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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

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2017-11-30

Mal eben was erzählen

So da bin ich wieder.

Nachdem ich diese Woche es endlich geschafft habe mein erstes selbst geschriebenes Buch in den Konsumäther zu werfen, möchte ich ein wenig erzählen, was mir so passierte.

Da gibt es einen unglaublich lieben Menschen den ich mal acht Tage geistig und körpüerlich genervt habe. Und ich staune immer noch, wie gut der Stresstest zu meinen Gunsten ausgegangen ist. So ein geistiger Hüpfkeks, wie es bin, bedarf eines stahlharten ... *räuspern muss* ... Nervenkostüm. Warum eigentlich Kostüm. Müsste Anzug heißen.

Seltsam. Ahja, jedenfalls erlebte ich im Gegensatz zu meinen letzten Erlebnissen in meinen eigenen Familienrunden beinahe jedes Mal einen Lachkrampf. Selten so viel Liebe und Ironie auf einem kleinen bayrischen Platz erlebt. Auch die neuen bekannten und hoffentlich bald befreundeten Menschen bewegen mich in eine Richtung, die mich ehrlich bewegen. Unser Leben bewegt sich, oft nicht dahin wohin wir wollen.

Trotzdem finde ich immer wieder Zeit, in der ich meine Fantasien beim Tippen ausleben muß. Und der liebe nette, mir positiv geneigte Mann, begeistert mich mit seiner Anteilnahme. Somit schöpfte ich den Mut und begab mich mit ihm auf Inspirationssuche. Leider halfen alle Verkleidungen nichts. Diese Veranstaltung entsprach nicht einmal annähernd meinen niedrigsten Erwartungen. Wer sich alles Klub nennt, erstaunt mich immer wieder. Statt einer thematisch doch recht eindeutigen Veranstaltung, erlebten wir eine Elektro-, Gothic- und Darkmusic Disco. Dafür bedurfte es einem erheblichen Eintrittsgeld. Das wiederum, fanden wir beide für München und für die Szene eher bedenklich. Mehr mag ich nicht sagen. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.

Das Queen und Adam Lambert Konzert brachte mich an die grenze meiner Begeisterungsfähigkeit. Tolle Vorstellung, wenn man auch mal bedenkt, wie alt die Herren da oben auf der Bühne ihre Musik gekonnt herunter bringen. Brian May und Roger Taylor begeisterten das Publikum und wir sangen und klatschten mit. Herrlich zu erleben.

Nun bin ich auch endlich wieder soweit meine sportlichen Vorlieben anzugehen. Zahlreiche kleine Verletzungen verhinderten dieses Jahr, mich ausreichend zu bewegen und Sport zu betreiben. Nun darf ich mal versuchen am Wochenende meine Keulen zu schwingen. Jipppie.

Bis ganz bald.


2016-11-14

Urlaub von Allem?

Icke
Die Vorstellung von einem perfekten Urlaub driftet für jeden auseinander. Zuerst einmal möchten die Menschen meisten einen Ausgleich ihres Alltags. Die Malocher also Strandurlaub, die Sesselwärmer Action- oder Abenteuerausflüge. Alles eben eine Art Flucht aus dem Täglichen und kleine Träume, die man sich gönnen kann. Andere fröhnen in dieser Zeit ihrem Hobby. Da gründen viele die Republik Balkonien oder basteln an ihren kleinen Ablenkungen endlich die nächste Stufe des Wahnsinns. Tief im Inneren wissen wir laae, dass es an Luxus grenzt, wenn die Bilder von hemmungslos gerechtfertigtem Krieg, masochistischer Sklaverei, jovialer Finanzpolitik oder hinterhältiger Offenheit uns versuchen in Sicherheit zu wiegen. Alles scheint total normal zu sein. Andererseits könnte einem der Urlaub auch eich fach nur Ruhe bringen. Wie bei mir. Bevor ich mein täglich Buchbrot weiterschreiben werde, gönne ich mir einen Besuch im Fitnesscenter, weil die Winterröllchen mir wieder ein wankendes Päckchen beschert haben. Auch die Hausarbeit sollte als neues kleines Hobby vor dem Abend meine Laune und den aufgebauten Reformstau etwas bessern. Schliesslich werde ich nicht noch einmal versinken im tagelangen Bettfiebern auf den nächsten Arbeitstag.

2016-01-15

Himmel und Hölle mitten in Berlin

Dieser Tag wird mir nicht nur im Gedächtnis haften bleiben, sondern auch Folgen nach sich ziehen, die entweder zu Stärke oder zu Einschränkungen führen wird.

Zuerstmal am Anfang beginnend, habe ich mir heute ein kleine Päckchen bestellt bei Amazon. Weil ich da sogar noch etwas aus dem Einkaufskörbchen heraus nahm, fand ich mich durch aus gut in Form. Doch schwebte mir dann der Frauenarztbesuch im Kopf. Nachdem ich bei diesem ins Zimmergerufen wurde verstrich eine sehr interessante kommunikative vertrauensvolle viertel Stunde, nach der ich mit einem Lächeln so breit wie das Ganges-Delta heraus kam. Alle Bedenken beiseite geschubst worden, nicht mal München ruft mehr. Aber ich darf da keinen Sondersport mehr treiben, Supersatz. Mir, der Schwabbeltrine... Herrlich...

Dann auf dem Weg zurück brüllte in arabischem Deutsch irgendwer Nutte und Hure hinter mir als ich an den seltsamen Etablissements in der Martin-Luther-Strasse Richtung Bushaltestelle lief. Irgendwann tauchte anscheinend eben jener Brüller samt seinem Reisegepäck (Eine grosse Tasche und ein Koffer drunter auf einem Rolli) neben mir auf.

A: Schön dass ich endlich reden kann?
ich drehte den Kopf das Handy gerade ausgeschaltet: Ja?
A: Wieso hörst DU nicht?
ich: Ja? Was wollen Sie von mir?
A: Ich ficke Dich und leckst...
ich: Hören Sie auf! Was fällt Ihnen ein! Wollen Sie mich beleidigen?
A: Sie beleidigen mich! Sie ekeln mich an! Sie beleidigen MICH!
ich: Nein, Sie beleidigen mich!
A faselt was von Mordauftrag...
ich: Gehen Sie weg!
A brabbelt irgendwas und brüllt dann: Danke für den Mordauftrag. Nutte! 
ich: Das können wir gleich klären, soll ich mal eben die Polizei anrufen?
A, den Schritt beschleunigend!: Machen Sie das doch! Wir ...
ich lauter Ich lasse mir sowas nicht bieten, verschwinden Sie, oder ich rufe die Polizei!
Mist Mist, der Auslöser für die Kamera braucht zu lange.
Schon war er 30m weg und brüllte: Alle die Handys habe, mehr könnt Ihr nicht...
Bog ab in die Motzstrasse und faselte was von zu teuren Wohnungen. Und bellte noch einmal in meine Richtung: Danke für den Mordauftrag!

Konsequenzen:

  1. Taxi nehmen und nach Hause
  2. Mit irgendwem telefonieren
  3. Morgen zur Polizei und Anzeige erstatten!
  4. Pfefferspray kaufen
  5. Beim Kung Fu o.ä. anmelden
  6. Alle informieren, dass selbst im Kreis der Motzsztrasse islamistische Machos mit Mordabsichten auf Frauen die sich kurz vor 20 Uhr auf dem Heimweg befinden
Ja, das sind die selben islamistisch verblendeten Hirnies, wie in Köln. Und nein, ich werde mir meine Kultur der Freiheit nicht nehmen lassen! Und auch nein, dass war kein Asylant, sondern hirntoter Möchtegern-Deutscher mit orientalischem Migrationshintergrund (definitv nicht türkisch!).

Ich plädiere für Frauenmobs nach 20Uhr ind entsprechenden Gegenden! Kampfansage gegen diese Möchtegernmachokultur!


2014-10-29

Personenstandsänderungen...

ein langes deutsches Wort, die meisten wissen nicht was es bedeutet...


Da ward es dann Mai, als ich den rechtskräftigen Bescheid bekam, daß ich meine Namens- und Zugehörigkeitsänderung erhielt. Wenn die telefonische Nachfrage mit mir nicht so pampig umgegangen wäre im Landesgericht Schöneberg, wäre ich mit dem Vorgang vollkommen zu frieden sein. Auch noch mal an den Richter Lomb einen ganz ganz lieben Gruß und ein Dankeschön.

Kommen wir zu der überaus wohligen Geschichte mit dem Bürgeramt Berlin-Treptow 2 und der Krankenkasse, bei mir die Barmer/GEK. Wann auch immer ich etwas beantragte oder auch nachfragte, bekam ich ein dermaßen präzise Antwort und auch eine zutreffende Prognose, daß ich glatte 5 Sterne dafür vergeben würde. Dabei gab es zwei Anekdoten, die ich gerne kund tippen würde.

Bei der Abholung meiner beiden sekundären Dokumente, genannt Fahrerlaubnis (ja, ich habe jetzt auch so eine russisch-grüne Kreditkarte) und meinen Reisepass für den wieder aufkeimenden Reisespass, stutzte die Bearbeiterin an der Ausgabe und konnte es nicht fassen, daß ich so eine, mir gänzlich unbekannte Veränderung, durch gemacht habe. Okay, vielleicht war es auch eine der wenigen Momente, daß sie ein schickeres "jüngeres" Danach-Bild gegen ein doofes altes Bild autauschen konnte. Warum ich das nun so seltsam fand? Nun weil sich neben der Ausgabe der Dokumente auch die Terminvergabe befindet und alle Kunden neugierig zu uns herüber sahen und einen Blick auf die Passbilder erhaschen wollten.

Die zweite Anekdote erfolgte in der Zweigstelle meiner Krankenkasse. Als ich mit meinem alten Ausweis vorsprach und den Antrag für die Änderung abgeben wollte, war dann auch ein hörbares Aufwachen, denn als ich den Ausweis überreichte, sah die nette Dame mich zwei Mal überrascht an und sagte dann auch noch laut, "Ich hätte Sie aber für viel jünger geschätzt... " Die Pause war auch für das Überlegen, wie ich Sie mich nun anredete.

Vorsichtshalber rief ich einige Tage später beim Finanzamt Treptow-Köpenick an, doch die Sachbearbeiter hatten mich bereits umgeschrieben. Mein Dankeschön wegen diesem extrem frohstimmigigen Anruf dort, muß auch niederetippt werden. Ich wußte gar nicht, daß ich so viel Spaß mit dem Finanzamt haben kann.

Nachdem ich also alle drei magischen Dokumente bei mir hatte begann ich damit, sämtliche Adressenträger zu informieren. Dabei gab es, soweit kann ich das verraten kann, unglaubliche Verlierer und ungewöhnliche Gewinner. Nur einige Vorfälle werde ich tangieren, denn es lohnt sich nicht, alle auf zu zählen, es würde nur landgweilen. Der Verlierer, wie kann es anderes sein, nennt sich Deutsche Bank, so einen schlechten Service habe ich noch nie erlebt, weder bei der Deutschen Bahn noch bei der Deutschen Telekom. Und das soll was heissen, nach den familiären Erlebnissen mit diesen Unternehmen. Es gab zwei unbeantwortete und unbearbeitete schriftliche Anträge, zwei Anrufe mit Option auf Rückruf meinerseits, unbeantwortet und als letzte Möglichkeit mußte ich dann noch zu Filiale fahren. Zwar wickelte die peinlich berührte Dame aus der Filiale am Potsdamer Platz meinen Vorgang in 2 Tagen ab, jedoch empfand ich mich eher wie ein Sklave der Deutschen Bank, denn ein Kunde, ich war kurz davor einen Sack Peanuts liefern zu lassen! Zur Deutschen Bank gesellt sich der Volkswohlbund, der sage und schreibe eine Kündigung ablehnte und zwei folgende Kündigungen ignorierte. Dies führte dazu, daß ich meinen Bruder in Namibia nicht besuchen konnte. Damit auch den zweiten Kuhfladen extra frisch an diese Gesellschaft unlauterer Gebahrens werfen will. Zwei meiner Anlaufpunkte haben den Sieg eingeheimst. Da ist einmal der Mieterbund Berlin mit einem Rekord von 2 Tagen Reaktionszeit und die Sparda Bank Berlin Filiale Baumschulenstraße, die mit ungehobelter Freundlichkeit und momentnaher Problemlösung aufwarteten. Dafür zolle ich meinen Respekt.

Vielen Dank für das wache Auge

2014-03-25

Ein siegreicher Tagesbeginn

Hallo Ihr Lieben und Liebende, liebe Zielgruppe


Türkis geht also auch...
Nur mal so ein kleiner Ausblick, was einer Berliner Göre so passiert, wenn sie sich entschließt auf zu stehen.

Ja ich hatte wieder einen Traum mit Panzern, einem Kochlöffel, einer Trauerweide, die beiden Stimmen meiner Oma und einen Mob von irgendwas zwischen Spinnen und Hunden. Bevor ich den Kochlöffel hob um alles zu vernichten, klingelte ein Telefon, haaaa mein Telefon. Ehrlich wahr ich glücklich nicht meine Omas singen hören zu müssen oder den Kochlöffel seine Gewalttaten voll führen zu müssen. Elfenhaft weckte mich meine Mutti durch transportierte Elektrokraft aus diesem Höllendilemma. Also schnell mal angerufen und den ersten entspannenden Glückwunsch entgegengenommen. Das erste tolle Erlebnis, duschen ohne besungen zu werden und neues Outfit aus zu probieren.Also war mein Gedanken, mal sehen, wie ich aussehe bei einem Selfie nach der Ankunft.

Nachdem ich fast weinend, kein passendes Paar Schuhe fand, türkis wäre toll gewesen, bin ich dann doch nach kleinem Aufhübschen los zur Apotheke meine kleinen Drogen abholen. Dabei stutzte die Verkäuferin, die ich lange nicht mehr getroffen hatte, und sie sah mich an und sagte zuerst Frau und dann sah sie Herr, worauf ich sagte momentan beides juristisch zutreffend. Dann freute sie sich und sagte mir, daß die Stimme und alles Andere so gar nicht nach Mann aussehen und sie mir Glück wünscht. Toller Anfang dachte ich und stiefelte zur feier des Tage in den Bäcker. - Oha, Teewasser vergessen  REPLAY - Nun denn...

Alles beisammen heute zur Feier des Tages mit dem Auto, damit auch mein Outfit nicht ganz so zerpflügt wird. Also rein in mein Auto und da erblickte ich eine Frau auf einem Fahrrad sehr sportlich unterwegs war. Letztlich kenne ich Sie, weil wir öfter hintereinander radeln. Och figürlich vortrefflich, aber heute kämpfte sie. Das konnte ich so gut nachvollziehen, nach meiner gestrigen abendlichen heimfahrt per Pedes. Ich fuhr ganz sachte hinter ihr die Brücke herauf  und sah dann eine junge Frau die wie in Trance vor sich hin fuhr un, stampfend nicht tretend. Schließlich kann der kleine Engpass Richtung Schöneweide und im Radio kommt


(Move in the right direction). Dann erlebte ich wieder den Egoismus, statt einfach mal den Linksabbieger vor mir einfach rum fahren zu lassen, da eh Rot war, mussten sich alle noch durchquetschen, Tante Vicky schaute boshaft herablassend, den Typen im Fahrzeug an und empfand Genugtuung. Also wieder los fahren und siehe da wir sind heil an der nächsten Kreuzung angekommen, obwohl ein Herr meinte 20cm vor mir noch eben vordrängeln zu müssen und stark an der roten Ampel bremsen zu müssen. Ach deshalb der Titel. Und die Frisur sitzt.

Grün und der Herr, der es so eilig hatte würgte beinahe sein Auto ab. Scheint doch die Macht mit mir zu sein, aber lächelnd immer auf der hellen Seite bleiben, gelle?
Hörte ich gerade die Flurkonzert-Werbung. Genau, durch diese hohle Gasse... Entspannend dachte ich über den heutigen Tag nach und dachte, seichtes Pensum, wäre echt nett und klappt vielleicht auch.

Dann noch einmal links und einmal rechts herum und schon wäre ich am Ziel des heutigen Arbeitstages. Momeeeeent, die Straßenbahn fährt los, obwohl ich grün habe? 1-2-3 doch die dritte Lampe von oben für mich. Aha, Glück gehabt, denn eine Straßenbahn kann auch schnell zur Gewichts"abnahme" führen. gemeistert und die nächste Kreuzung links, da stürzt sich glatt ein BMW in den graben, um mich passieren zu lassen, Leute gibt es. Ich habe nicht mal ein Standarte vorne am Auto. Da die letzte Kreuzung und wieder sinnlose bekloppte Menschen hinter Lenkrädern, ich stehe auf der Kreuzung und lasse die ersten beiden Autos des Gegenverkehrs passieren, die folgenden warten nicht auf mich und stopfen so jegliche Möglichkeit diese wieder räumen zu können. Manche Menschen sind halt ...

Kaum auf Arbeit in mein Büro geschlichen, überkommt mich doch irgendwie etwas der Blues.
 Nach intensivem Begutachten der aufgetauchten Probleme erkante ich da einen Rythmus und es erschallte in meinem Ohr einer der besten Freunde der Blues Brothers.


Nun überschlugen sich dann doch die Ereignisse, Anrufe in allen erdenklichen Momenten und eMails, nebenbei noch von meiner Kollegin zusammen genießt worden, weil ich bei ca. 200Dateien nicht genug Sorgfalt habe walten lassen. Irgendwo hatte sie recht, aber mir war das gerade doch schnurz. Einfach ausmerzen diese Fauxpax und gut ist.

Damit beende ich mal um 14:17 meinen kurzen Bericht über einen ganz normalen Morgen in meinem Leben.

Mit einem ganz entspanntem WinkeWinke



2014-03-12

Geburtstagsfeier Orgaliste


Teilnehmer Mitbringsel
Sebastian & Vivien Häppchen
Anette & Michael Kartoffelsalat & Bouletten
Anna & Manuel 2 Kuchen
Daniela Mangocreme
Marlene & Andreas Tzaziki und Fladenbrot
Susanne Tiramisu
Silke & Ilu Couscous
Astrid & Renee Knabberzeug
Trekkies 100 Würstchen, Ketchup und Senf
Vickyline Brot, Butter, Margarine, Käse, Wurst, Tomaten, Cornichons, Grüne Gurke
Rachel Schoki oder/und Salat



Absprachen mit Jo und Otto ergaben, daß Geschirr vor Ort ist. Jedoch werde ich noch einiges Geschirr mitbringen, damit wir für Salat usw. ein wenig Vorrat an Schüsseln und auch Salatbesteck haben. Würstchen aufwärmen ist kein Problem.

Ich freue mich schon und bin immer noch tief entspannt.

2013-12-16

Queerboot 2013

Hallo Partymäuse, Zuleser und Mitleidende...

Wie jedes Jahr seit 2009 kam es wieder, das Queerboot dieses Jahr. Das Early Bird Ticket teilte ich mir mit Susen, eine Kollegin meiner Nagelqueen Micky. Dieses Mal mit toll geplanter Vorbereitung. Am Freitag radelte ich zu Micky, um mir meine Fingernägel in tigerähnlichem Stil aufbereiten zu lassen. Das klappte alles super gut. Abends legte und probierte ich mein Outfit. Denn am Samstag hatte ich einen Termin mit Super Robi meinem Coiffeur und neuerdings auch Visagist. Der gute zauberte mir also einen wirklich tollen Lidschatten und schminkte mich leicht und wirklich gut passend zum Outfit. Und wir waren beide ganz schön schnell fertig mit dem allen. So stellte ich das Auto schon sehr früh ab und leistete mir einen Spaziergang zum Alexa und wieder Retour. Ein wenig Spannung erzeugten meine beiden Mitfeiernden, die doch sehr knapp zum Ablegen des Queerbootes erschienen, aber es schafften. Mir wurde schnell klar, daß mein Outfit perfekt zum Wetter paßte. Wellengang wie immer seicht, mußte die Musike etwas härter sein. Qualitativ besser, aber irgendwie zündete es bei mir nicht. Macht nichts. Ganz viele bekannte Gesichter und Freunde liefen mir von Zeit zu Zeit über den Weg. Wer nun nach Fotos guckt. Habe ich nicht. Einfach im Web forschen.

2013-06-11

Ein Wochenende für harte Eier... die wieder zurückspringen können...

Liebe Zuhörer, liebe Gelnagelträgerinnen, werte Sirs und Madams, auch Ihr da hinten und die Krabbler nicht vergessen...



Hmm, das war ja ein famos obskures Wochenende.


Mit insgesamt 5 Stunden Schlaf, "bisschen zu heftig hell". Aber gut...
Da war doch am Anfang dieses Smartphone-Einrichten von einem betagten Nokia 6300 zum Samsung S4. An alle diejenigen, die das in Zukunft tun wollen, rufe ich zu: Versucht es, aber nur wenn ihr guten Mutes und voller Tatendrang seid. Ihr wolltet wissen warum? Einmal ist es unerklärlich warum ich solche zwei Programme in solch übertriebener GUI brauche, um Mobiltelefon zu verwalten:


Es ist den meisten Menschen viel lieber weniger Farbe zu haben, dafür mehr benötigte Funktion. Warum werden zwei überhaupt nicht weiterverwendbare NEUE Kontaktexportformate genutzt? Gibt es nicht schon genug sinnlose Datenformate? Was soll dieses bekloppte selbst erfundene sbj-Format? Wenn man alle importierten Kontakte im Handy löschen muß, um sie in Google zu importieren und zu synchronisieren? Vor allem, wenn man erst im Internet recherchieren muß, wie man alle Kontakte mit einem Import in sein Google Konto importieren kann. Und das von einem Android Handy zu Google Konvertierung. (Die haben überhaupt nichts miteinander zu tun, gelle?
Mit allen anderen mir untergekommenen Android Telefonen war das vollkommen locker zu bewältigen. Wer auch immer das Kies programmiert hat oder entwarf, mein Müsli hat mehr Grips. Hauptsache schön bunt. Schämt Euch bei Samsung! Und hey Nokia warum soll ich, um meine Kontakte zu exportieren, mich bei euch anmelden und einen Striptease hinlegen? Sollte ich mich dann Anonymous einchecken? UUBSI böses Wort?

Eigentlich will ich Geld von den beiden Firmen, für die Zeit, die ich brauchte, um diesen Schlamassel durch zu stehen.

Nach der mehrstündigen Odyssee durch die Annalen der Möchtegern Schickimicki Smartphone-Progrämmchen (außen schön innen dreckig und gemein) war dann Stimmtraining angesagt. Meine Güte wie toll und angenehm das doch war. Gibt eine Doppel-Maja jeweils eine für die beiden Logopädenasse (Steffanie und Thomas). Da wurde mit Bällen gespielt, irgendwas richtig reingesteckt, Jan Delay persifliert, Videos mit George Clooney und John Malkovich gesehen, geblubbert, entspannt und heftig geträllert.
Die Nachtschicht warf mich dann vollends aus der Bahn, leichtes Hirnschleudertrauma, da es nur satte 65 Minuten Schlaf gab. Erst suchen nach roten und grünen Knöpfen in den Katakomben, dann 2,5 Stunden vor eine Linie sitzen und die flach legen. Wahhhhhhnnnnsiiinn(gääähn)nnn... Sonne irgendwo draußen.
War auch gut entschieden, mich vor dem 65 Minuten dauerndem Nickerchen beim Badgang, die Tarnung als Nichtzombine hingepfuscht zu haben. Aber danach der zweite Teil "Wir-sind-fluffige-Stimmenjodler" folgte, überspielte mein Hirn einfach das Torkeln und die zeitweisen Gedächtnisaussetzer auf dem Heim- und dem Hinweg mit posttraumatischem Gedächtnisverlust. Zumal natürlich genau meine Ausfahrt der Autobahn ohne Ansage im Radio einfach gesperrt wurde. Da hatte wohl jemand das gleiche Problem, wie ich in den letzten x Stunden. Egal, gerade eingeparkt, rief mich doch der Thomas an, ob es mir gut geht und ob ich noch erscheine. WOW! Soziales Engagement auf sprachlicher Basis mit emotional positivem Hintergrund, und schon erwachte ich etwas mehr. Blenden wir mal aus, daß meine Stimme noch ca. 3 Stunden brauchte auch in den höheren Lagen etwas Ton verlautbaren zu können, eigentlich eine nette Zeit vorher und nachher. Worauf bezog sich das jetzt? Ach war nur ein Gefühl. Die Sonnenbrille half - sie war auch verdammt groß und grandios dunkel!
Okay okay! Auch hier war mal ein Ende angesetzt, dachtet Ihr, weit gefehlt. Es kam noch ein grandioses rockiges Depeche Mode Konzert dazu. Als Halbzombine durch die Stadt tuckeln, meine Füße taten langsam weh, es begann zu regnen. Wie deprimierend - oder doch eher ermüdend? Als es dann los ging, Sitzplatz im Trocknen, stellte ich fest, soviel Energie der vier Hardcore-Rampensäue da vorne auf der Bühne... Mir hallte extrem diese "Enjoy the Silence" nach. Inhaltlich. Da zahlte sich das Stimmtraining aus, ich hätte als Tochter von Joe Cocker durch aus Bühnenerlbnisse vermitteln können. Blieb mir nochHüftschwingen, was dazu führte, daß meine Muskeln aaufgrund der langen Aktivphase eher Zuckungen machten als kreisten. Die hinter mir, hatten eher das Gefühl ich sei beim Techno.
Als die Heimfahrt blühte, war ich fuß-, hirn-, magen- und nackenmüde. Oberer Bahnsteig Westkreuz 0:06 ergatterte ich doch noch meinen Sitzplatz bis Tempelhof. Schöpfte ich neue Hoffnung.
Gestern habe ich dann bei Cyberport, mit ienem nette Verkäufer über meine Laptop Wünsche geredet und hatte Erfolg. Danke auch hier, mir konnte geholfen werden. Also geht es dann später diese Woche weiter in Richtung Konsolidierung der heimischen Elektrogeräte.


Danke Kinders,

2013-01-22

Kaufrausch im Optischen...

So nun also rauf auf den zeitorientierten Schwafelgenerator...

Hallo liebe Lesenden,

es ist schon eine ganze Weile her, dass ich einen neuen Beitrag verfasst habe, aber ich lebe noch. Von Moment zu Moment geht es aus dem Tal immer weiter bergauf, mühsam aber störrisch wie eine Eselin.Es gibt noch zwei große Hürden, die ich aber dieses Jahr nehmen muss. Einige wirklich interessante Begegnungen konnte ich bisher genießen. Erstaunliche Pfade zeigt einem das Leben. Bis jetzt öffnet sich mir ein ganz anderes Spielfeld des Lebens.


Zu Weihnachten habe ich mir mit tatkräftiger Unterstützung eine neue Digitalkamera gekauft, hoffe diese auch mal aus zu testen und hier einige Bilder ein zu stellen. Weil ich aber auch nur ein kleines Knippstantchen bin, würde ich mich über Anregungen und Kritik erfreuen. Hier mal einige ersten Schnappschüsse.

Es ist eine Sony Nex-5r geworden. Beim Kauf fühlte ich mich sehr wohl, es war in der Schloßstraße in Steglitz.



 Weihnachtsschnappschüsse ohne Blitzlicht fand ich schon mal sehr gelungen. Nun diese beiden Tage bei meinen Eltern waren anstrengend für mich. DAher vergesse ich diese emotionale Talfahrt mal.

Dann war da noch das Silvester, wesentlich ruhiger, aber von meinen Migräneanfällen durchtränkt. Alles zusammen also weniger angenehm, aber da musste ich eben durch.



2012-08-09

Verkehr in Berlin

AUTO DIDAKTISCHES 

Vicky, die Autofahrerin...


 Eines der Gespräche der letzten Tage ereiferte sich um die Verkehrspolitik. Wenn mir jemand erzählen will, das Auto mit 50km/h fahrend viel lauter sind, als Autos mit 30km/h, dem unterstelle ich weder logische Kenntnisse noch praktische Erfahrungen beim Auto fahren. Im Auto sind Getriebe eingebaut, die Lautstärke eines Auto ist die Summe aus Reifengeräuschen und der Höhe der Umdrehungen pro Zeit des Motors. Fahre ich mit 30km/h, also mit 4000U/min und bei 50km/h mit 2000U/min bin ich mit 50 leiser, als bei 30km/h. Bekloppt, aber wahr, je langsamer ich an einem Objekt mit Motorengeräuschen vorbei fahre, destso länger findet eine Lärmbelästigung der Anwohner statt. 

Grüne Wellen scheinen in Berlin nur mit den Grünen möglich zu sein, gestern durfte ich der  Warschauer Strasse mit samt ihren anderen Namen an wirklich jeder Ampel halten. Jeder. Ich dachte eigentlich, dass diese Strasse eine Hauptstraße wäre.

Nun fragt Ihr Euch, warum ich ein paar Tage später darüber schreibe. Es gibt für mich eine nicht verständliche Liste von Fragen: 


  • Wenn ich abends also 30km/h fahren soll, warum habe ich dann dauernd rote Ampeln? Anfahren bzw beschleunigen ist definitiv lauter und störender und umweltschädlicher als fahren/rollen. 
  • Warum werden (vielleicht) 4/5 der Berliner Ampeln nicht werktags ab 22 Uhr  abgeschaltet? Die behindern den Verkehrsfluss und zweitens energietechnisch nicht begründbar, wenn pro Ampelschaltung durchschnittlich 4 Autos an der Kreuzung stehen.
  • Wer regelt eigentlich diese Ampelphasen? ich hoffe doch Abiturienten mit guten, bis sehr guten naturwissenschaftlichen Noten in Mathe und Physik.

Vicky, die Fahrradfahrerin

Bei meiner gestrigen Beobachtung ist mir aufgefallen, dass eine Fahrradfahrerin ohne jede Beleuchtung über jede rote Ampel geradelt ist. Nicht nur keine Lampen auch keinerlei reflektierende Elemente oder Kleidung und trotz gutem Fahrradweg immer auf der Strasse, kein Helm, keine Handschuhe/Stulpen, kurze Shorts an. Wären deren Beine nicht durch den verkorksten Sommer so weiss gewesen, hätte ich gar nicht gemerkt oder gesehen dass da ein Verkehrsteilnehmer vor mir oder hinter mir ist.

Solche Menschen gehören eigentlich herbe bestraft. Ich finde wenn jemand sich so widersetzt, sollten Versicherungsprämien und auch die Strafen bei Kontrollen empfindlich hoch sein.

Zwei Beleuchtungssätze führe ich auf längere (nicht gehbare Entfernungen) immer mit, Reflektoren sind auch angebracht. Auch bei roten Ampeln halte ich an! Im Zweifelsfall fahre ich nicht auf der Strasse.

2012-03-10

Neue Visionen - Altes Leben

Hallo Ihr Lieben und Liebenden ...

Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.

Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte  und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!".  Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant  und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.

So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.

Noch nen Bild aus den letzten Tagen?

2010-04-04

Der Anfang, nicht mehr als vor dem Ende

Der kalte Winter...

brachte kleine feine recht bilderlose Ausgänge. Einmal gehe ich mittlerweile auch zu diversen Termine, wie Ärzten als frau hin, na ja odfer wie man mich sonst so bezeichnen würde. Anbei sei bemerkt, daß ich auch dienstlich eine Menge um die Ohren hatte. Verzeiht mir, aber ich brauche dann doch etwas geistige Entspannung und habe keine Musse mehr meiner Muse Auslauf zu gewähren. Hier nun also ein kurze Zusammenfassung all dessen, was da so krauchte und fauchte. Einmal muß ich wirklich zugeben, daß eininge der Treffen eher beiläufig waren. Doch vom Anfang an. Da war zum Beispiel der Abschied vom Margies Together. Ja ja, Margie ging es ned gut und somit viel der Abschied doch reichlich schwer. NachfolgerIn ist eine Drag Queen, mal sehen, was daraus wird und wie es sich entwickelt. Auch sie haben wir gut empfangen. Auch Jarod nahm ich mal wieder mit, der sich sichtlich aufwertet von Zeit zu Zeit. Es nahte dann aber auch der sagenumwobene März. Belgleitend von einer Welle Depris, Frühling ist grässlich, wie Milchreis mit Salz und Pfeffer und auch sonst bin ich mir mir gar nicht zufrieden. Arbeit setzte wie immer eines drauf, ging ich dann einfach mal zur Hautärztin und ließ mir nen paar Änderungen einbringen. Die verheilen nun sichtlich.
Es nahte unaufhörlich mein runder Geburtstag. Immer noch bemerkte ich die wissendurstig ablehnenden ängstlichen Nachfragen, doch solange sie nicht direkt danach fragen, hüte ich mich los zu legen. Nun da war er also diese doofe Geburtstag. Am Samstag feierten wir im Haus B, leider wird es wohl so ziemlich das letzte Mal gewesen sein. Einmal ist der alte Geist nicht mehr da, meist hetero Jungpärchen und massiv hass erfüllte Lesben. Also vom alten Spirit of Scene nichts mehr übrig. Heisst also wir suchen nach neuen Erscheinungsplätzen.

Das waren die meisten anwesenden. Die meisten eher von Andrea eingeladen aber das ist okay. Bin derzeit nicht so richtig sozial freundlich drauf. So un heute ins GMF, nach dem die Eier noch rund sind und ich nirgends aneckte.

winke winke...

2010-01-02

Lenas Silvesterbesuch

Das schönste in diesem Jahr ganz zum Schluß. Lena kam, feierte und bescherte mir eines der schönsten Silvester meines Lebens, trotz kleiner Widrigkeiten, doch fangen wir doch am Anfang an, zeitlich gesehen bestimmt sinnig.
Also nachdem ich mich zusammen riss und meine Wohnung etwas ordnete, kam am Montag, ohne, dass ich hetzen musste Lena pünktlich an und ich empfing sie auf dem Bahnhof. Freute ich mich sehr, sie wieder zu sehen. Zu Hause angelangt, machte ich Nudeln und Tomatensosse und Hackfleisch. War sehr lecker und wir entschieden uns dann ins Pergamon- oder Neue Museum zu gehen. Also packten wir zusammen und fuhren ca gegen 15 Uhr zur Museumsinsel. Dort bot sich uns ein grausemes Bild einer riesigen Schlange. Dann der nächste Schock Neues Museum mit der ägyptischen Ausstellung gabe es erst für das neue Jahr Zeitfensterkarten. Nicht destso Trotziger besuchten wir die Alte Nationalgalerie und das Alte Museum danach gingen wir zum Alex und fuhren nach Hause. Den Abend verbrachten wir angemessen ;) Sogar ein Besuch bei meinen Eltern war noch drin, was sehr humorvoll verlief. Am Silvesterabend haben wir uns zuerst etwas zurück gehalten und sind dann am Abend zum Cafe Moskau mit unseren vorbestellten Karten gefahren. Weiss eingeschneit und ein wenig frierend ergriffen wir uns ein Herz und feierten den Silvesterabend sehr nett und ausschweifend. Besuch bekamen wir auch noch, allgemein gab es sehr viel Enge zu bestaune, die Musik war ausgesprochen gut. Nach Hause ging es gegen 4 allerdings brauchten wir fast eine Stunde, um unsere Sachen aus der Garderobe aus zu lösen. DAs Neue Jahr begann sehr harmonisch und ich begann dieses Jahr viel positiver als 2009.

Vielen Dank Lena und alle Beteiligten für dieses schöne Ausklingen des Jahres

Dezember-Jahresausklang.

Hallo,

endlich ist Dezember und dieses elendige Jahr geht endlich zu Ende. 2009 quälte mich ohne Ende und nun hoffe ich glimpflich die letzten Tage noch zu überstehen.
Aus den vielen Weihnachtsaktionen habe ich nur wenige fotografisch fest gehalten und somit eben nicht gerade viel zu bieten, aber, das muß ich mal sagen, empfinde ich als normal.
Also anbei von den beiden Treffen im Dezember Fotos und auch Weihnachtstreffenbilder. Auch meien Therapie ging ein paar Schritte weiter. Immer mehr lasse ich mich entspannt auf meinen Körper und meinen Geist ein. Geht zwar alles in die Richtung Frau, aber ich mag nicht mehr verstecken oder mich zwingen. Wird alles sehr viel einfacher, doch bestand noch ein grosse Hürde. Nach dem Weihnachtsfest am 27. erzählte ich meinen Eltern von meinem Problem, sie waren nicht begeistert. Mein Vater versuchte mir hilfreich zu sein, meine Mutter war geschockt. Aber je länger wir redeten, erkannte ich, dass es lösbar ist. Da sie beide intelligent sind, braucht es etwas, denke aber es richtet sich schon. Nach und nach verstanden sie, worum es geht und daß ich mir Hilfe gehohlt habe, weil ich es brauchte. Zwar lief es nicht leicht und locker, aber es gab keinen Bruch. dafür danke ich meinen Eltern sehr. Auch sagte ich Ihnen ansatzweise, dass ich von ihnen sehr viel mehr bekam und es keine Erziehungsfehler sind. Mehr mag ich erstmal nicht kund tun, alles weitere wird sich zeigen.
Mit diesem Schritt habe ich alle schwerwiegenden Probleme erstmal beiseite geschafft und belasse sie in 2009.
Noch nebenbei, diese Weihnachten war erstaunlicherweise sehr entspannt.

Allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch

2009-11-30

Stammtisch im November

Dieser Abend war nett, wie der darauf Folgende auch...

ab und an verschlägt es interessante nach Berlin. So konnten wir in den letzten paar Malen Pia von den Hunters unter uns begrüssen. Auch nutzte ich die Chance zum 20jährigen Jahrestag mit Pia, Vero und einigen anderen Bereitwilligen einen kleinen Stadtausflug zu machen. Leider war der Fernsehturm nicht besteigbar, ein temporales Problem des Eintritts lag eine zu lange Wartezeit vor. Nicht destso Trotz machten wir eine Mauerrunde. Da es schneller dunkelte, beendeten wir recht früh die Runde mit einem besuch in einem Berliner Restaurant mit lokaler Küche. War sehr lecker dort und wir fühlten uns alle sehr gut. Mit Maja ging ich dann noch mal raus in die Busche. Dort war es aber nicht ganz so prickelnd.
Beide Stammtische waren normal mit wechselndem Publikum. Beim ersten sind wir noch ins Trocadero gefahren.

2009-10-29

Neuer Versuch

Löschen auch...

Als Maja mitteilte, daß sie nicht konnte, habe ich einfach eine Herz gefaßt und habe mir eine Busverbindung heraus gesucht, einmal umsteigen war machbar. Funktionierte auch recht ordentlich, nur 23:30 der letze Rückweg. Also pünktlich verschwinden. War eine normal Menge da habe Pia Hunter getroffen und mich mit ihr unterhalten. Sehr nett und viel Spass gehabt mit ihr und Tina. Als ich wieder an der Bushalte stand fing mich doch 2 Minuten vor Rückfahrt Maja noch ab. Haben noch etwas im Trocadero abgehangen und dort noch etwas gesessen. War ein schöner Einklang für Schlampenfest

So das war kurz aber mehr gabs nicht zu tippseln.

2009-09-11

Kurzweil gegen Langweil...

Hola...
Nachtrag vom CSD in Berlin:
So ich kürze mal einfach ab... Einige Ereignisse auslassen, weil ich ienfach zu lange dafür gebraucht habe mich zu dränglen hier tätig in schriftlicher Form zu werden.
Wie die vorigen Einträge zeigten, bin ich in einer Krise. Am Ende meiner kleinen therapeuthischen Urlaubsreise stand noch das Queerboot. Allerdings wollte dort meine frische Ex anwesend sein, deshalb hatte ich erheblich Bedenken diesen "Spass" mit zu erleben. Dagmar letztlich überredete mich mit der Zusicherung im Zweifelsfall für mich da zu sein, wenn es mir mies ginge, doch mich durch diesen Parcour zu wagen. Also plante ich meine Vorhaben und auch die Ziele. Eines der beiden Ziele bestand in der örtlichen Distanzierung zu meiner Ex, da ich da zu stark emotional mitgerissen worden wäre. Der Andere war es langfristig gesehen diesem ersten Ziel nicht die Wirkung zu nehmen, nämlich mit ihr zusammen auf keinem Foto zu erscheinen.
Aber beginnen wir doch am Anfang. Da war also die Vorbereitung mit Maja, Frau und ihrer Freundin. Im Gros, unterwiesen die Transen die frauen in Stil und Schminke. Okay etwas übertrieben aber sehr lustig. Es entspannte mic. Wir sind sogar halbwegs pünktlich los gekommen, ich bin mit neuen Schuhen Autogefahren, was reichlich riskant war. Wir kamen überpünktlich an und sassen noch draussen vor dem Anlandesteg. Es trudelten bereits einige ein. Somit fing ich auch an mich zu konzentrieren und mich mental auf das Kommende ein zu stimmen. Endlich auf dem Schiff mit Dagmar an meiner Seite, begannen die Begrüssungsarien. Traf ich sehr viele bekannte wieder. Auch die liebe Deanna und Lena und Sasha...
Komisch war nur, dass meine Ex an mir vorbei lief und mich ga rnicht wahr nahm. Also mit etwas Verspätung dann begrüsste sie mich. Und schon ging es los.
Musike war gut und das Wetter spielte auch mit. Soweit alles im Grünen Bereich. Ich stöckelte mit neuen Slingpumps über und unterdeck, erspähte Zoe beiom umkleiden, sehr sexy. ;)
Aber irgendwie war etwas anders. Werde da mal noch nach forschen. Drei bemerkenswerte Ereignisse in Form von Unterhaltungen gab es in folgender Reihenfolge:
  • mit Dagmar geplauscht, da fühle ich mich immer irgendwie wie nen kleines Mädchen
  • mit Lena geredet, das war mehr als lustig. Nien, Lena passt schon meine Nichtschwester. Was auch immer du mit mir vor hast.
  • mit meiner Ex ein seltsames aber aufschlussreiches Gespräch
Irgendwann mit kleinem Feuerwerk angereichert, verging die Party viel zu schnell.
Am Sonntag bin ich noch mit dem Rest abends ins GMF am Alex gegangen und damit also ein ganzes Wochenende durchlebt. Meine Augenringe bedankten sich artig amMontag. Ein Glück, daß ich noch Urlaub hatte. Nicht zu vergessen der afrikanisch-französische Taxifahrer, der mit irrer Musike uns noch durch die gegen schipperte, war es mal wieder eine Überwindung wert.
So mehr verrate ich mal nicht...
Habt ihr viel Spass ich hoffe es wird bald besser...
winke winke Eure Vicky

2009-03-02

3. Sitzung bei Dagmar

Haha, war witzig, Sunny scharwenzelte im Bahnhof herum, ich posierte und hielt Ausschau. Wir fanden doch noch zu einander, hatten noch etwas Zeit und gingen dann erst einkaufen und dann zu Dagmar. Die freute sich riesig und schnell kamen beide zu einander. Nicht nur gemeinsame Bekannte, sondern auch privat gemeinsame Dinge führten schnell zueinander. Dann redeten wir und wieder fügte sich ein Person zu der Interessenliste hinzu. Mal sehen was aus diesem Kontakt wird. Sunny erhielt ihren Probeschuss und ich meine 3. Sitzung. Autsch die tat schon mehr weh, sieht man das Ergebnis, schon eher schockierend. in zwei Sitzungen dürfte ich mein rasierapparat getrost bei Ebay verticken oder mir an die Wand nageln. Zwar taten diese Schüsse mehr weh, doch die Nachwirkungen waren minimal.

2009-01-08

Der Rest der Dezember Sause

Hallo hallo
Nun mal der Report vom Besuch Deannas bis Silvester.

Samstag, 27. Dezember

Da ich gute Vorbereitung geleistet hatte, war an diesem Tag nicht mehr viel zu erledigen. Dann kam Deanna und wir haben noch eine Casual Food Napping Shopping abgehalten, um uns danach dann für das Skandal zu stylen. Kalt war es und als arme Frau habe ich halt keinen warmen Mantel. Aber wir sind ja Auto gefahren. Also dann los und Zittern unterdrücken, raus aus dem Auto und rein ins Lido, was eine Eintrittsschleuse hat. Eintritt und rein in das Vergnügen, doch war es sehr leer. Anscheinend waren wir zu früh da und der Club ist auch riesig.

Annett und Mitinteressierte waren da, viele andere auch. Eigentlich recht lustig, denn es entwickelte sich auch eine informtive Runde so kurz vor Ende. Dabei merkte ich, dass es einigen sehr gut gegangen war in unserer Gegenwart.
Nun denn, leider war das Musikangebot wieder einmal reziprok. Zum Schluss kam die gute Mucke. :( Seufzend muss ich sagen einiges sollte wirklich geändert werden. Zu Hause nach 4 Uhr bedeutet auch ein hartes Brot. Waren aber flugs im Bettchen.

Sonntag, 28. Dezember

Da hatten wir es schwer gehabt den Tag zu erwecken, doch spätestens am Abend, überredete mich Deanna mit ins GMF zu gehen. Also aufgebrezelt, wegen der Kälte allerdings in Hosen, tigerten wir, den Alex tangierend, zum GMF. Erblickten eine elende lange Schlange von bibbernden Menschen. Also versuchten wir vorne zu sehen, wie schnell es denn gehen würde. Da kam einer der Einlasser auf mich zu öffnete uns die Pforten mit den Worten, die Damen dürfen doch jederzeit passieren. Und der Hinweis bitte gleich rechts an der Eintrittsschlange vorbei zu gehen. Taten wir glatt und freuten uns, daß wir auch hier ein wenig profitierten konnten. Also rein die Sachen ebgegeben und dann flugs hinauf in den 15. Stock. Klar war das gesperrt, aber wer würde ernsthaft aufs Dach wollen bei unter -10 Grad Aussentemperatur. OKay ich schon, einmal Taiga Erfahrung immer eine Kaltnase. Egal, was nicht ist, kann frau sich ja ausmalen.

Na nen paar Fotos gabs auch noch und ne Begegnung der besonderen Art. Aber was soll ich sagen, war ich doch eh reichlich fertig und hab mich zu einigen seltsamen DIngen hinreissen lassen. Nach dem Foto mit den Einlassern und Deanna, musste sein, bei den Tempaeraturen, da haben die noch reichlich zum nachdenken gehabt, sind wir nach Hause geschlittert. Das Bett rief.

29. Dezember

Keine besonderen Vorkommnisse, ausser keine Vicky und keine Deanna waren zu gegen oder zu sehen. Also kurze Verschnaufpause.

30. Dezember

Einmal ausgesetzt und schon übertreibt es Frau gewaltig. Soweit kommt es noch einfach einen Tag gar nicht präsent sein. Dafürjetzt um so doller. Rein in die Klamotten und auf mit Tanja ins Gesundbrunnencenter. Klar weiblich typisch verfahren und kopflos umherirren, zu spät kommen und dann noch stolz darauf sein, dass wir es geschafft hatten. Ganz in unserem Element ginbg es zuerst zu Brigitte um Ohrlöcher stechen zu lassen. Ja und was soll frau sagen, die nette junge Dame fand Gefallen daran. Darf sie auch, alten Zauseln weh zu tun und das vor allen Augen war schon wieder esoterische Spitzenaufführung. Klar behalten wir das für uns auf Wunsch einer einzelnen jungen Dame, war aber tritzdem ganz lustig. ann wieder raus aus dem Laden und Shoppen. Fällt mir immer wieder auf, ausser Kram, den ich eh nicht kaufen wollte, findet Frau ganz und gar nichts, nichts richtig sorteirt oder nichts passendes. Ein Mantel sollte es werden, Unterwäsche und ein Gürtel. Ausser Slips gab es nichts für mich. Als bald rührten sich Essgeklüste, die mit MacDoof und Bäckerei Speisung getilgt werden konnten. Anschliessend einen letzten Rundgang, der für zwei junge Hühner in unserer Betrachtung fast die Vorderzähne auf dem unteren Rolltreppenabsatz kosteten. Ja die Jugend vollkommen benommen, wenn mal ein oder zwei Diven auftauchen.
Also Abendprogramm, damit hier erst gar keine Hausmütterchenvorwürfe geltend gemacht werden können, folgt natürlich ein Goya Besuch, der durch schöne Musikmischung angenehme Atmosphäre und eigene Zufriedenheit als niveauvoll angesehen werden kann. Auch fotografiert wurden wir...

Fotos reiche ich noch nach...

winke winke und Bis bald

2008-12-30

Weihnachten 2008

Werte Weichnacktmenschleinchen...

Widererwarten kamen sehr viel mehr als erwartet. Wie immer so viele liebe nette Menschen um uns herum, daß ich nur schwer wiedergeben kann, was ich so erlebte. Dieser 12.12. war schon was schönes. Seht euch die Fotos einfach an.