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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

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2010-01-02

Dezember-Jahresausklang.

Hallo,

endlich ist Dezember und dieses elendige Jahr geht endlich zu Ende. 2009 quälte mich ohne Ende und nun hoffe ich glimpflich die letzten Tage noch zu überstehen.
Aus den vielen Weihnachtsaktionen habe ich nur wenige fotografisch fest gehalten und somit eben nicht gerade viel zu bieten, aber, das muß ich mal sagen, empfinde ich als normal.
Also anbei von den beiden Treffen im Dezember Fotos und auch Weihnachtstreffenbilder. Auch meien Therapie ging ein paar Schritte weiter. Immer mehr lasse ich mich entspannt auf meinen Körper und meinen Geist ein. Geht zwar alles in die Richtung Frau, aber ich mag nicht mehr verstecken oder mich zwingen. Wird alles sehr viel einfacher, doch bestand noch ein grosse Hürde. Nach dem Weihnachtsfest am 27. erzählte ich meinen Eltern von meinem Problem, sie waren nicht begeistert. Mein Vater versuchte mir hilfreich zu sein, meine Mutter war geschockt. Aber je länger wir redeten, erkannte ich, dass es lösbar ist. Da sie beide intelligent sind, braucht es etwas, denke aber es richtet sich schon. Nach und nach verstanden sie, worum es geht und daß ich mir Hilfe gehohlt habe, weil ich es brauchte. Zwar lief es nicht leicht und locker, aber es gab keinen Bruch. dafür danke ich meinen Eltern sehr. Auch sagte ich Ihnen ansatzweise, dass ich von ihnen sehr viel mehr bekam und es keine Erziehungsfehler sind. Mehr mag ich erstmal nicht kund tun, alles weitere wird sich zeigen.
Mit diesem Schritt habe ich alle schwerwiegenden Probleme erstmal beiseite geschafft und belasse sie in 2009.
Noch nebenbei, diese Weihnachten war erstaunlicherweise sehr entspannt.

Allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch

2009-10-29

Neuer Versuch

Löschen auch...

Als Maja mitteilte, daß sie nicht konnte, habe ich einfach eine Herz gefaßt und habe mir eine Busverbindung heraus gesucht, einmal umsteigen war machbar. Funktionierte auch recht ordentlich, nur 23:30 der letze Rückweg. Also pünktlich verschwinden. War eine normal Menge da habe Pia Hunter getroffen und mich mit ihr unterhalten. Sehr nett und viel Spass gehabt mit ihr und Tina. Als ich wieder an der Bushalte stand fing mich doch 2 Minuten vor Rückfahrt Maja noch ab. Haben noch etwas im Trocadero abgehangen und dort noch etwas gesessen. War ein schöner Einklang für Schlampenfest

So das war kurz aber mehr gabs nicht zu tippseln.

2008-10-04

Marsianer im September

Hallöle

Nur mal kurz die Story des letzten
Transenzusammenrottungskaffeeklatschabends.
sichtlich erstaunt traf ich mit Maja und unserer neuen Mitläuferin Vicky, jetzt Caro, im Margies Together ein. Die Vorbereitungen verliefen etwas anders, da Cora so noch nicht aus war. Also gaben wir ihr einige Tips. Und wir waren sichtlich überrascht, dass letztlich mehr als 40 Teilnehmer an zu treffen waren. Von Tanja, über Cassandra, die ich erst nicht erkannte mir aber etwas schwante, bis zu Jarod, der mich mit seiner frohen Anwesenheit erfreute. Diese Phase dauerte geschlagene 3 Stunden. Dann brachen wir ins Klo auf, um den Trupp, der dort Abgestiegenen mit unserer Leidensfähigkeit zu beglücken.
Na und weil Maja die Hochfreude verspührte vor drei oder vier anderen Mobilen die Führung übernehmen zu dürfen, preschte sie auch geradwegs in eine Falle. Da stand dann plötzlich ein grüner Marsianer mit gelbem Raumanzug und einer tollen rotblinkenden Pfanne auf der Strasse winke uns heraus.
Wir folgten, da wir nicht wollten, dass uns die Marsianer entführten. Maja kurbelte die Scheibe herunter und es entspannte sich das folgende Rededuell:


grün: Einen recht schönen guten Abend, wir haben sie angehalten...
rosa: Das habe ich gemerkt.
grün: Darf ich vielleicht ausreden?
rosa: Aber immer und gerne.
grün: Weil wir sie mit überhöhter Geschwindigkeit in einer geschlossenen Ortschaft ... 7 Stundenkilometer zu schnell von uns gemessen wurde.
.oO( man der war ja noch jung und frisch... )
grün: Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere bitte.
rosa: Moment, habe ich gleich. Bitte schön.
grün: Sie sehen aber ganz schön anders aus. Aber es geht.
rosa: Ja ja, soll ich mein Mützchen abnehmen?
grün: (etwas vehementer) Nein, danke, das geht schon.
.oO( So ein junger Hintern bewegt sich irgendwie doch anders als die üblichen Verdächtigen )
grün: Das ist eine Ordnungwidrigkeit und abzüglich der ... für 15 Euro. Nehmen sie diese Ordnungswidrigkeit an oder erheben sie Widerspruch?
rosa: Ja, na wenn ich zu schnell, sollte ich auch gerade stehen dafür. Nehme ich also mal,
grün: Das macht dann insgesamt 15 Euro Bussgeld.
rosa: Da muss ich erstmal nachsehen, ob ich soviel Geld dabei habe.
ich: Na wir helfen dir dann aus.
rosa: Okay, Bitte schön, ich hoffe sie können wechseln.
.oO( dann geht der Grüne in Gedanken versunken, welche Meute er sich da aufgehalst hat zum Einsatzfahrzeug und kommt zurück. In beiden Händen Kleingeld. )
grün: es tut mir leid, wir hatten nur Kleingeld.
rosa: Hmm da wird mein Rock, ganz schön ins rutschen kommen.
.oO( Aus dem Hintergrund, wir haben einen mit 88... )
grün: Dann noch einen schönen Abend und gute Weiterfahrt.
rosa: Danke.



Nun ja im Klo angekommen, von einem rauchenden Rudel Colts mit kleinen Witzeleien in die Kneipe getrieben, war es dann recht amüsant. Gegen 3 fuhren wir in Richtung Haus B, wo wir auch noch einige des Stammtisches trafen.

Cora war ruhig die ganze Zeit, aber es schien ihr gefallen zu haben.

so es war kurz und prägnant, so viele schöne Bilder bekam ich nicht zurück, aber ich hoffe die kleine Redeaufführung war dann doch den Artikel wert.

2006-11-10

Die lange Nacht der Transen

Hui und ola...

Das war ja eine zufällige Ereignung widriger Termine. Also erst mal das häusliche. Drei Transen in einer 2-Raum-Wohnung. Leute ich sage euch, Chaos war zu mildes Wort dafür. Also in jedem der Zimmer stand irgend ein Spiegel außer im Schlafzimmer, da türmten sich wieder meine Berge von nicht akzeptabler Wäsche. Aber als Schlampe darf ich das ja. Ein Spiegel im Bad, wosich Maja nach Dusche und den wiederholten Versuchen, einen unalkohilisierten Lidstrich zu fabrizieren, sich warme Gedanken machte, weil es immer noch über 22 Grad dort waren. Damit auch gar keine Fressattacken vom Ziel ablenken konnten, hielt sich Valerie in der Küche auf. Kurz vorher mußte sie aber die Garderobe wechseln, weil das Kleid einen Riss hatte. Also das harte Outfit, was aber bei ihr immer noch grandios aussah. Hingegen versuchte ich meine 7 Sachen und die Schminkorgie im Wohnzimmer mit Seitenblick auf den Messenger zu vollbringen. NachtEngel meldete sich jedoch nicht. Also im Chaos entstand der transolympische Gedanke. Hauptsache etwas im Gesicht, was nicht nach Bart aussah. Da war doch noch ein Näpfchen, rauf damit. Spachtel? Wozu, verläuft eh. Und los gehts. Kaum im TG Treff eingetroffen, folgte der nächste Schock. Brutale Atmosphäre, wegen Überfüllung und dann sah ich Rita. Sogar Majas Frau war da, und es begann eine total interessante Runde zu werden...

ALLES IST GUT!


Kaum beruhigt, war es auch schon 22:30Uhr Da haben nach kurzem Telefonat mit NachtEngel, kam ich mit Rita überein NachtEngel und ihre Frau ab zu holen. Während die anderen zum WuWu Club schlenderten. Als unser Taxidienst erledigt war, trafen wir im WuWu Klub ein. Und siehe da, wir staunten, als auch Majas Frau noch mitgegangen war. Es begann ein netter Abend, wir alle beschlossen, uns doch noch mal zu treffen. Irgendwann düste ich dann mit Maja und Valerie gen Heimat. Oh man war ich platt. Gleich im Negligee und im horizontalen das Erholungsprogramm "lauschen sie der Unvollendeten" fröhnen. Valerie entkam dem Verkehrschaos am nächsten Tag.
Das war ein netter Abend. Und diesmal gabs von mir nur einen Fehltritt "Drogenolga in Russendisko" Wer suchet der findet auch das Bild zu dieser Unterschrift. Mit einem und dem anderen Gruß, sei noch mal an das Bild "Die drei vom Beet" verwiesen. Das war ein danach Foto.

2006-11-02

Späte Gewalt

Nabend

Da überredete mich doch Rita mit ihr gemeinsam und Natascha erst zum TrasSisters Abend zu fahren und danach in die Busche, wo ich Darksweety treffen wollte. Gesagt und getan, organisierte ich das auch genauso. Am Freitag hatte ich frei, weil ich einige Gänge zu erledigen hatte. Do bei Frauen kommt meist alles anders als gedacht. Drei Outfits paßten nicht und so wurde meine Zeit extrem knapp. In der Eile vergaß ich meine Jacke mit zu nehmen und hüpfte zu Rita ins Auto und fuhr dann zu ihrer kleinen Koje.Dort versuchte ich recht fix mich zu stylen, dabei gab es einige kleine Faux Pax, aber frau ist auch nicht immer perfekt. Daniela stieß auch noch kurz hinzu. Klar hatte sie wieder Hunger, verschwieg ich ihr mein Mittagsmahl. Gut, Natascha kam auch pünktlich und wir drei, denn Daniela wolle woanders hin, fuhren vorher noch eben zu einem kleinen Italiener auf der Hinreise. War mir auch etwas mulmig, aber okay. Nach einem kurzen Imbiss weiter zum Margies Together. Als wir eintraten erschlug es uns fast. Volles Haus, für uns blieb gerade noch die Couch an der Tanzfläche. Rita und Natascha schwang dann auch ihre Hüften. Stürmisch begrüßte mich Shamall. War eine lustige kleine Runde und ein schönes Intermezzo. Punkt 23:30 fuhren wir, Rita und ich, über die Warschauer Brücke, doch keine Darksweety. Dann hielten wir und prompt tauchte ein Polizeiwagen auf. Hui, das war aber knapp. Wir machten kehrt und fuhren wieder zurück, da ließ mich dann Rita am Ende der Brücke raus und ich ging im Regen Richtung S-Bahn Ausgang immer noch keine Darksweety. Dann wurde ich erst nach einem Euro angebettelt, aber der Typ erschrak sich und die Begleitpersönchen lachten sich eins. Kurzen Moment später tauschten zwei Punks auf. Der kleine tobte vor mir herum und fahselte etwas von Transe und Diva. Ich habs nicht verstanden, aus dem zahnlosen Maul kam eh nur Blödsinn. Dann wurde mir gesagt ich, solle mich rasieren, dann machte ich einfach einen Bogen und lief weiter. Aus dem Augenwinkel beobachtete den ersten Versuch mir die Perrücke zu klauen, der aber mißlang. Beim zweiten drehte ich mich blitzschnell, die Perrücke hing nur halb und mit kurzer Drehung landete diese widerwärtige Person direkt vor mir in einer Pfütze. Doof auch, dass ich lange Haare habe, somit also die Häme aller Anderen ausblieb. Dann versuchte die Mißgeburt noch nach zu treten und legte sich wieder hin, worauf noch ein, em>du alte V.... kam. Ich puhlte mir die Perrücke vom Kopf, die Haarklammern heraus und ging zurück zur Busche. Weder die Punks am Bahnhof noch der Begleiter haben auch nur einen Augenblick daran gedacht, irgendeine Aktion zu starten. Ich überlegte noch mal um zu kehren, aber hielt für taktisch unklug.Als Daniela und Rita mich erblickten, wußten sie, daß was schief gelaufen war. Somit bin ich gleich mit Rita mitgefahren, da ich eh keine gute Laune verbreiten konnte. Damit endete der blöde Abend trotz gutem Anfang eher im Fiasko.

Biba Allerseits