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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

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2012-03-10

Neue Visionen - Altes Leben

Hallo Ihr Lieben und Liebenden ...

Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.

Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte  und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!".  Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant  und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.

So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.

Noch nen Bild aus den letzten Tagen?

2009-01-08

Der Rest der Dezember Sause

Hallo hallo
Nun mal der Report vom Besuch Deannas bis Silvester.

Samstag, 27. Dezember

Da ich gute Vorbereitung geleistet hatte, war an diesem Tag nicht mehr viel zu erledigen. Dann kam Deanna und wir haben noch eine Casual Food Napping Shopping abgehalten, um uns danach dann für das Skandal zu stylen. Kalt war es und als arme Frau habe ich halt keinen warmen Mantel. Aber wir sind ja Auto gefahren. Also dann los und Zittern unterdrücken, raus aus dem Auto und rein ins Lido, was eine Eintrittsschleuse hat. Eintritt und rein in das Vergnügen, doch war es sehr leer. Anscheinend waren wir zu früh da und der Club ist auch riesig.

Annett und Mitinteressierte waren da, viele andere auch. Eigentlich recht lustig, denn es entwickelte sich auch eine informtive Runde so kurz vor Ende. Dabei merkte ich, dass es einigen sehr gut gegangen war in unserer Gegenwart.
Nun denn, leider war das Musikangebot wieder einmal reziprok. Zum Schluss kam die gute Mucke. :( Seufzend muss ich sagen einiges sollte wirklich geändert werden. Zu Hause nach 4 Uhr bedeutet auch ein hartes Brot. Waren aber flugs im Bettchen.

Sonntag, 28. Dezember

Da hatten wir es schwer gehabt den Tag zu erwecken, doch spätestens am Abend, überredete mich Deanna mit ins GMF zu gehen. Also aufgebrezelt, wegen der Kälte allerdings in Hosen, tigerten wir, den Alex tangierend, zum GMF. Erblickten eine elende lange Schlange von bibbernden Menschen. Also versuchten wir vorne zu sehen, wie schnell es denn gehen würde. Da kam einer der Einlasser auf mich zu öffnete uns die Pforten mit den Worten, die Damen dürfen doch jederzeit passieren. Und der Hinweis bitte gleich rechts an der Eintrittsschlange vorbei zu gehen. Taten wir glatt und freuten uns, daß wir auch hier ein wenig profitierten konnten. Also rein die Sachen ebgegeben und dann flugs hinauf in den 15. Stock. Klar war das gesperrt, aber wer würde ernsthaft aufs Dach wollen bei unter -10 Grad Aussentemperatur. OKay ich schon, einmal Taiga Erfahrung immer eine Kaltnase. Egal, was nicht ist, kann frau sich ja ausmalen.

Na nen paar Fotos gabs auch noch und ne Begegnung der besonderen Art. Aber was soll ich sagen, war ich doch eh reichlich fertig und hab mich zu einigen seltsamen DIngen hinreissen lassen. Nach dem Foto mit den Einlassern und Deanna, musste sein, bei den Tempaeraturen, da haben die noch reichlich zum nachdenken gehabt, sind wir nach Hause geschlittert. Das Bett rief.

29. Dezember

Keine besonderen Vorkommnisse, ausser keine Vicky und keine Deanna waren zu gegen oder zu sehen. Also kurze Verschnaufpause.

30. Dezember

Einmal ausgesetzt und schon übertreibt es Frau gewaltig. Soweit kommt es noch einfach einen Tag gar nicht präsent sein. Dafürjetzt um so doller. Rein in die Klamotten und auf mit Tanja ins Gesundbrunnencenter. Klar weiblich typisch verfahren und kopflos umherirren, zu spät kommen und dann noch stolz darauf sein, dass wir es geschafft hatten. Ganz in unserem Element ginbg es zuerst zu Brigitte um Ohrlöcher stechen zu lassen. Ja und was soll frau sagen, die nette junge Dame fand Gefallen daran. Darf sie auch, alten Zauseln weh zu tun und das vor allen Augen war schon wieder esoterische Spitzenaufführung. Klar behalten wir das für uns auf Wunsch einer einzelnen jungen Dame, war aber tritzdem ganz lustig. ann wieder raus aus dem Laden und Shoppen. Fällt mir immer wieder auf, ausser Kram, den ich eh nicht kaufen wollte, findet Frau ganz und gar nichts, nichts richtig sorteirt oder nichts passendes. Ein Mantel sollte es werden, Unterwäsche und ein Gürtel. Ausser Slips gab es nichts für mich. Als bald rührten sich Essgeklüste, die mit MacDoof und Bäckerei Speisung getilgt werden konnten. Anschliessend einen letzten Rundgang, der für zwei junge Hühner in unserer Betrachtung fast die Vorderzähne auf dem unteren Rolltreppenabsatz kosteten. Ja die Jugend vollkommen benommen, wenn mal ein oder zwei Diven auftauchen.
Also Abendprogramm, damit hier erst gar keine Hausmütterchenvorwürfe geltend gemacht werden können, folgt natürlich ein Goya Besuch, der durch schöne Musikmischung angenehme Atmosphäre und eigene Zufriedenheit als niveauvoll angesehen werden kann. Auch fotografiert wurden wir...

Fotos reiche ich noch nach...

winke winke und Bis bald