So da bin ich wieder.
Nachdem ich diese Woche es endlich geschafft habe mein erstes selbst geschriebenes Buch in den Konsumäther zu werfen, möchte ich ein wenig erzählen, was mir so passierte.
Da gibt es einen unglaublich lieben Menschen den ich mal acht Tage geistig und körpüerlich genervt habe. Und ich staune immer noch, wie gut der Stresstest zu meinen Gunsten ausgegangen ist. So ein geistiger Hüpfkeks, wie es bin, bedarf eines stahlharten ... *räuspern muss* ... Nervenkostüm. Warum eigentlich Kostüm. Müsste Anzug heißen.
Seltsam. Ahja, jedenfalls erlebte ich im Gegensatz zu meinen letzten Erlebnissen in meinen eigenen Familienrunden beinahe jedes Mal einen Lachkrampf. Selten so viel Liebe und Ironie auf einem kleinen bayrischen Platz erlebt. Auch die neuen bekannten und hoffentlich bald befreundeten Menschen bewegen mich in eine Richtung, die mich ehrlich bewegen. Unser Leben bewegt sich, oft nicht dahin wohin wir wollen.
Trotzdem finde ich immer wieder Zeit, in der ich meine Fantasien beim Tippen ausleben muß. Und der liebe nette, mir positiv geneigte Mann, begeistert mich mit seiner Anteilnahme. Somit schöpfte ich den Mut und begab mich mit ihm auf Inspirationssuche. Leider halfen alle Verkleidungen nichts. Diese Veranstaltung entsprach nicht einmal annähernd meinen niedrigsten Erwartungen. Wer sich alles Klub nennt, erstaunt mich immer wieder. Statt einer thematisch doch recht eindeutigen Veranstaltung, erlebten wir eine Elektro-, Gothic- und Darkmusic Disco. Dafür bedurfte es einem erheblichen Eintrittsgeld. Das wiederum, fanden wir beide für München und für die Szene eher bedenklich. Mehr mag ich nicht sagen. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.
Das Queen und Adam Lambert Konzert brachte mich an die grenze meiner Begeisterungsfähigkeit. Tolle Vorstellung, wenn man auch mal bedenkt, wie alt die Herren da oben auf der Bühne ihre Musik gekonnt herunter bringen. Brian May und Roger Taylor begeisterten das Publikum und wir sangen und klatschten mit. Herrlich zu erleben.
Nun bin ich auch endlich wieder soweit meine sportlichen Vorlieben anzugehen. Zahlreiche kleine Verletzungen verhinderten dieses Jahr, mich ausreichend zu bewegen und Sport zu betreiben. Nun darf ich mal versuchen am Wochenende meine Keulen zu schwingen. Jipppie.
Bis ganz bald.
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Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
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2017-11-30
2016-05-14
TransTagung in München
Als ich mich entschied mit Lea nach München zur Transtagung nach München zu fahren, erlöebten wir schon die erste Überraschung. Denn Lea konnte nur Dank Rafael noch eine Nachbuchung als Besucher per Telefon lösen. Gesagt getan, kleines Gepäck zusammengebeutelt und in meinen kleinen Back Beauty hinein gesetzt und zuerst einmal nach Barleben bei Magdeburg fahren, um dort dann eine kleine Couchübernachtung bei Lea zu vollführen. Von dort wollten wir dann am Donnerstag gemeinsam Richtung starten. Als ich dann ganz ruhig im noch nicht ganz fertig gebauten Haus eintraf, fand ich das Haus schon mal sehr interessant (im Positiven). Dort wartete nur Lea ohne Sohn auf mich.
Wir aßen dann ein kleines Abendbrot, besichtigten das Haus und quatschten noch eine Runde. Jedoch nicht mehr lange, denn unserer Planung war es, möglichst früh nach München auf zu brechen. Was uns so leidlich gelang. Schließlich trafen wir immer noch recht frisch bei gutem Wetter in München am Nachmittag im IBIS an der Westendstraße ein. Hotelzimmer entsprach unseren Erwartungen. Dann stiefelten wir los, um uns zu ein zuschreiben und verweilten gleich bei den ersten Vorträgen. Leider verpasste ich Noah, was sich über die ganz Transtagung hinzog. Am Abend, waren wir doch k.O. und schliefen einen guten angenehmen Schlaf der Gereisten.
Am nächsten Morgen ohne jedwede Probleme betreffs des Zeitplanes oder des Zuganges der singulären hygienischen Arbeitsmittel liefen wir also zum ersten gewählten Referat. Leider stellte sich heraus, das alle drei Referate, die von uns gewählt wurden, verschoben worden waren. Was dazu führte sich für eines zu entscheiden. Also setzten wir uns in Stefan_is Vortrag, der wiederum sehr informativ war. Gefiel mir gut. Zwar fühlte ich mich doch ab und an irgendwie etwas alienesk, doch irgendwie hattes das doch was. In München zu einer lustigen Tagung mit vielen lustigen Menschen ... Moment mal! War da Haschisch in den Keksen, oder schwappte gerade das Vitamin D der sommerlichen Sonne in meinen Hormonhaushalt.
Nun ja. Nach diesem Vortrag lernte ich also Stefan_i kennen. Da keimte in mir doch wieder Satz auf:
"Siehste alles bunt in dieser Welt! Hauptsache es strahlt nicht."
Das Shopping führte zu ungewollten Auswüchsen an martialischen Geldausgaben. Jedoch nicht auf meiner Seite. Schließlich konnte zuerst Lea mit neuen Schihen ausstaffiert werden, um danach mit ein klein wenig eigener Mithilfe ihr zwei Maxikleider zu kredenzen. Die Spannung, ob sie diese wohl anziehen würde, bescherte mir eine gewisse Abkühlung, zwischen al den italienischen Schnäppchenjägerinnen im Kaufhof. Nach diese erfolgreichen Jagd. düsten wir ins Hotel. Nebenbei wollte mir Lea unbedingt Locken verpassen. Na gut, ist ja München dachte ich, laß sie mal machen. Funktionierte sogar mit dieser Höllenmaschine BabyBliss Curl Secret Ionic - C1100E bei mir. Also dachte ich mir, merke ich mir das mal, falls ich mal wieder etwas Geld über habe.
Nun denn, Verabredung zum asiatischen Essen in Lenggries mit Amanda, Winar, Stefan_i und dem Sohnemann. Als wir dann etwas ratlos irgendwo in Lenggries in einer seltsam verlassen wirkenden Gasse standen und ich Lea fragend ansah, wurde uns bewußt, daß es wohl mit Leas Ortsbezügen doch etwas haperte. Klar, Lenggries war korrekt, aber nicht Barbarastraße sondern Bahnhofstraße. Jaaaa... Telefonate mit mobilen Endgeräten, schienen doch eine famose Erfindung zu sein. Irgendwie schwappte diese Vitamin D Welle in meinem Hirn von der einen auf die andere Seite und meine Ironie kam wieder mal durch in Form von seltsam andächtigen Bemerkungen zum Leben und den Menschen darin. Egal, beinahe knapp vor dem Zuspätsein trafen wir dann auch ein. Und das Bild, was sich mir bot, führte zu einem inneren Ommmmhhhh. Also in aller Ruhe hinsetzen, zuhören, etwas mitreden und mein Essen genießen. Rotes Curry Hühnchen merkte ich mir als lecker und ich bekam auch meinen Bölkstoff, um mein Hirn nach dieser doch kräftezehrenden Vitamin D Kur noch etwas am Leben zu halten.
Am Abend wieder zurück in München trafen wir und noch mit Stefan_i im Hotel, weil wir schon lange aufgehört hatten Pläne zu schmieden.
Samstag, ich immer noch mit Locken, da schau her! Verdammt, verdammt, verdammt, Der Münchener Dialekt kommt wieder durch. Himmel Sakratürken noch a oans!
Als ich gerade aus dem Hotel entschwunden war, warnte ich Lea vor dem großen gelben Schwein, was gleich Heavy Metal in unser Gesicht brüllen sollte. Lea verstand es nicht und ich wieder holte das nicht. Dieser seltsame Mensch mit starkem sprachlichem Akzent und Lunte nahm seine Gelegenheit uns sein äußerst bizarre Aufwartung zu machen. Der wollte ernsthaft mit uns in die Kiste springen und ließ nicht locker. Womit der alles kam, von ihr seid aus wie Straßenmädchen, Lea hatte ihr blau gemustertes Maxikleid an, ich Jeans und Top), bis zu wir wären Models. Nun ja ich kannte das ja, als er merkte, daß kein Weg ins Bett führte, wollte er dann doch mal grapschen, was ich dann mit einer anscheinend doch sehr energischen Geste, kurz den Kragen des Mannes ruinieren, unterband. München Westend, morgens um halb Neun. Grandioser Shit. Doch die Kekse?
Auf zu Dr. Schaffs blutigem Vortrag über die geschlechtsergonomische Formungsprozeduren von vollkommen desolat designten Körperteilen für die Möglichkeit einer optimierten Restverbringung des Lebensenergiehaushaltes der Betroffenen. Ja, da paßt perfekt. Lea saß neben mir und nüsterte bei diversen Bildern. Kurz nach dem Vortrag noch beim großen Zauberer kurz vorbei geschaut, der mich gar nicht mehr aufhören wollte zu umärmeln. Okay, da kamen wieder diese Vitamin D Spitzen, oder waren das doch die Kekse? Ich weiß es einfach nicht!
Danach auf nach Lenggries, schließlich mußten wir beide uns beweisen, daß wir das doch auf Anhieb schafften eine dortige Adresse auf Anhieb zu finden. Ehre verteidigen als Sauppreissin und Berlinerin erschien uns als Verpflichtung. Viel mag über diesen Sonnigen Tag nicht berrichten, aber ich kann ja mal Fotos zeigen:
Hallo? Noch da? Gut. Wir waren noch nicht am Ende angelangt.
Als wir nach diesem ausgedehnten Kaffekränzchen im Wirtshaus aßen, was durchaus seinen Charme und Genuß beinhaltete, wurde der in unserer beiläufigen Unterhaltung über den besuch bei Amanda vom Kellner mit einem freundlichen Lächeln honoriert. Aha. Da wir schon vorher im ReWe unsere Vorräte aufgestockt hatten, konnten wir die Rückfahrt ruhig angehen. Na ich zumindest, denn Lea mochte ihr Gaspeda und irgendwelche intonierten 6 Zylinder.
Denn am Abend genehmigten wir uns unsere Anwesenheit bei der Abschlußfeier der Transtagung. Dort trafen wir zwei sehr interessante Teilnehmerinnen. Eine davon treffe ich nun auch bei den Freitagsstammtischen. Bringt immer etwas so ein Netzwerken, oder?
Sonntag morgens um 10:30 Uhr saßen Lea und ich im Auto auf dem Weg zurück. Aha, die Kekse waren alle und trotzdem schwirrte es etwas im Hirn. Doch Vitamin D. Ja ja, dieses gelbe Schwein macht einen guten Brüller, beinahe so gut wie AC/DC oder Queen. Wir machten einen Zwischenstop mit den Resten unserer Vorräte.
Ich mach mal Schluß... Keine Kekse mehr da.
Wir aßen dann ein kleines Abendbrot, besichtigten das Haus und quatschten noch eine Runde. Jedoch nicht mehr lange, denn unserer Planung war es, möglichst früh nach München auf zu brechen. Was uns so leidlich gelang. Schließlich trafen wir immer noch recht frisch bei gutem Wetter in München am Nachmittag im IBIS an der Westendstraße ein. Hotelzimmer entsprach unseren Erwartungen. Dann stiefelten wir los, um uns zu ein zuschreiben und verweilten gleich bei den ersten Vorträgen. Leider verpasste ich Noah, was sich über die ganz Transtagung hinzog. Am Abend, waren wir doch k.O. und schliefen einen guten angenehmen Schlaf der Gereisten.
Am nächsten Morgen ohne jedwede Probleme betreffs des Zeitplanes oder des Zuganges der singulären hygienischen Arbeitsmittel liefen wir also zum ersten gewählten Referat. Leider stellte sich heraus, das alle drei Referate, die von uns gewählt wurden, verschoben worden waren. Was dazu führte sich für eines zu entscheiden. Also setzten wir uns in Stefan_is Vortrag, der wiederum sehr informativ war. Gefiel mir gut. Zwar fühlte ich mich doch ab und an irgendwie etwas alienesk, doch irgendwie hattes das doch was. In München zu einer lustigen Tagung mit vielen lustigen Menschen ... Moment mal! War da Haschisch in den Keksen, oder schwappte gerade das Vitamin D der sommerlichen Sonne in meinen Hormonhaushalt.
Nun ja. Nach diesem Vortrag lernte ich also Stefan_i kennen. Da keimte in mir doch wieder Satz auf:
"Siehste alles bunt in dieser Welt! Hauptsache es strahlt nicht."
Das Shopping führte zu ungewollten Auswüchsen an martialischen Geldausgaben. Jedoch nicht auf meiner Seite. Schließlich konnte zuerst Lea mit neuen Schihen ausstaffiert werden, um danach mit ein klein wenig eigener Mithilfe ihr zwei Maxikleider zu kredenzen. Die Spannung, ob sie diese wohl anziehen würde, bescherte mir eine gewisse Abkühlung, zwischen al den italienischen Schnäppchenjägerinnen im Kaufhof. Nach diese erfolgreichen Jagd. düsten wir ins Hotel. Nebenbei wollte mir Lea unbedingt Locken verpassen. Na gut, ist ja München dachte ich, laß sie mal machen. Funktionierte sogar mit dieser Höllenmaschine BabyBliss Curl Secret Ionic - C1100E bei mir. Also dachte ich mir, merke ich mir das mal, falls ich mal wieder etwas Geld über habe.
Nun denn, Verabredung zum asiatischen Essen in Lenggries mit Amanda, Winar, Stefan_i und dem Sohnemann. Als wir dann etwas ratlos irgendwo in Lenggries in einer seltsam verlassen wirkenden Gasse standen und ich Lea fragend ansah, wurde uns bewußt, daß es wohl mit Leas Ortsbezügen doch etwas haperte. Klar, Lenggries war korrekt, aber nicht Barbarastraße sondern Bahnhofstraße. Jaaaa... Telefonate mit mobilen Endgeräten, schienen doch eine famose Erfindung zu sein. Irgendwie schwappte diese Vitamin D Welle in meinem Hirn von der einen auf die andere Seite und meine Ironie kam wieder mal durch in Form von seltsam andächtigen Bemerkungen zum Leben und den Menschen darin. Egal, beinahe knapp vor dem Zuspätsein trafen wir dann auch ein. Und das Bild, was sich mir bot, führte zu einem inneren Ommmmhhhh. Also in aller Ruhe hinsetzen, zuhören, etwas mitreden und mein Essen genießen. Rotes Curry Hühnchen merkte ich mir als lecker und ich bekam auch meinen Bölkstoff, um mein Hirn nach dieser doch kräftezehrenden Vitamin D Kur noch etwas am Leben zu halten.
Am Abend wieder zurück in München trafen wir und noch mit Stefan_i im Hotel, weil wir schon lange aufgehört hatten Pläne zu schmieden.
Samstag, ich immer noch mit Locken, da schau her! Verdammt, verdammt, verdammt, Der Münchener Dialekt kommt wieder durch. Himmel Sakratürken noch a oans!
Als ich gerade aus dem Hotel entschwunden war, warnte ich Lea vor dem großen gelben Schwein, was gleich Heavy Metal in unser Gesicht brüllen sollte. Lea verstand es nicht und ich wieder holte das nicht. Dieser seltsame Mensch mit starkem sprachlichem Akzent und Lunte nahm seine Gelegenheit uns sein äußerst bizarre Aufwartung zu machen. Der wollte ernsthaft mit uns in die Kiste springen und ließ nicht locker. Womit der alles kam, von ihr seid aus wie Straßenmädchen, Lea hatte ihr blau gemustertes Maxikleid an, ich Jeans und Top), bis zu wir wären Models. Nun ja ich kannte das ja, als er merkte, daß kein Weg ins Bett führte, wollte er dann doch mal grapschen, was ich dann mit einer anscheinend doch sehr energischen Geste, kurz den Kragen des Mannes ruinieren, unterband. München Westend, morgens um halb Neun. Grandioser Shit. Doch die Kekse?
Auf zu Dr. Schaffs blutigem Vortrag über die geschlechtsergonomische Formungsprozeduren von vollkommen desolat designten Körperteilen für die Möglichkeit einer optimierten Restverbringung des Lebensenergiehaushaltes der Betroffenen. Ja, da paßt perfekt. Lea saß neben mir und nüsterte bei diversen Bildern. Kurz nach dem Vortrag noch beim großen Zauberer kurz vorbei geschaut, der mich gar nicht mehr aufhören wollte zu umärmeln. Okay, da kamen wieder diese Vitamin D Spitzen, oder waren das doch die Kekse? Ich weiß es einfach nicht!
Danach auf nach Lenggries, schließlich mußten wir beide uns beweisen, daß wir das doch auf Anhieb schafften eine dortige Adresse auf Anhieb zu finden. Ehre verteidigen als Sauppreissin und Berlinerin erschien uns als Verpflichtung. Viel mag über diesen Sonnigen Tag nicht berrichten, aber ich kann ja mal Fotos zeigen:
Hallo? Noch da? Gut. Wir waren noch nicht am Ende angelangt.
Als wir nach diesem ausgedehnten Kaffekränzchen im Wirtshaus aßen, was durchaus seinen Charme und Genuß beinhaltete, wurde der in unserer beiläufigen Unterhaltung über den besuch bei Amanda vom Kellner mit einem freundlichen Lächeln honoriert. Aha. Da wir schon vorher im ReWe unsere Vorräte aufgestockt hatten, konnten wir die Rückfahrt ruhig angehen. Na ich zumindest, denn Lea mochte ihr Gaspeda und irgendwelche intonierten 6 Zylinder.
Denn am Abend genehmigten wir uns unsere Anwesenheit bei der Abschlußfeier der Transtagung. Dort trafen wir zwei sehr interessante Teilnehmerinnen. Eine davon treffe ich nun auch bei den Freitagsstammtischen. Bringt immer etwas so ein Netzwerken, oder?
Sonntag morgens um 10:30 Uhr saßen Lea und ich im Auto auf dem Weg zurück. Aha, die Kekse waren alle und trotzdem schwirrte es etwas im Hirn. Doch Vitamin D. Ja ja, dieses gelbe Schwein macht einen guten Brüller, beinahe so gut wie AC/DC oder Queen. Wir machten einen Zwischenstop mit den Resten unserer Vorräte.
Ich mach mal Schluß... Keine Kekse mehr da.
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