Nachtragend bin ich nicht, aber das muß schon mal sein
So da kam also Gupsi am Montag bei mir vorbei. Hatte lange überlegt und versucht mit ihm aus zu gehen, aber es war zu windig und das ist ja nicht ganz so mein Fall.
Dann kam er also, waren beide etwas aufgeregt, aber haben nie die Contenance verloren. Früh von Arbeit abgehauen und dann gleich noch alles eingeholt. Habe versprochen, daß es was zu essen gibt und das musste ich ja halten. Hoffe es hat ihm geschmeckt. Hatte mein gefülltes Ciabatta gemacht. Da ich nicht wußte, wie hungrig Gupsi war, hatte ich zwei
im Ofen, aber eines reichte.
Es klingelte pünktlich und da war er schon da. Gleich beim ersten Hallo breitete sich bei mir richtige Ruhe aus. Ganz in Ruhe aßen wir und dann entschieden wir uns für eine DVD. Es war ein sehr entspannter Abend, das nächste Mal
werde ich mit ihm weg gehen. Macht immer Spass mit so lieben Menschen sich zu treffen.
2006-11-22
Teuflische Nacht der Pseudofrauen
Hihihi... Hohoho
Also wie schon erwähnt treffen sich meist jeden letzten Freitag im Monat sehr schräge und da überaus liebenswerte Menschen im Margies ein. Nun war ich enttäuscht, da sich drei Leute angemeldet hatten, doch keiner derer erschienen war und nur einer entschuldigte sich. Werde ich mal wieder den Rotstift schwingen. Dieses Mal kam Maja mit Sibi. Das Umziehen und Aufbrezeln fand in einem sehr lockeren, teilweise recht humoresken Rahmen statt. Endergebnis war ein tiefes Durchatmen und den Mut erfassendes Aufbrechen. Ich nahm meine Heels mit, doch das war ein gewaltiger fusstechnischer Fehler, wie sich am nächsten Morgen herausstellte. Aber erstmal zum Margies. Gute 80% Füllung, die ja immer lecker sein sollte. Nachdem mich als Roswitha über meine kommunikativen Schwächen aufklärte, beschloss ich mich zukünftig mit Äußerungen im Forum generell zurückzuhalten. Also wer sich wundern sollte, das ist eine Antwort. Auch Renee kamm kurz vor meinem Abflug. Aber eigentlich war ja alles halb so wild und auch schon geklärt. Bin da nicht so sehr nachtragend und es ging auch eher ums Prinzip. Also daher einfach mal einen Haken an dieses Kapitel.Als ich über Cosimas Probleme erfuhr, über kam mich dann doch ein Gefühl, daß an den auftauchenden Fakten etwas dran sein. In dieser Gedankenwelle erreichten wir also den Hinterhof zur Halloweenparty. Kopfsteinpflaster, ja klar, hab ich auch, und mit 13cm Absaetzen in billigen Trittchen, sollte was für "Wetten, daß..." sein. Wie schnell schafft es eine Transe und eine Frau in eleganten Higheels oder Highboots über feuchtes Kopfsteinpflaster im Dunkeln 60 Meter unbeschadet am schnellsten hinter sich zu bringen. Sibi und ich stöckelten uns fast zu Tode. Aber es war fast ein cooler Rap, vom Klappertakt der Absätze zu hören. Tick, tick der Ticker; Tack tack die Highheels.... Okay rauf und rein in die unheiligen Hallen. Janina begrüßte uns, und dann kamen auch schon Dani und Rita. Ah ja. Stammbesatzung. Es war voll und Cosima überraschte und mit Naturfrisur der femininen Art. Und große Überraschung JennyDark und auch Kira mit besserer Hälfte waren zugegen. Es wurde dann auch ein netter Abend, soweit ich das beobachten konnte. Klar konnte ich mien Gedankengänge und Beobachtungen nicht abschalten. Hinzukamen die tödlichen Highheels, die mein Ballen ruinierten. Irgendwann erfolgte eine Nebelattacke des Djs, weil wir wahrscheinlich alle nicht tanzten. Aber auf einer Party spielt man ja auch keine Diskomucke... Das Programm wurde leider erst ab halb zwei offenbart, wo schon eine Menge abwesend waren, auf dem Weg in heimische Bett. Wir machten uns nach dem Prgramm auf die Socken. Sibi war reichlich müde, ich auch. Nur Maja schwirrte wieder umher. Also hier noch mal nen Gruß nach Steglitz und auch an Pricilla.
sodale Hexleins und Gnome...
Also wie schon erwähnt treffen sich meist jeden letzten Freitag im Monat sehr schräge und da überaus liebenswerte Menschen im Margies ein. Nun war ich enttäuscht, da sich drei Leute angemeldet hatten, doch keiner derer erschienen war und nur einer entschuldigte sich. Werde ich mal wieder den Rotstift schwingen. Dieses Mal kam Maja mit Sibi. Das Umziehen und Aufbrezeln fand in einem sehr lockeren, teilweise recht humoresken Rahmen statt. Endergebnis war ein tiefes Durchatmen und den Mut erfassendes Aufbrechen. Ich nahm meine Heels mit, doch das war ein gewaltiger fusstechnischer Fehler, wie sich am nächsten Morgen herausstellte. Aber erstmal zum Margies. Gute 80% Füllung, die ja immer lecker sein sollte. Nachdem mich als Roswitha über meine kommunikativen Schwächen aufklärte, beschloss ich mich zukünftig mit Äußerungen im Forum generell zurückzuhalten. Also wer sich wundern sollte, das ist eine Antwort. Auch Renee kamm kurz vor meinem Abflug. Aber eigentlich war ja alles halb so wild und auch schon geklärt. Bin da nicht so sehr nachtragend und es ging auch eher ums Prinzip. Also daher einfach mal einen Haken an dieses Kapitel.Als ich über Cosimas Probleme erfuhr, über kam mich dann doch ein Gefühl, daß an den auftauchenden Fakten etwas dran sein. In dieser Gedankenwelle erreichten wir also den Hinterhof zur Halloweenparty. Kopfsteinpflaster, ja klar, hab ich auch, und mit 13cm Absaetzen in billigen Trittchen, sollte was für "Wetten, daß..." sein. Wie schnell schafft es eine Transe und eine Frau in eleganten Higheels oder Highboots über feuchtes Kopfsteinpflaster im Dunkeln 60 Meter unbeschadet am schnellsten hinter sich zu bringen. Sibi und ich stöckelten uns fast zu Tode. Aber es war fast ein cooler Rap, vom Klappertakt der Absätze zu hören. Tick, tick der Ticker; Tack tack die Highheels.... Okay rauf und rein in die unheiligen Hallen. Janina begrüßte uns, und dann kamen auch schon Dani und Rita. Ah ja. Stammbesatzung. Es war voll und Cosima überraschte und mit Naturfrisur der femininen Art. Und große Überraschung JennyDark und auch Kira mit besserer Hälfte waren zugegen. Es wurde dann auch ein netter Abend, soweit ich das beobachten konnte. Klar konnte ich mien Gedankengänge und Beobachtungen nicht abschalten. Hinzukamen die tödlichen Highheels, die mein Ballen ruinierten. Irgendwann erfolgte eine Nebelattacke des Djs, weil wir wahrscheinlich alle nicht tanzten. Aber auf einer Party spielt man ja auch keine Diskomucke... Das Programm wurde leider erst ab halb zwei offenbart, wo schon eine Menge abwesend waren, auf dem Weg in heimische Bett. Wir machten uns nach dem Prgramm auf die Socken. Sibi war reichlich müde, ich auch. Nur Maja schwirrte wieder umher. Also hier noch mal nen Gruß nach Steglitz und auch an Pricilla.
sodale Hexleins und Gnome...
2006-11-10
Die lange Nacht der Transen
Hui und ola...
Das war ja eine zufällige Ereignung widriger Termine. Also erst mal das häusliche. Drei Transen in einer 2-Raum-Wohnung. Leute ich sage euch, Chaos war zu mildes Wort dafür. Also in jedem der Zimmer stand irgend ein Spiegel außer im Schlafzimmer, da türmten sich wieder meine Berge von nicht akzeptabler Wäsche. Aber als Schlampe darf ich das ja. Ein Spiegel im Bad, wosich Maja nach Dusche und den wiederholten Versuchen, einen unalkohilisierten Lidstrich zu fabrizieren, sich warme Gedanken machte, weil es immer noch über 22 Grad dort waren. Damit auch gar keine Fressattacken vom Ziel ablenken konnten, hielt sich Valerie in der Küche auf. Kurz vorher mußte sie aber die Garderobe wechseln, weil das Kleid einen Riss hatte. Also das harte Outfit, was aber bei ihr immer noch grandios aussah. Hingegen versuchte ich meine 7 Sachen und die Schminkorgie im Wohnzimmer mit Seitenblick auf den Messenger zu vollbringen. NachtEngel meldete sich jedoch nicht. Also im Chaos entstand der transolympische Gedanke. Hauptsache etwas im Gesicht, was nicht nach Bart aussah. Da war doch noch ein Näpfchen, rauf damit. Spachtel? Wozu, verläuft eh. Und los gehts. Kaum im TG Treff eingetroffen, folgte der nächste Schock. Brutale Atmosphäre, wegen Überfüllung und dann sah ich Rita. Sogar Majas Frau war da, und es begann eine total interessante Runde zu werden...
Kaum beruhigt, war es auch schon 22:30Uhr Da haben nach kurzem Telefonat mit NachtEngel, kam ich mit Rita überein NachtEngel und ihre Frau ab zu holen. Während die anderen zum WuWu Club schlenderten. Als unser Taxidienst erledigt war, trafen wir im WuWu Klub ein. Und siehe da, wir staunten, als auch Majas Frau noch mitgegangen war. Es begann ein netter Abend, wir alle beschlossen, uns doch noch mal zu treffen. Irgendwann düste ich dann mit Maja und Valerie gen Heimat. Oh man war ich platt. Gleich im Negligee und im horizontalen das Erholungsprogramm "lauschen sie der Unvollendeten" fröhnen. Valerie entkam dem Verkehrschaos am nächsten Tag.
Das war ein netter Abend. Und diesmal gabs von mir nur einen Fehltritt "Drogenolga in Russendisko" Wer suchet der findet auch das Bild zu dieser Unterschrift. Mit einem und dem anderen Gruß, sei noch mal an das Bild "Die drei vom Beet" verwiesen. Das war ein danach Foto.
Das war ja eine zufällige Ereignung widriger Termine. Also erst mal das häusliche. Drei Transen in einer 2-Raum-Wohnung. Leute ich sage euch, Chaos war zu mildes Wort dafür. Also in jedem der Zimmer stand irgend ein Spiegel außer im Schlafzimmer, da türmten sich wieder meine Berge von nicht akzeptabler Wäsche. Aber als Schlampe darf ich das ja. Ein Spiegel im Bad, wosich Maja nach Dusche und den wiederholten Versuchen, einen unalkohilisierten Lidstrich zu fabrizieren, sich warme Gedanken machte, weil es immer noch über 22 Grad dort waren. Damit auch gar keine Fressattacken vom Ziel ablenken konnten, hielt sich Valerie in der Küche auf. Kurz vorher mußte sie aber die Garderobe wechseln, weil das Kleid einen Riss hatte. Also das harte Outfit, was aber bei ihr immer noch grandios aussah. Hingegen versuchte ich meine 7 Sachen und die Schminkorgie im Wohnzimmer mit Seitenblick auf den Messenger zu vollbringen. NachtEngel meldete sich jedoch nicht. Also im Chaos entstand der transolympische Gedanke. Hauptsache etwas im Gesicht, was nicht nach Bart aussah. Da war doch noch ein Näpfchen, rauf damit. Spachtel? Wozu, verläuft eh. Und los gehts. Kaum im TG Treff eingetroffen, folgte der nächste Schock. Brutale Atmosphäre, wegen Überfüllung und dann sah ich Rita. Sogar Majas Frau war da, und es begann eine total interessante Runde zu werden...
ALLES IST GUT!
Kaum beruhigt, war es auch schon 22:30Uhr Da haben nach kurzem Telefonat mit NachtEngel, kam ich mit Rita überein NachtEngel und ihre Frau ab zu holen. Während die anderen zum WuWu Club schlenderten. Als unser Taxidienst erledigt war, trafen wir im WuWu Klub ein. Und siehe da, wir staunten, als auch Majas Frau noch mitgegangen war. Es begann ein netter Abend, wir alle beschlossen, uns doch noch mal zu treffen. Irgendwann düste ich dann mit Maja und Valerie gen Heimat. Oh man war ich platt. Gleich im Negligee und im horizontalen das Erholungsprogramm "lauschen sie der Unvollendeten" fröhnen. Valerie entkam dem Verkehrschaos am nächsten Tag.
Das war ein netter Abend. Und diesmal gabs von mir nur einen Fehltritt "Drogenolga in Russendisko" Wer suchet der findet auch das Bild zu dieser Unterschrift. Mit einem und dem anderen Gruß, sei noch mal an das Bild "Die drei vom Beet" verwiesen. Das war ein danach Foto.
2006-11-02
Der grauslige Freitag
Tag alle miteinander...
Nachdem ich nur 4h geschlafen hatte und der Tag ausreichend chaotisch verlief, folgte am Abend Maja mit ihrem TG-Rucksack, um mich ins Nachtleben mit zu reissen. Ich tat also mein Bestes, bemerkte aber schnell, dass ich irgendwie nahezu nichts mehr zum Anziehen hatte. Also übliche Frauengeschichte. Trafen wir dann, nachdem noch mal schnell umdisponiert wurde, im Soda Klub ein. Dort erwarteten uns nicht nur Rita, Daniela, Janina und Julia, sonder auch Sahrina, Michelle, Pricilla und ein kleiner netter Anhang. Entsprechend meinem Tag sah ich nicht aus sondern die umwelt duldete mein Antlitz. Als dann noch die Nebelmaschinchen ausser Kontrolle gerieten und die Sichtweite unter Schuhlänge fiel, überkamm mich langsam die Müdigkeit. Schwer ganz schwer began ich ein zu amen und aus zu atmen. Ich hörte mich auch bald wir Lord Vader an, pfeiffen in der Lunge, klirrende Zähne, Aussehen eher nach Nachtopf. Oh ja verdammt gute Aura. Ich paßte zum Äusseren Majas Auto. Ansonsten verlief alles so halbwegs nach dem üblichen Muster, also ich hatte mehr mit mir zu tun als mit der Disco, aber das war auch nicht so wichtig. Nr der Wille mein Bett zu besuchen stieg immer schneller. Irgendwann kurz nach 2 planten wir den Abflug und segelten dann davon. Wobei der Ausgang nach 22Uhr recht schwer auffindbar, aber dafür waren wir einmal überall im Parkhaus. Ja ja, Frauen und Orientierung sind zwei völlig Paar getrennte Schuhe.
So denn mach ich gleich den Samstag drauf...
Späte Gewalt
Nabend
Da überredete mich doch Rita mit ihr gemeinsam und Natascha erst zum TrasSisters Abend zu fahren und danach in die Busche, wo ich Darksweety treffen wollte. Gesagt und getan, organisierte ich das auch genauso. Am Freitag hatte ich frei, weil ich einige Gänge zu erledigen hatte. Do bei Frauen kommt meist alles anders als gedacht. Drei Outfits paßten nicht und so wurde meine Zeit extrem knapp. In der Eile vergaß ich meine Jacke mit zu nehmen und hüpfte zu Rita ins Auto und fuhr dann zu ihrer kleinen Koje.Dort versuchte ich recht fix mich zu stylen, dabei gab es einige kleine Faux Pax, aber frau ist auch nicht immer perfekt. Daniela stieß auch noch kurz hinzu. Klar hatte sie wieder Hunger, verschwieg ich ihr mein Mittagsmahl. Gut, Natascha kam auch pünktlich und wir drei, denn Daniela wolle woanders hin, fuhren vorher noch eben zu einem kleinen Italiener auf der Hinreise. War mir auch etwas mulmig, aber okay. Nach einem kurzen Imbiss weiter zum Margies Together. Als wir eintraten erschlug es uns fast. Volles Haus, für uns blieb gerade noch die Couch an der Tanzfläche. Rita und Natascha schwang dann auch ihre Hüften. Stürmisch begrüßte mich Shamall. War eine lustige kleine Runde und ein schönes Intermezzo. Punkt 23:30 fuhren wir, Rita und ich, über die Warschauer Brücke, doch keine Darksweety. Dann hielten wir und prompt tauchte ein Polizeiwagen auf. Hui, das war aber knapp. Wir machten kehrt und fuhren wieder zurück, da ließ mich dann Rita am Ende der Brücke raus und ich ging im Regen Richtung S-Bahn Ausgang immer noch keine Darksweety. Dann wurde ich erst nach einem Euro angebettelt, aber der Typ erschrak sich und die Begleitpersönchen lachten sich eins. Kurzen Moment später tauschten zwei Punks auf. Der kleine tobte vor mir herum und fahselte etwas von Transe und Diva. Ich habs nicht verstanden, aus dem zahnlosen Maul kam eh nur Blödsinn. Dann wurde mir gesagt ich, solle mich rasieren, dann machte ich einfach einen Bogen und lief weiter. Aus dem Augenwinkel beobachtete den ersten Versuch mir die Perrücke zu klauen, der aber mißlang. Beim zweiten drehte ich mich blitzschnell, die Perrücke hing nur halb und mit kurzer Drehung landete diese widerwärtige Person direkt vor mir in einer Pfütze. Doof auch, dass ich lange Haare habe, somit also die Häme aller Anderen ausblieb. Dann versuchte die Mißgeburt noch nach zu treten und legte sich wieder hin, worauf noch ein, em>du alte V.... kam. Ich puhlte mir die Perrücke vom Kopf, die Haarklammern heraus und ging zurück zur Busche. Weder die Punks am Bahnhof noch der Begleiter haben auch nur einen Augenblick daran gedacht, irgendeine Aktion zu starten. Ich überlegte noch mal um zu kehren, aber hielt für taktisch unklug.Als Daniela und Rita mich erblickten, wußten sie, daß was schief gelaufen war. Somit bin ich gleich mit Rita mitgefahren, da ich eh keine gute Laune verbreiten konnte. Damit endete der blöde Abend trotz gutem Anfang eher im Fiasko.
Biba Allerseits
Da überredete mich doch Rita mit ihr gemeinsam und Natascha erst zum TrasSisters Abend zu fahren und danach in die Busche, wo ich Darksweety treffen wollte. Gesagt und getan, organisierte ich das auch genauso. Am Freitag hatte ich frei, weil ich einige Gänge zu erledigen hatte. Do bei Frauen kommt meist alles anders als gedacht. Drei Outfits paßten nicht und so wurde meine Zeit extrem knapp. In der Eile vergaß ich meine Jacke mit zu nehmen und hüpfte zu Rita ins Auto und fuhr dann zu ihrer kleinen Koje.Dort versuchte ich recht fix mich zu stylen, dabei gab es einige kleine Faux Pax, aber frau ist auch nicht immer perfekt. Daniela stieß auch noch kurz hinzu. Klar hatte sie wieder Hunger, verschwieg ich ihr mein Mittagsmahl. Gut, Natascha kam auch pünktlich und wir drei, denn Daniela wolle woanders hin, fuhren vorher noch eben zu einem kleinen Italiener auf der Hinreise. War mir auch etwas mulmig, aber okay. Nach einem kurzen Imbiss weiter zum Margies Together. Als wir eintraten erschlug es uns fast. Volles Haus, für uns blieb gerade noch die Couch an der Tanzfläche. Rita und Natascha schwang dann auch ihre Hüften. Stürmisch begrüßte mich Shamall. War eine lustige kleine Runde und ein schönes Intermezzo. Punkt 23:30 fuhren wir, Rita und ich, über die Warschauer Brücke, doch keine Darksweety. Dann hielten wir und prompt tauchte ein Polizeiwagen auf. Hui, das war aber knapp. Wir machten kehrt und fuhren wieder zurück, da ließ mich dann Rita am Ende der Brücke raus und ich ging im Regen Richtung S-Bahn Ausgang immer noch keine Darksweety. Dann wurde ich erst nach einem Euro angebettelt, aber der Typ erschrak sich und die Begleitpersönchen lachten sich eins. Kurzen Moment später tauschten zwei Punks auf. Der kleine tobte vor mir herum und fahselte etwas von Transe und Diva. Ich habs nicht verstanden, aus dem zahnlosen Maul kam eh nur Blödsinn. Dann wurde mir gesagt ich, solle mich rasieren, dann machte ich einfach einen Bogen und lief weiter. Aus dem Augenwinkel beobachtete den ersten Versuch mir die Perrücke zu klauen, der aber mißlang. Beim zweiten drehte ich mich blitzschnell, die Perrücke hing nur halb und mit kurzer Drehung landete diese widerwärtige Person direkt vor mir in einer Pfütze. Doof auch, dass ich lange Haare habe, somit also die Häme aller Anderen ausblieb. Dann versuchte die Mißgeburt noch nach zu treten und legte sich wieder hin, worauf noch ein, em>du alte V.... kam. Ich puhlte mir die Perrücke vom Kopf, die Haarklammern heraus und ging zurück zur Busche. Weder die Punks am Bahnhof noch der Begleiter haben auch nur einen Augenblick daran gedacht, irgendeine Aktion zu starten. Ich überlegte noch mal um zu kehren, aber hielt für taktisch unklug.Als Daniela und Rita mich erblickten, wußten sie, daß was schief gelaufen war. Somit bin ich gleich mit Rita mitgefahren, da ich eh keine gute Laune verbreiten konnte. Damit endete der blöde Abend trotz gutem Anfang eher im Fiasko.
Biba Allerseits
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