Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.
Empfohlener Beitrag
Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
2008-12-05
Nürnberger Feste
Dieser Tag wurde einer der schönsten. Ich war verabredet und Jenny fuhr mit mir vorher noch schnell zum Autovermieter, um mich nach tragen zu lassen. Danach durfte ich einen Rundgang duch Nürnberg mit Lena beiwohnen. Es machte mir Spass, es war interessant. Als jedoch die Telefonanrufe begannen Lena etwas aus der Fassung zu bringen griff, ich ein und klärte durch Vehemenz meiner Anweisungen die Situation. Zum Schluß trafen wir in einem Cafe mit Lena noch eine tolle Dame namens Claudia. Dann musste ich auch schon an den Rückweg denken. Verflogen war die Zeit im Nu. Pünktlich traf ich gegen 18 Uhr wieder im Domizil ein.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen