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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

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2017-01-30

USA auf dem Weg ins Chaos


Schon der Beginn der Wahl, bewirkte ein Kopfschütteln. Nun ist als der maximale Unfug geschehen und ein Großindustrieller mit fragwürdigem Verhalten und noch merkwürdigerer Ansichten und Wünsche, darf nun im Sandkasten mit Atombomben spielen. Ehrlich gesagt, finde ich mich selbst wesentlich fähiger Präsidentin der USA zu sein, als diese ersten Tage des POTUS. Noch viel erstaunlicher die Reaktionen potentieller Wähler, die nun anfangen, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen. Da frage ich mich immer noch, ob es nicht doch Eignungstest für Wahlen geben sollte. Jeder der diesen Kauz für genial hält, während dieser seine Frau wie Abfall behandelt, erhält bei mir das Prädikat bedenklich unintelligent.
Was würde ich dann als AntiTrump fordern, wäre ich genauso bekloppt:


  1. Alle Fluglinien mit Piloten aus muslimischen Ländern sollten ihre Flüge in die USA einfach einstellen.
  2. Die betroffenen Menschen, welche durch dieses Einreise-Dekret gehindert werden, sollten Sammelklage einreichen, am besten gegen die Bevorzugung von Saudi-Arabien, Ägypten und der Türkei, welche ebenfalls muslimischer Prägung sind.
  3. Autoindustrie, welche nicht in den USA produzieren, sollten ihre Autos als Bastelkits anbieten. Zum Nachbauen.
  4. Sämtliche Eltern sollten ihre pubertierenden Söhne per se anzeigen, da deren Erstejakulationen nicht für eine Reproduktion erfolgte. 
  5. Ich würde allen stinkenden Müll einfach vor dem Trumptower abladen, denn diese Piplines sind nichts anderes.

Okay. Liest sich doch total abartig und mich würden so einige Freunde ernsthaft einen Kopfarzt empfehlen.

Aber dieser Herr da in den USA, ist sowas von charakterlich ekelhaft, dass ich mich in einem Flugzeug auch freiwillig downgraden lassen würde.

Noch eine sehr wundervolle Idee:

https://www.facebook.com/RussellSimmons/photos/a.438105913758.235382.12935858758/10153231569998759/?type=3&theater

2016-12-21

Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest?


Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil sie ehr dumme Jungenstreiche dahinter vermuteten. Denn das Weihnachtsfest beschert uns, egal welcher Religion die Mitmenschen angehörten, Ruhe Besinnlichkeit und vor allem Trost für die Unglücklichen. Familien finden zusammen, sitzen beieinander und versuchen in Reine zu kommen. Mit sich selbst, ihren Nächsten und vor allem blicken viel zurück auf das vergangene Jahr. Es mag sein, dass Weihnachtsmärkte der Inbegriff des Konsums war und auch ist, selbst wenn man es Jahresendfeierkirmis nennt und den Coca-Cola-Weihnachtsmännern keinerlei Beachtung schenkt. So wird doch klar, dass es Punkte gibt die dieses Fest immer auszeichneten: Liebe, Reue, Verbundenheit, Besinnlickeit, Kitsch und Tratsch. Selbst in den Weltkriegen schwiegen die Waffen. Es wurde versucht friedlich zu sein, viele singen und sangen. Solche Gemeinsamkeit beim Feiern sind sehr selten in unserer Welt. Vielleicht nehme ich meine Affinität auch als Zeichen der Versöhnung der Gräueltaten der christlichen Kirche, die sie begingen, als sie noch Macht und Einfluss hatte, um Kreuzkriege und Inquisitionen nutzten, um ihre Macht auszuweiten. Ich bin nicht gläubig, weil  ich Hörensagen nicht vertraue, niemals vertrauen werde. Solche Machtkonstrukte schreien in mir nach Korruption.


  • Was sagt mir also dieser jener Anschlag mit einem Lastkraftwagen in einen Weihnachtsmarkt zufahren? Nichts! Überhaupt nichts!
  • Was bewirkt es in mir? Die Attentäter für entbeerbare Individuen dieser unserer Welt als minderwertig einzustufen.
  • Was tue ich dagegen? Genau das was ich immer getan habe, den Zeigefinger erhoben, sobald Religion offiziell (politisch)  wird, Menschen korrupt werden und Gewalt als einzige Lösung propagiert wird.
Wer nun denkt ich würde es einfach abtun, irrt. Jeder Anschlag läßt mich darüber philosophieren, ob diese Attentäter noch ganz bei Trost sind, beinahe jedes verdammte Mal unschuldige Menschen in den Tod zu schicken. Wie viele Talente sind umgekommen. Welche Chancen einer großen positiven Persönlichkeit wurden vernichtet. Vielleicht auch eine, die den Attentätern das heil gebracht hätten? Vielleicht können sich einige Leser und Leserinnen ein Bild davon machen, dass es mich nicht nur traurig und leidend macht, sondern auch welche zeit durch die Folgen vergeudet werden, in der wir alle viel mehr Gutes und Positives in dieser Welt hätten bewegen können. Angefangen von einem Waffenstillstand, Austeilen von Essen an Hungernde und Obdachlose, Spenden an wohltätige Organisationen, das Essen gehen mit freunden, auch das Konsumieren für unsere Lieben und Kollegen bis zum Kuss für jemanden den wir lieb haben. Dies alles verwehren diese unsäglich dummen und bescheuerten Menschen. Statt einen Anschlag zu verüben, wäre ein Spendenstand wesentlich effektiver gewesen. Positiver. Vermittelte dieser einen Gedanken oder eine Vision.

SO möchte ich hier abschließen, denn dies ist in meinem Sinne, immer im Gedenken an all die geliebten, verstorbenen und verlorenen Menschen  mit denen ich Weihnachten feiern werde. Sie werden in meinem Herzen sein.

Es gibt nur zwei Worte zu alle dem Geschehenen: 

Frohes Fest

2016-01-15

Himmel und Hölle mitten in Berlin

Dieser Tag wird mir nicht nur im Gedächtnis haften bleiben, sondern auch Folgen nach sich ziehen, die entweder zu Stärke oder zu Einschränkungen führen wird.

Zuerstmal am Anfang beginnend, habe ich mir heute ein kleine Päckchen bestellt bei Amazon. Weil ich da sogar noch etwas aus dem Einkaufskörbchen heraus nahm, fand ich mich durch aus gut in Form. Doch schwebte mir dann der Frauenarztbesuch im Kopf. Nachdem ich bei diesem ins Zimmergerufen wurde verstrich eine sehr interessante kommunikative vertrauensvolle viertel Stunde, nach der ich mit einem Lächeln so breit wie das Ganges-Delta heraus kam. Alle Bedenken beiseite geschubst worden, nicht mal München ruft mehr. Aber ich darf da keinen Sondersport mehr treiben, Supersatz. Mir, der Schwabbeltrine... Herrlich...

Dann auf dem Weg zurück brüllte in arabischem Deutsch irgendwer Nutte und Hure hinter mir als ich an den seltsamen Etablissements in der Martin-Luther-Strasse Richtung Bushaltestelle lief. Irgendwann tauchte anscheinend eben jener Brüller samt seinem Reisegepäck (Eine grosse Tasche und ein Koffer drunter auf einem Rolli) neben mir auf.

A: Schön dass ich endlich reden kann?
ich drehte den Kopf das Handy gerade ausgeschaltet: Ja?
A: Wieso hörst DU nicht?
ich: Ja? Was wollen Sie von mir?
A: Ich ficke Dich und leckst...
ich: Hören Sie auf! Was fällt Ihnen ein! Wollen Sie mich beleidigen?
A: Sie beleidigen mich! Sie ekeln mich an! Sie beleidigen MICH!
ich: Nein, Sie beleidigen mich!
A faselt was von Mordauftrag...
ich: Gehen Sie weg!
A brabbelt irgendwas und brüllt dann: Danke für den Mordauftrag. Nutte! 
ich: Das können wir gleich klären, soll ich mal eben die Polizei anrufen?
A, den Schritt beschleunigend!: Machen Sie das doch! Wir ...
ich lauter Ich lasse mir sowas nicht bieten, verschwinden Sie, oder ich rufe die Polizei!
Mist Mist, der Auslöser für die Kamera braucht zu lange.
Schon war er 30m weg und brüllte: Alle die Handys habe, mehr könnt Ihr nicht...
Bog ab in die Motzstrasse und faselte was von zu teuren Wohnungen. Und bellte noch einmal in meine Richtung: Danke für den Mordauftrag!

Konsequenzen:

  1. Taxi nehmen und nach Hause
  2. Mit irgendwem telefonieren
  3. Morgen zur Polizei und Anzeige erstatten!
  4. Pfefferspray kaufen
  5. Beim Kung Fu o.ä. anmelden
  6. Alle informieren, dass selbst im Kreis der Motzsztrasse islamistische Machos mit Mordabsichten auf Frauen die sich kurz vor 20 Uhr auf dem Heimweg befinden
Ja, das sind die selben islamistisch verblendeten Hirnies, wie in Köln. Und nein, ich werde mir meine Kultur der Freiheit nicht nehmen lassen! Und auch nein, dass war kein Asylant, sondern hirntoter Möchtegern-Deutscher mit orientalischem Migrationshintergrund (definitv nicht türkisch!).

Ich plädiere für Frauenmobs nach 20Uhr ind entsprechenden Gegenden! Kampfansage gegen diese Möchtegernmachokultur!


2014-07-19

Wir sind leider nur Fußball-Weltmeister

die letzten Tage brachte ich damit zu, all die bürokratischen Hürden zu meistern. Ein tolles Schiff und ich war gut vorbereitet. Doch stellt sich irgendwann heraus, daß weder die Kartographen noch Meteorologen wirklich wussten, was sie da tun.

Für solche eigentlich normalen Umstellungen von Adressdaten oder Personalien begann ich doch Vorbereitungen zu treffen. Meine Reihenfolge der einzelnen Änderungsanzeigen hatte ich schon lange ersonnen, stellte sich als richtig heraus. Jedoch ist die Unfähigkeit von Mitarbeitern und deren Software so arg begrenzt in ihren Möglichkeiten, daß ausschließlich ein "geboren-werden" und "angekündigt-sterben" gerade noch so abgedeckt werden. Sobald aber irgend etwas geändert werden muß, bricht das Chaos aus. Von falscher Anrede bis zu Ignoranz finde ich alles wieder. Auch ein nicht Verstehen und einfach nur die Bankverbindung ändern fand ich nach Anrufen heraus. Da ich aber meine ganz tolle neue Lebensweise zelebriere, bekommen die mich nicht klein. Eher kommt das dominante Tantchen in mir heraus und liest einigen Menschen die Leviten, handverlesen und mit direkter Ansage. Einen ganz speziellen neuen Feind habe ich auch gefunden, eine "Volks"-Versicherungsgesellschaft, der ich gekündigt habe, brachte es mit Dreistigkeit auf zwei ignorierte Kündigungen meinerseits für den gleichen Vertrag inklusive 2 Monate Wartezeit auf die Werteinlage. Fühlt sich ein normaler deutscher Bürger in demokratischen Verhältnissen nicht nur Missachtet sondern irgendwie auch einer Willkürherrschaft ausgesetzt. Sehr seltsam.

Positiv zu bemerken an dieser Situation für mich waren die oft gescholtenen langsamen Mühlen der Justiz und Verwaltung. Aber die haben nicht einen einzigen Fehler gemacht und waren trotzdem ganz klar die wissende Fraktion.

Viele Bekannte und Freunden wissen, daß ich mir bei solchen Zuständen Gedanken mache, schliesslich erlernte ich solche Systeme zu bauen und konzipieren. Deshalb ist mir in unserer Zeit und unseren technologischen Mitteln es vollkommen schleierhaft, wie solche gravierenden Fehler passieren können. In letzter Zeit provozieren meine Eltern dann immer nieder mit IT, was solche Konsequenzen hätte, daß die beiden sicherlich keinerlei Grund zum Freuen hätten. Es liegt auch nicht an der IT sondern eher an der Schlipsträger-Profit-Geilheit und Fixierung auf soviel Geld in kürzester Zeit verdienen zu müssen, daß Nachdenken und wirklich sinnvolle Lösung zu finden ausgeschlossen werden können. Parkschein werden so bunt verunstaltet, daß im Dunkeln gar nicht mehr von Ober- und Unterseite zu unterschieden werden können. Mich interessiert Werbung auf einem Parkschein gar nicht, da ist Werbung auf Klopapier spannender.  Aber Werbung muß ja sein.

Mittlerweile brauche ich schon geschlagene 2,5 Monate und es ist keine Ende in Sicht. Derweil bereite ich mal die Mahnungen vor...

Ab und an erlebe ich aber doch ein funkelndes neues Sternchen an meinem Firnament. Meine neue Dermatologin erfreut sich zusehends meiner Zuneigung als Patientin. Ebenfalls mein Hausarzt zeigt sich immer mehr als gute Wahl. Solche Erkenntnisse gleichen etwas aus.

Bin mal gespannt, was da noch so tolles passiert. 

2011-09-11

Erklärung

Nach folgender eMail:

...

Deshalb habe ich folgende Erklärung ab zu geben:

Jeder weiß, daß meine Beiträge inklusive der Bilder gegen keinerlei Anstand und Würde verstieß. Das hier ausdrücklich zur Löschung nach mittlerweile vor 2 Jahren eingestellte Bild ist nicht mal von mir. Dieses Bild war allerdings eng mit dem Blogeintrag und der Party dahinter verbunden,jedoch nicht mit eben jener Person. Somit wird dieser Eintrag nicht mehr publizierbar. 

Da ausdrücklich eine Löschung erforderlich wird, die betroffene Person allerdings nicht mal von Picasa als Gesicht erkannt wird, gehe ich davon aus, daß eben das gesamte Bild mit den vier abgebildeten Personen als anstößig angesehen wird. Was ich dann auf meine Person beziehe. Freunde wissen, daß ich daran derzeit erheblich leide, daß blende ich hier aber aus. Schließlich wäre ja ein unkenntlich machen oder verkleinern des Bildes eine Alternative gewesen.

Ein weiterer Aspekt betrifft die Veranstaltung selbst, auf der Fotografieren erlaubt ist und auch dieses Foto eine begrenzte Gruppe an Teilnehmern vordergründig abbildete.

Soweit meine Entscheidung, jede Äußerung, werde ich der Person weiterleiten! Denn solche Kinderspiele sind einfach gegen meine Lebenseinstellung. Wer nicht zu seinen Taten steht, sollte diese auch nicht praktizieren.

Mit traurigen Grüssen

2010-06-12

Egomanie oder Selbstjustiz

Es gibt so Tage in meinem Leben, da hätte ich als Deluxe Frühstück liebsten Cyanid Brei mit kleinen niedlichen Arsenbeeren gegessen. Nun ja sei es drum, ich hatte verschlafen, weil ich fragmentarisch nur 5h schlief, und nur noch 30 min fürs "Fertig machen" hatte. Als ich mich im Spiegel sah, wusste ich, keine Chance als Frau raus zu gehen um pünktlich zur Sitzung zu gelangen. Schweren Herzen und mit reichlich Kopfschmerzen bin ich dahin gefahren. Was mir dann in der Sitzung entgegenschlug, bewegte mich darauf hin mich komplett zurück zu ziehen. Kämpfte gegen Vicky und verschloss sie für eine Weile weg mit allem was dazu gehört. Das bewirkt also, daß ich wieder wie vor 12 Jahren missmutig, demotiviert, mich selbst hassend durch diese Welt gehe, ohne jede Anzeige von Freude. Ziel war es, daß ich doch nur Probleme als Mann habe und das Frausein eben nur nen Hobby ist. Leider habich das schon alles hinter mir. Nun geht es mir schlechter als vor der Therapie und es wird lange dauern, bervor ich wieder den Ausgleiuch finden werde.
Das geht nun mittlerweile schon über zwei Wochen, wird auch nicht besser. Meine Arbeitskollegen tun auch noch ein wenig Öl ins Feuer, so dass ich derzeit gar keine Lust auf irgendwas habe. Der Geburtstagsbesuch bei Josi war eine Abwechslung, aber auch nicht viel mehr für meine Seele. Mittlerweile schlägt die Psyche auch auf den Rest zurück. Leider weiss ich nicht mehr, was ich überhaupt noch essen kann und vertrage. dauernde Kopfschmerz und Kreislaufanfälle tun ihr übriges ich habe mitunter erhebliche Schlafstörungen, von Albträumen der übelsten Art bis zu Agonie nach dem Erwachen, als hätte ich keine Wahl, was Anderes zu tun als auf zu stehen.

Momentan jedenfalls zählt nur die Arbeit, sonst nichts.

2006-11-02

Späte Gewalt

Nabend

Da überredete mich doch Rita mit ihr gemeinsam und Natascha erst zum TrasSisters Abend zu fahren und danach in die Busche, wo ich Darksweety treffen wollte. Gesagt und getan, organisierte ich das auch genauso. Am Freitag hatte ich frei, weil ich einige Gänge zu erledigen hatte. Do bei Frauen kommt meist alles anders als gedacht. Drei Outfits paßten nicht und so wurde meine Zeit extrem knapp. In der Eile vergaß ich meine Jacke mit zu nehmen und hüpfte zu Rita ins Auto und fuhr dann zu ihrer kleinen Koje.Dort versuchte ich recht fix mich zu stylen, dabei gab es einige kleine Faux Pax, aber frau ist auch nicht immer perfekt. Daniela stieß auch noch kurz hinzu. Klar hatte sie wieder Hunger, verschwieg ich ihr mein Mittagsmahl. Gut, Natascha kam auch pünktlich und wir drei, denn Daniela wolle woanders hin, fuhren vorher noch eben zu einem kleinen Italiener auf der Hinreise. War mir auch etwas mulmig, aber okay. Nach einem kurzen Imbiss weiter zum Margies Together. Als wir eintraten erschlug es uns fast. Volles Haus, für uns blieb gerade noch die Couch an der Tanzfläche. Rita und Natascha schwang dann auch ihre Hüften. Stürmisch begrüßte mich Shamall. War eine lustige kleine Runde und ein schönes Intermezzo. Punkt 23:30 fuhren wir, Rita und ich, über die Warschauer Brücke, doch keine Darksweety. Dann hielten wir und prompt tauchte ein Polizeiwagen auf. Hui, das war aber knapp. Wir machten kehrt und fuhren wieder zurück, da ließ mich dann Rita am Ende der Brücke raus und ich ging im Regen Richtung S-Bahn Ausgang immer noch keine Darksweety. Dann wurde ich erst nach einem Euro angebettelt, aber der Typ erschrak sich und die Begleitpersönchen lachten sich eins. Kurzen Moment später tauschten zwei Punks auf. Der kleine tobte vor mir herum und fahselte etwas von Transe und Diva. Ich habs nicht verstanden, aus dem zahnlosen Maul kam eh nur Blödsinn. Dann wurde mir gesagt ich, solle mich rasieren, dann machte ich einfach einen Bogen und lief weiter. Aus dem Augenwinkel beobachtete den ersten Versuch mir die Perrücke zu klauen, der aber mißlang. Beim zweiten drehte ich mich blitzschnell, die Perrücke hing nur halb und mit kurzer Drehung landete diese widerwärtige Person direkt vor mir in einer Pfütze. Doof auch, dass ich lange Haare habe, somit also die Häme aller Anderen ausblieb. Dann versuchte die Mißgeburt noch nach zu treten und legte sich wieder hin, worauf noch ein, em>du alte V.... kam. Ich puhlte mir die Perrücke vom Kopf, die Haarklammern heraus und ging zurück zur Busche. Weder die Punks am Bahnhof noch der Begleiter haben auch nur einen Augenblick daran gedacht, irgendeine Aktion zu starten. Ich überlegte noch mal um zu kehren, aber hielt für taktisch unklug.Als Daniela und Rita mich erblickten, wußten sie, daß was schief gelaufen war. Somit bin ich gleich mit Rita mitgefahren, da ich eh keine gute Laune verbreiten konnte. Damit endete der blöde Abend trotz gutem Anfang eher im Fiasko.

Biba Allerseits