußbemerkung, daß sie gerne etwas bettartiges präferiere. Nichts da, California rief nach uns. Dort angekommen ien gutes Frühstück, wobei sich die Kellnerin an den Faux Pax des Herbstes erinnerte und ich meinen Tee bekam. Dann trudelten nach und nach alle ein. Ich plauschte mit Jessica udn natürlich setzte ich mich auch zur müden Lena. Nur unsere Zwillingsbesetzung wa rnicht zu gegen, wir harrten bi 2 Uhr aus dann verliessen wir alle und freuten uns alle sehr, daß wir uns bald wiedersehen würden. Kaum auf der Strasse liefen ein paar sehr wirr anmutende gestalten, die wir doch irgendwie schon mal gesheen haben. Da waren sie die restlichen Berliner.
Die Nachhausefahrt war ein echtes Meisterstück, denn wir schafften es doch in unserer gesteckten Zeit. Danke liebe Anett für deine Opfer und deine Mütterlichkeit in diesen schönen Tagen.
2008-12-07
Die Heimfahrt
So 9 Uhr ich quälte mich aus dem Bett. Mich tagestauglich als Mann bereiten und dann aufräumen und sauber machen. Na ja Corin war schon wach und Jenny folgte auch. Dann schafften wir es wirklich in einer Stunde unsere Sachen zusammen gepackt und ins Auto verfrachtet. Dann die Wohung auf Vordermann begracht. Danke an alle 4 ...
Dann sind wir als erste ins California eingefallen. Dann kamen aber auch alle anderen. Es wurde sehr viel lustiger als die Party selber. Viele erkannten sich nicht. Aber snst war es für den Tag danach doch munter. Leider machte sicha uch langsam Traurigkeit breit. Die Verabschiedung nahte. Wir machten uns auf den Weg mit einem Kloss im Hals. Es gefiel allen sehr.
Die Heimfahrt selber konnte in 4h von mir bewältigt werden. Hoffe allen ging es gut.
Es war sehr sehr schön und ein Grund mehr weiter mein Weg zu gehen.
Dann sind wir als erste ins California eingefallen. Dann kamen aber auch alle anderen. Es wurde sehr viel lustiger als die Party selber. Viele erkannten sich nicht. Aber snst war es für den Tag danach doch munter. Leider machte sicha uch langsam Traurigkeit breit. Die Verabschiedung nahte. Wir machten uns auf den Weg mit einem Kloss im Hals. Es gefiel allen sehr.
Die Heimfahrt selber konnte in 4h von mir bewältigt werden. Hoffe allen ging es gut.
Es war sehr sehr schön und ein Grund mehr weiter mein Weg zu gehen.
2008-12-05
Nürnberger Feste
Dieser Tag wurde einer der schönsten. Ich war verabredet und Jenny fuhr mit mir vorher noch schnell zum Autovermieter, um mich nach tragen zu lassen. Danach durfte ich einen Rundgang duch Nürnberg mit Lena beiwohnen. Es machte mir Spass, es war interessant. Als jedoch die Telefonanrufe begannen Lena etwas aus der Fassung zu bringen griff, ich ein und klärte durch Vehemenz meiner Anweisungen die Situation. Zum Schluß trafen wir in einem Cafe mit Lena noch eine tolle Dame namens Claudia. Dann musste ich auch schon an den Rückweg denken. Verflogen war die Zeit im Nu. Pünktlich traf ich gegen 18 Uhr wieder im Domizil ein.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.
2008-11-17
Der Vorabend
Grosses Tennis... Ganz grosses Tennis... Der Ball hatte schon die Grösse von Melonen, die kein BH der H Grösse einrahmn könnte. Somit also auch grosser Vorabend. Aber fangen wir nicht bei der Einschulung an sondern bei der Geburt. Irgendwann nachdem ich mir sagten, die kommen eh nicht vor Dunkelheit, piepste mein Handy. Maja dsagte wir wären da. Ich fragte wie die Gepäcksituation aussieht und wurde meiner Bedenken des zu kleinen Kofferraums der Limousine bestätigt. Als ich sah, was da los war, war ich heilfroh, dass ichmein kleinen Klamottenpäckchen gepackt hatte. Dann also mit einstündiger Verspätung in den Freitagsverkehr um irgendwas von 14 Uhr. Grausam. Vor dem Dreieck Potsdam Stau. Der Verkehr war genauso problematisch wie in anderen Bereichen des Lebens, unvorhersehbar und meist nicht optimal. Selten, was man sich verspricht. Wir kleine Ölsardinen gen Süden, kommt einem irgenwie bekannt vor. Gab es da nicht mal einen Film einer Trabant - Italien - Tour. Na ja, so ähnlich fühlten wir uns auch. Nun ja ohne Probleme kamen wir auch auf dem Frankenhof nahe Hof an. Dor begab es sich, dass uns ein Herr anredete. Wir waren also Opfer einer Schleierfahndung geworden. Egal dachten wir, Hauptsache keine Gepäckkontrolle. Die Chance den Kofferraum ohne Schäden wieder verschliessen zu können erschien uns sehr gering. Somit waren wir heilfroh Nürnberg in unserer Nähe zu wissen. Erst setzten wir in einem breiähnlichen Verkehr Pricilla ab um dann in dem nächsten Stau uns durch die halbe Stadt zu schlängeln.Endlich angekommen, stellte sich heraus, dass die Frau, welche uns den Schlüssel geben sollte, nicht zu Hause weilte. Hmm ungünstig. Doch nach 10 min überbrachte uns ein Nachbar die NAchricht, dass sie halb 8 erscheinen sollte. Mittlerweile brachte und Deanna Corin vorbei und diese Ankunft verkürzte uns die Wartezeit. Dann endlich erschien die Fee des Schlüssels. Gross war die wohnung. Geräumig und vor allem voll ausgestattet. Nachdem wir das Auto in der Tiefgarage versenkten schwirrte Jenny und Meineeine zum Edeka um die Ecke den Versorgungseinkauf tätigen. Gerade noch rechtzeitig konnten wir uns einrichten.
Dann erster Part, Umkleiden, um ins Vorabendprogramm zu starten. Nun wir wählten einen nicht ganz so glamorösen Stil. Auch durfte ich dann gleich das erste Mal das Ruder übernehmen. Als Kapitänin des rollenden Schiffes. Alles Schnuckies also eingeladen und los ging es. Ich zog mein neues grause Top an und meine schwarzen Röhrenjeans. Das vorgegebene Ziel änderte sich, auf Grund von alterstypischen Diskrepanzen. Am eigentlichen Zielort war das Publikum zu jung und die Musik nicht ausgewogen genug.
Oh gleich neben der Rakete. Nun dann, raus alles noch mal dahin rücken, wo es hingehört und hinein. Da an dem Abend die Discoboys auflegten mußten, wurde etwas mehr Eintritt verlangt. Kaum drinnen, von einer Frau durchsucht, trafen wir gleich auf eine Menge unserer bekannten Mitgefährtinnen. Es war sehr schön sie wieder zu treffen, auch waren neue Gesichter mit dabei. Also hinein und ich gab noch meinen Mantel ab. Draussen war es kalt und drinen zu warm. Trotzdem tanzte ich eine Runde, knipste eine gewisse Situation, die als Geburtstagsgeschenk dienen sollte. gehört bekamen wir Discomusik gemischt. Also ging einigermassen, fand ich. Ein junger Mann fragte mich über uns aus nach dem Anlass soviele Transen zu sehen und wie es mit uns so ist. Entspant und erfreut war es ein sehr netter Gesprächspartner. Der Abend erschien mir sehr kurzweilig, jedoch wurde ich irgendwann auch etwas müder. UNd wir tippelten wieder Richtung zu Hause. Auf dem Weg wurden wir natürlich noch von den etwas angetrunkenen um Audienz gebeten, aber eher mit nem Schuss Ironie versehen. Da sie keine Ahnung hatten, beliessen wir es dabei.
Auf und zurück ins nette Domizil begaben wir uns schnell ins Bett und schliefen gleich ein.
Dann erster Part, Umkleiden, um ins Vorabendprogramm zu starten. Nun wir wählten einen nicht ganz so glamorösen Stil. Auch durfte ich dann gleich das erste Mal das Ruder übernehmen. Als Kapitänin des rollenden Schiffes. Alles Schnuckies also eingeladen und los ging es. Ich zog mein neues grause Top an und meine schwarzen Röhrenjeans. Das vorgegebene Ziel änderte sich, auf Grund von alterstypischen Diskrepanzen. Am eigentlichen Zielort war das Publikum zu jung und die Musik nicht ausgewogen genug.
Oh gleich neben der Rakete. Nun dann, raus alles noch mal dahin rücken, wo es hingehört und hinein. Da an dem Abend die Discoboys auflegten mußten, wurde etwas mehr Eintritt verlangt. Kaum drinnen, von einer Frau durchsucht, trafen wir gleich auf eine Menge unserer bekannten Mitgefährtinnen. Es war sehr schön sie wieder zu treffen, auch waren neue Gesichter mit dabei. Also hinein und ich gab noch meinen Mantel ab. Draussen war es kalt und drinen zu warm. Trotzdem tanzte ich eine Runde, knipste eine gewisse Situation, die als Geburtstagsgeschenk dienen sollte. gehört bekamen wir Discomusik gemischt. Also ging einigermassen, fand ich. Ein junger Mann fragte mich über uns aus nach dem Anlass soviele Transen zu sehen und wie es mit uns so ist. Entspant und erfreut war es ein sehr netter Gesprächspartner. Der Abend erschien mir sehr kurzweilig, jedoch wurde ich irgendwann auch etwas müder. UNd wir tippelten wieder Richtung zu Hause. Auf dem Weg wurden wir natürlich noch von den etwas angetrunkenen um Audienz gebeten, aber eher mit nem Schuss Ironie versehen. Da sie keine Ahnung hatten, beliessen wir es dabei.
Auf und zurück ins nette Domizil begaben wir uns schnell ins Bett und schliefen gleich ein.
2008-03-09
Schlampenfest 2008
Hallo,
nach langem Zögern und wegen Unpässlichkeit hier nun der Bericht meiner unglaublichen Erlebnisse in Nürnberg rund um das Schlampenfest. Doch fangen am Besten vorne an. Die Anreise vollführte sich in leisen doch recht entspannten Schritten. Mit Maja und dem vollgepackten Auto in den gar nicht so sonnigen Süden.
Da wir beide sehr entspannt waren, gings auch für mich als Führerin :D, wobei ich bei meinen Führungsqualitäten immer wieder zweifeln werde, ging das auch. In Nürnberg dan brauchten wir eine Weile, weil die Stadt merkbar kleiner war und Berliner "fahr mal die nächste Strasse" Mentalität hier sehr schnell zu vollkommen falschen Zielsetzungen führte. Aber wir schafften das und Maja entleerte schnell den Wagen, wobei ich wache sass, damit ich nicht noch einen Strafzettell bekam. So waren wir gegen kurz nach 6 endlich im Hotel. Dann besuchten
wir in Waldschratauftritt gleich Deanna und Marie. Beide gerade im Begriff sich die Männlichkeit weg zu stecken, hielt mit uns ein Schwätzchen, wobei die Skepsis beider doch bemerkbar, was aus uns beiden so werden kann. Dann aber machten wir uns fertig, wobei Maja gleich die nächste Gesprächsruinde fand und ich es vorzog, mich um zu stylen. Lief alles halbwegs, biss auf die doofen Fingernägel. Wieder zurueck wechseln auf das alte System. Maja überholte mich und ich versuchte meinen Bart zu eleminieren. Vorabend beim Mexikaner. Der war gelinde gesagt voll im japanischen Stil.
Zwei Häuser weiter eine Raucherlounge. Die süchtige Maja war dann längere Zeit nicht mehr gesehen. Wir amüsierten und bei Party mit netter Musik. Irgendwann nach einigen rhytmischen Zuckungen, bewarf mich der Barkeeper, damit ich weiter tanze. Hmm na okay. Habe ich brav getan. Wir verliessen dann diese Gestade, um ein wenig umher zu ziehen. Als Marie und meineunsereine draussen warteten und ich Konstanze leicht verärgerte (sorryyyy) mit meinen Nichtraucherhasstiraden, kamen irgend wann noch Polizisten, die Marie erstmal durchleuchteten mit aufgeblendeten Scheinwerfen, dann sahen sie anscheinend,w as mit uns los war und drehten weiter ihre Runde. Wir entschieden uns dann in die Rakete zu fahren. Erste Müdigkeit überkam mich. Erstes Taxi meinte uns ignorieren zu müssen, da hiel aber eines. Der nette Fahrer präsentierte uns sein neue Spielzeug, einen Fernseher. Er hatte sichtlich Spass mit uns. An der Rakete angelangt, entschieden wir uns für den harten Keller. Dort trafen wir Mia, Jessica und weitere mir noch Unbekannte. Nach einer Weile kam ich mit einer schlanken Person und einem sehr angenehmen Mann ins Gespräch.
Irgendwie hatten wir ne Menge zu reden und auch etwas Spass zu durchleben. Immer wieder bekam ich mit meier Müdigkeit zu tun. Lena, so hiess diese reichlich interessante Person, bei der ich noch nicht genau wusste, ob männlich oder weiblich, unterheilt mich. Dann tanzete sie mit ir, doch der zweite Titel bewirkte wirklich abstruse Kopfsummereien, als steckte mir jemand eine Stimmgabel an meinen Schädel. Vollkommen desorientiert, war mit tanzen nicht viel zu sehen. Als es dann nach Hause ging, viel ich auch bald tot ins Bett, um am nächsten Tag mit leichtem Partytrauma zu erwachen.
Nein um 6Uhr waren wir im Bett und ich hatte bereits alles zusammen gepackt. Am nächsten Morgen so kurz vor 12 Uhr gingen wir zum Frühstück, was durch meine angehende Erkältung mit einer Stimmlage unter Bud Spencer bedeutete, zu einer herrlichen Theatereinlage führte. Ungläubig bis grinsend konnte man als die männlichen Parts ausmachen.
So die Rückreise war erfolgreich... sonst stünde hier kein Artikel.
Werde mich mal schlafen legen oder tief betten....
winke alle
nach langem Zögern und wegen Unpässlichkeit hier nun der Bericht meiner unglaublichen Erlebnisse in Nürnberg rund um das Schlampenfest. Doch fangen am Besten vorne an. Die Anreise vollführte sich in leisen doch recht entspannten Schritten. Mit Maja und dem vollgepackten Auto in den gar nicht so sonnigen Süden.
Da wir beide sehr entspannt waren, gings auch für mich als Führerin :D, wobei ich bei meinen Führungsqualitäten immer wieder zweifeln werde, ging das auch. In Nürnberg dan brauchten wir eine Weile, weil die Stadt merkbar kleiner war und Berliner "fahr mal die nächste Strasse" Mentalität hier sehr schnell zu vollkommen falschen Zielsetzungen führte. Aber wir schafften das und Maja entleerte schnell den Wagen, wobei ich wache sass, damit ich nicht noch einen Strafzettell bekam. So waren wir gegen kurz nach 6 endlich im Hotel. Dann besuchten
wir in Waldschratauftritt gleich Deanna und Marie. Beide gerade im Begriff sich die Männlichkeit weg zu stecken, hielt mit uns ein Schwätzchen, wobei die Skepsis beider doch bemerkbar, was aus uns beiden so werden kann. Dann aber machten wir uns fertig, wobei Maja gleich die nächste Gesprächsruinde fand und ich es vorzog, mich um zu stylen. Lief alles halbwegs, biss auf die doofen Fingernägel. Wieder zurueck wechseln auf das alte System. Maja überholte mich und ich versuchte meinen Bart zu eleminieren. Vorabend beim Mexikaner. Der war gelinde gesagt voll im japanischen Stil.
Zwei Häuser weiter eine Raucherlounge. Die süchtige Maja war dann längere Zeit nicht mehr gesehen. Wir amüsierten und bei Party mit netter Musik. Irgendwann nach einigen rhytmischen Zuckungen, bewarf mich der Barkeeper, damit ich weiter tanze. Hmm na okay. Habe ich brav getan. Wir verliessen dann diese Gestade, um ein wenig umher zu ziehen. Als Marie und meineunsereine draussen warteten und ich Konstanze leicht verärgerte (sorryyyy) mit meinen Nichtraucherhasstiraden, kamen irgend wann noch Polizisten, die Marie erstmal durchleuchteten mit aufgeblendeten Scheinwerfen, dann sahen sie anscheinend,w as mit uns los war und drehten weiter ihre Runde. Wir entschieden uns dann in die Rakete zu fahren. Erste Müdigkeit überkam mich. Erstes Taxi meinte uns ignorieren zu müssen, da hiel aber eines. Der nette Fahrer präsentierte uns sein neue Spielzeug, einen Fernseher. Er hatte sichtlich Spass mit uns. An der Rakete angelangt, entschieden wir uns für den harten Keller. Dort trafen wir Mia, Jessica und weitere mir noch Unbekannte. Nach einer Weile kam ich mit einer schlanken Person und einem sehr angenehmen Mann ins Gespräch.
Irgendwie hatten wir ne Menge zu reden und auch etwas Spass zu durchleben. Immer wieder bekam ich mit meier Müdigkeit zu tun. Lena, so hiess diese reichlich interessante Person, bei der ich noch nicht genau wusste, ob männlich oder weiblich, unterheilt mich. Dann tanzete sie mit ir, doch der zweite Titel bewirkte wirklich abstruse Kopfsummereien, als steckte mir jemand eine Stimmgabel an meinen Schädel. Vollkommen desorientiert, war mit tanzen nicht viel zu sehen. Als es dann nach Hause ging, viel ich auch bald tot ins Bett, um am nächsten Tag mit leichtem Partytrauma zu erwachen.
Beide hingen wir in den Seilen. Quälten uns reichlich. Dann ging Maja erkunden, was sie denn so geplant hatten. Ein Essen wurde ausgemacht. Während Maja herumscharwenzelte versuchte ich mich zurech zu rücken. Dabei geschah das unwideruflich wirderlichste, was mir so wierdefahren konnte. Bartbrand. Erinnerte mich anmeine Selbstest, um heraus zu finden, ob ich bei Haliburton zum Ölbrandlöschkommando anheuern könnte. Das einzige was half, ein kaltes Handtuch... Führte dann dazu, dass ich unten rum fror und oben mir die Augäpfel entfleuchen wollten. Unglaublich, dass ich keine Risse im Schädel hatte. Schon echt irre, wie die Natur dafür Vorsorge getroffen hatte. Pünktlich, also mit 30 min Verspätung, trafen wir beim Rudel ein und begaben uns in das Restaurant. Besser Wirtshaus. Zünftig, deutsch ohne Bestellnummern. War auch nicht nötig, waren auch deutsche Gerichte. Auch die nette Bedienung erfreute sich unserem Humor.
Wir erzählten eine Menge. Dann waren wir rund, um zurück zu rollen. Vorher noch schnell umziehen und dann ab in den Keller in die Bar. Am Einlass, oh wunder, hielt mich keiner auf. Ronja auf fast einsamen Posten, möchte ich hier noch mal einen tüchtigen lieben Knuddel geben. Weniger Leute vorhanden, doch immer noch reichlich. Der Abend verlief ausser dem vorübergehendem Verlust eines Ohringes, schnell überaus witzig bis in die Morgenstunde indenen ich dann doch etwas dir Contenance verlor. Aber halb so wild. Wir schon wieder. Nun bin ich also eine bundesweit anerkannte Schlampe ... LACH
Wir erzählten eine Menge. Dann waren wir rund, um zurück zu rollen. Vorher noch schnell umziehen und dann ab in den Keller in die Bar. Am Einlass, oh wunder, hielt mich keiner auf. Ronja auf fast einsamen Posten, möchte ich hier noch mal einen tüchtigen lieben Knuddel geben. Weniger Leute vorhanden, doch immer noch reichlich. Der Abend verlief ausser dem vorübergehendem Verlust eines Ohringes, schnell überaus witzig bis in die Morgenstunde indenen ich dann doch etwas dir Contenance verlor. Aber halb so wild. Wir schon wieder. Nun bin ich also eine bundesweit anerkannte Schlampe ... LACH
So die Rückreise war erfolgreich... sonst stünde hier kein Artikel.
Werde mich mal schlafen legen oder tief betten....
winke alle
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