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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2008-08-02

leckere Hamburger

Hola Seniores e Senioritas...

Ja ja, vollkommen daneben, wie unser Hamburgausflug, der bis drei Tage vorher immer noch unsicher war. Doch dann bekam das Ganze auch eine humorekste Seite, weil Maja und ich als Berliner Delegation oder auch der Rest vom Transenfest nach Hamburg aufbrachen. Nahezu pünktlich starteten wir. Maja fühlte sich bereit und ich hatte sowas rundes Ganzes in meinen Fingern und drei Pedale. Obwohl nur zwei Pedale gekoppelt mit dem Geräusch meines eigenen Schnaufens gewohnt war, ging es doch recht gut voran, kurz vor Hamburg kam dann ein Wolkenbruch über uns. Deanna reservierte und spendierte uns ein Hotelzimmer. So liebe Menschen findet frau selten.


Wir kamen als Männer an und Deanna sagte uns, im Bistro sässen sie alle zusammen. Da niemand wusste, daß wir erscheinen würden, parkten wir nach kleinem Umweg im Hinterhof des Hotels und betraten das Bistro. Maja ging vor und es gab schon mal ein wenig ungläubiges Staunen, als ich folgte, grinste Deanna breit und honigsüß, während Josi erst nach kurzer gedanklicher Pause überrascht reagierte und sich freute, genauso wie Nelli, die sich aber vorher schon erkundigte und eine Ahnung hatte. Schliesslich erkannte Mariella mich nicht, was sicherlich auch etwas, na ja, für mich sprach. Als wir im Zimmer, besser Kämmerlein ankamen, war es schon nach 18 Uhr. Wir sputeten uns bis zu dem Augenblick, als mir bewusst wurde, meinen Rasierapparat vergessen zu haben. PANIC Eine bärtige Vicky DARF es nie geben. Aber Deanna das Engelchen, war natürlich so lieb, mir ihren aus zu borgen. Kaum hatten wir diese erste Hürde genommen, steckte Maja in ihrem Kleid fest, Reissverschluß kaputt. Was auch immer ich tat, ohne alles zu ruinieren oder Maja krankenhausreif zu zerschlitzen, blieb nur noch das Aussziehen übrig und die Ersatzklamotten aus zu packen. Hier zeigt sich, dass mit zwei Koffern für einen Abend doch gut geplant wurde. Denn die Schuhe passten dann auch nicht mehr zum Outfit. Es wurde immer wärmer. Ich bekam mein Gesichtsmakeup ganz gut hin, auf der rechten Seite, links war ja duster, und Maja auch ihre Klamottenproblematik in den Griff. Als dann Deanna bereits los ging, dauerte es nicht länger als eine halbe Stunde und wir waren abflugbereit. Mit Janette, Nelli, Josi... Auf auf. Ein kleines bischen verfahren und dann waren wir auch schon da.
Catonium, ein nach aussen neu wirkekndes Haus mitten zwischen Wohnsiedlung und Deutsche Bahn Anlage beinhatet einen Fetisch-SM Club der helleren Sorte. Das Interieur wirkte frisch und aufgeräumt. Auch waren so viele Menschen bereits anwesend, dass es gar kein Problem war, sich zu aklimatisieren. Dann erblickte ich sprotte, ging auf sie zu, grüßte sie, aber sie überlegte, woher sie mich wohl kannte. Nachdem ich verriet, wer ich denn sei, lebte sie auf und freute sich. Bis auf die Musik, vor allem der Liveact, war so gar nicht mein Geschmack, empfand ich den Abend als wohltuend. Frau Staal getroffen und geschwätzt zu haben, war auch wirklich nett. Chantalle präsentierte sich wie immer ruhig, zurückhaltend, wie es sich für eine friesische Landratte gehörte. Ach ja, ein langes virtuelles Beschnuppern fand ein jehes Ende, denn ich traf Inanna. Janette schlug sich bravorös und Deanna hatte ihren Spass, wie immer. Zwar mußte ich mehrmals zum Auto (umsetzen, Flyer holen etc.), dafür konnte ich meine Trittchen versuchen einzulaufen. Erfolg der Tortur, zwei rosa Zehen und zwei schmerzende Hacken. Wer schön sein will sollte nichtnur Buttermilch schlürfen, sondern auch Schmerzen ertragen.
Wieder im Hotel gegen kurz vor Morgengrauen eingetroffen folgte die schlimmste Aktion, das Abschminken. Dieser Spiegel hatte so ein tolles Karma, dass er nun alles dies wieder ausglich. Allerdings war das Frühstück eine einzige Comedy Show. Nein haben wir gelacht.

Viele Gespräche und auch einfach mal da sitzen und beobachten, waren diese Reise wert.

Impressionen wie immer in der folgenden Galerie.


Auf ein nächstes Mal

2008-06-01

Mai Ausklang

Hallo... nochmal

Also nun war es soweit, nach einer Woche, nachdem Deanna wieder aus berlin verschwunden war raffte ich mich auf, den TG Treff der Transsisters zu besuchen. War mal wieder alles etwas knapp und Maja hatte alle Zeit der Welt, während ich hetzte ZTanja stieß auch noch hinzu, so daß wir dann zu dritt hinfuhren, trotz des warmen Wetters, der bei meiner Ausstattung Tribut zollte (keine Strumpfhosen, viel Puder), erging es mir doch recht gut. Na ja ich denke, so langsam werde ich noch einwenig mehr normaler und unattraktiver. ;) Andereseits, wollte ich auch nicht dauernd auf Klo rennen und mich nachschminken. KLar saßen die ganzen Leute draußen und wir trafen trotz einiger Verspätung doch noch Rita, Kuschy und Jasmin. MAriella war auch da, so war es schon einmal ein netter Beginn des Abends. Anschliessend fuhren wir weiter ins Trocadero. Die Atmosphäre war überraschend liebevoll und sehr lustig. WIr amüsierten uns, wie auf den Fotos in der Galerie ersichtlich, wobei ich durch den sehr langen Tag schon reichlich albern war. Verzeiht meine etwas abartige Fröhlichkeit.

Eure Vicky...

2008-04-22

TULIP Hannover

Howdi

So meine lieben, es begann an einem frühen Samstag Morgenda bestiegen zwei seltsame Kerle ine sehr seltsames Automobil um im Auftrag des Herrn einer Mission zu folgen.Genug Sprit im Tank, Sonnenbrillen auf und ordentlich Mucke im Player. Ride on...
Na denne,nach Regenguss kurz vor unserer Ankunft kramte ich in meinen Utensilien, um die meinige Unterkunft zu lokalisieren, aber ich hatte die INfos auf Arbeit liegen gelassen. Also mal eben erinnert und da war er der Plan. Verdammt Egon, verdammt. Egon hat einen Plan. Welcher Egon? Was weiss denn ich olle Transe. Als erste Amtshandlung wurde ein Hannoveraner Stadtplan gekauft. Grandios. Und, Hannover ist klein. Ungefähr so groß, wie der Stadtbezirk in dem in Berlin hause. Huch, das war die Strasse, aber das sollte doch ne Hauptverkehrsader sein... Na ja dann die nächste. Siehe da das Hotel gefunden. Also rein in das Foyer und an die Reception. Nur der Name wollte mir nicht einfallen. Na ja Zimmer 404, für nen Webheini leichtes Spiel. ;) Nach 5 min Herumblödeln hab ich dann mein Kärtchen bekommen und bin nach oben gehoppelt. Gleich mal aus gepackt und mir Gedanken, um Zeitplan und Klamotten gemacht, da klopfte es and der Tür. Ich öffnete und herein kam die liebe gute Deanna, die mir auch die Buchung verschaffte.
Wir plauschten, also Transensmalltalk (Frauengespräche unter Männern), der bekanntlich nie unter 30 min abgeht, bis sich Chantalle bei Deanna meldete. Dann machte ich mich dran mich fertig zu machen. Es gestaltete sich viel einfacher als ich dachte. Pünktlich auf die Minute war ich fertig angezogen. Dann wartete ich noch 15 min und rief da oben mal an. Hörte sicha ber nach Schwerstarbeit an. Ich also nach oben gestöckelt. Auweia, zwei Transen ine iem kleinen Zweibettzimmer. Chaos pur, bekanntlich sind Transen sind Meisterinnen des Chaosmanagments. Ich fand noch einen nicht belegten Bettsitzplatz. Die beiden waren anch 10 min fertig und dann ging es runter. Unsere Mitfahrgelegenheit klappte nicht, also Taxiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Stellte sich heraus, der Taxifahrer begeisterte sich regelrecht und horchte uns aus. Als wir ankamen, mekrten wir, daß wir frühe Gäste waren, es aber keinen Wurm gab. Doch Roxxanne erkannte man von weitem, als Frau Hightower kein Problem. Dann kamen immer mehr. Die Location war in zwei Etagen aufgeteilt, die ober zu ebener Erde eine Ba und Sitzmöglichkeiten, und ein Kellergeschoß, mit einer Minibar und einer kleinen Tanzfläche. Da lernte ich doch ein nettes Pärchen kennen, Josi und Nelli. Beide imponierten mir, wir unterhielten uns auch lange. Während dessen erspähte ich auch schon mein langersehntes Date. Dch erstmal kam noch das Kulturprogramm als menschliche Lasershow. Danach fing Musike und Tanz an. Nach einer Weile begab ich mich auf die obere Ebene und traf liebe Bekannte, Sybille und Mariella wieder. Der Abend wurde immer besser. Da bekam ich die Chance mit meiner lieben Lena ein kleines Pläuschchen zu halten und nutzte die Chance. Gedauert hat die Konversation, den restlichen Abend mit leichten Unterbrechungen. Maja besuchte uns kurz, Jessica gesellte sich zu uns. Alles in allem echt ein gelungener Abend. Danke noch mal an Roxanne und Polly als Initiatorinnen. Gerne wieder. Gegen 3 sind wir wieder zurück gefahren und entstylen und ins Bett, denn um 11Uhr war letzte Möglichkeit zum Frühstück, welches ich zurecht gebucht hatte, denne s ausgeglichen und gut. Und mit Chantalle und Deanna macht so ein Frühstück auch Spass. Kaum fertig und in meinem Zimmer alles beisammen, meldete sich Maja, daß sie auf dem Weg sein. So ginge es dann wieder zurück.
Am Abend saß ich alleine zu Hause und vermißte eine Menge der Leute. Dieses Abendleergefühl dauerte noch einige Zeit an.

winke winke

2008-03-09

Schlampenfest 2008

Hallo,

nach langem Zögern und wegen Unpässlichkeit hier nun der Bericht meiner unglaublichen Erlebnisse in Nürnberg rund um das Schlampenfest. Doch fangen am Besten vorne an. Die Anreise vollführte sich in leisen doch recht entspannten Schritten. Mit Maja und dem vollgepackten Auto in den gar nicht so sonnigen Süden.
Da wir beide sehr entspannt waren, gings auch für mich als Führerin :D, wobei ich bei meinen Führungsqualitäten immer wieder zweifeln werde, ging das auch. In Nürnberg dan brauchten wir eine Weile, weil die Stadt merkbar kleiner war und Berliner "fahr mal die nächste Strasse" Mentalität hier sehr schnell zu vollkommen falschen Zielsetzungen führte. Aber wir schafften das und Maja entleerte schnell den Wagen, wobei ich wache sass, damit ich nicht noch einen Strafzettell bekam. So waren wir gegen kurz nach 6 endlich im Hotel. Dann besuchten
wir in Waldschratauftritt gleich Deanna und Marie. Beide gerade im Begriff sich die Männlichkeit weg zu stecken, hielt mit uns ein Schwätzchen, wobei die Skepsis beider doch bemerkbar, was aus uns beiden so werden kann. Dann aber machten wir uns fertig, wobei Maja gleich die nächste Gesprächsruinde fand und ich es vorzog, mich um zu stylen. Lief alles halbwegs, biss auf die doofen Fingernägel. Wieder zurueck wechseln auf das alte System. Maja überholte mich und ich versuchte meinen Bart zu eleminieren. Vorabend beim Mexikaner. Der war gelinde gesagt voll im japanischen Stil.
Zwei Häuser weiter eine Raucherlounge. Die süchtige Maja war dann längere Zeit nicht mehr gesehen. Wir amüsierten und bei Party mit netter Musik. Irgendwann nach einigen rhytmischen Zuckungen, bewarf mich der Barkeeper, damit ich weiter tanze. Hmm na okay. Habe ich brav getan. Wir verliessen dann diese Gestade, um ein wenig umher zu ziehen. Als Marie und meineunsereine draussen warteten und ich Konstanze leicht verärgerte (sorryyyy) mit meinen Nichtraucherhasstiraden, kamen irgend wann noch Polizisten, die Marie erstmal durchleuchteten mit aufgeblendeten Scheinwerfen, dann sahen sie anscheinend,w as mit uns los war und drehten weiter ihre Runde. Wir entschieden uns dann in die Rakete zu fahren. Erste Müdigkeit überkam mich. Erstes Taxi meinte uns ignorieren zu müssen, da hiel aber eines. Der nette Fahrer präsentierte uns sein neue Spielzeug, einen Fernseher. Er hatte sichtlich Spass mit uns. An der Rakete angelangt, entschieden wir uns für den harten Keller. Dort trafen wir Mia, Jessica und weitere mir noch Unbekannte. Nach einer Weile kam ich mit einer schlanken Person und einem sehr angenehmen Mann ins Gespräch.
Irgendwie hatten wir ne Menge zu reden und auch etwas Spass zu durchleben. Immer wieder bekam ich mit meier Müdigkeit zu tun. Lena, so hiess diese reichlich interessante Person, bei der ich noch nicht genau wusste, ob männlich oder weiblich, unterheilt mich. Dann tanzete sie mit ir, doch der zweite Titel bewirkte wirklich abstruse Kopfsummereien, als steckte mir jemand eine Stimmgabel an meinen Schädel. Vollkommen desorientiert, war mit tanzen nicht viel zu sehen. Als es dann nach Hause ging, viel ich auch bald tot ins Bett, um am nächsten Tag mit leichtem Partytrauma zu erwachen.
Beide hingen wir in den Seilen. Quälten uns reichlich. Dann ging Maja erkunden, was sie denn so geplant hatten. Ein Essen wurde ausgemacht. Während Maja herumscharwenzelte versuchte ich mich zurech zu rücken. Dabei geschah das unwideruflich wirderlichste, was mir so wierdefahren konnte. Bartbrand. Erinnerte mich anmeine Selbstest, um heraus zu finden, ob ich bei Haliburton zum Ölbrandlöschkommando anheuern könnte. Das einzige was half, ein kaltes Handtuch... Führte dann dazu, dass ich unten rum fror und oben mir die Augäpfel entfleuchen wollten. Unglaublich, dass ich keine Risse im Schädel hatte. Schon echt irre, wie die Natur dafür Vorsorge getroffen hatte. Pünktlich, also mit 30 min Verspätung, trafen wir beim Rudel ein und begaben uns in das Restaurant. Besser Wirtshaus. Zünftig, deutsch ohne Bestellnummern. War auch nicht nötig, waren auch deutsche Gerichte. Auch die nette Bedienung erfreute sich unserem Humor.
Wir erzählten eine Menge. Dann waren wir rund, um zurück zu rollen. Vorher noch schnell umziehen und dann ab in den Keller in die Bar. Am Einlass, oh wunder, hielt mich keiner auf. Ronja auf fast einsamen Posten, möchte ich hier noch mal einen tüchtigen lieben Knuddel geben. Weniger Leute vorhanden, doch immer noch reichlich. Der Abend verlief ausser dem vorübergehendem Verlust eines Ohringes, schnell überaus witzig bis in die Morgenstunde indenen ich dann doch etwas dir Contenance verlor. Aber halb so wild. Wir schon wieder. Nun bin ich also eine bundesweit anerkannte Schlampe ... LACH
Nein um 6Uhr waren wir im Bett und ich hatte bereits alles zusammen gepackt. Am nächsten Morgen so kurz vor 12 Uhr gingen wir zum Frühstück, was durch meine angehende Erkältung mit einer Stimmlage unter Bud Spencer bedeutete, zu einer herrlichen Theatereinlage führte. Ungläubig bis grinsend konnte man als die männlichen Parts ausmachen.


So die Rückreise war erfolgreich... sonst stünde hier kein Artikel.

Werde mich mal schlafen legen oder tief betten....

winke alle

2007-08-26

Gedanken um Männer

Gedanken und Beobachtungen
Kurz zum Thema TV und Männer. Ich betrachte dabei nicht die TV, die ausschließlich auf Frauen abfahren! Männer, welche sich mit Transvestiten oder Transsexuellen treffen, haben sehr wohl einige offene und auch versteckte Gründe.
  1. Es ist selten Zickenalarm angesagt, mann kann halt reden, findet oft ein gemeisames Gesprächsthema. Manche Männer kommen mit den emotional geführten Lebensarten vieler Frauen einfach nicht klar.
  2. Es gibt weibliche Gerüche oder auch Formen, die mann nich mag und es ihn eher ekelt.
  3. Einige Frauen verstehen nicht, was mann gerne hat und will, weil sie nicht miteinander darüber kommunizieren können oder wollen. Das scheint entweder etwas mit Scham oder aber mit Angst vor unangenehmen Themen zu sein
  4. Die meisten TGs ziehen sich wesentlich weiblich-erotischer an, was den Männern oft ein Schub an Fantasien ermöglicht. Auch sind die meisten Transen bereit, sich den Wünschen der Männer anzunähern.
  5. Sie betrügen ihre Frau/Freundin nicht mit einer anderen Frau.
  6. Es werden nie Ansprüche geltend gemacht, die den derzeitigen Lebensstand (verheiratet, verlobt etc) ändern sollten. Aliment eingeschloßen
  7. Die ganze Situation ist so was von einem Abenteuer, gleich zwei "verbotene/unnatürliche" Dinge auf einmal, das prickelt, und meist zu viel.
  8. Mann braucht sich keine Gedanken machen eine TV einfach mal zappeln zu lassen oder zu versetzen, Easymeeting halt.
  9. Bei vielen auch die Künstlichkeit des Gegenüber, daher auch viele Leder-Latex-Lack-Gummi Assoziationen. Die Möglichkeit erstmal auszuprobieren ohne gleich die Partnerin zu vergraulen. Oder mal blond oder brünett. Abwechslung ist teilweise extrem erwünscht.
  10. Männer die ihren Druck nicht los werden, weil sie mit Frauen nicht klar kommen, nicht genug Geld für die Bezahlvariante haben oder einfach sonst keine Chance haben irgendwo zu landen.

2007-08-22

Stammtisch und Haus B

Endlich...


Ja, prügelt auf mich ein, tut mir leid, meine Verspätung aber ich habe Anderes zu tun gehabt und heute erst nen Bild bekommen.

Erstmal der Trocadero Besuch mit Kulturprogramm (Minikonzert), was ich als angenehm empfand. Der restliche Abend verlief in den normalen Bahnen, ich habe mich als irgendwann gelangweilt und Maja ging nicht gut. Also bin ich mit ihr ne Runde gedreht. Stöckeln um den Block.

Also mach nachvollziehen. Korrekt. CSD in Berlin und wir am Abend in die Busche/Haus B. Das war auch wieder ein heftiges Unterfangen. Diesmal mit Buschauffeur und Maja abgeholt. Da suchten wir, bis sie sich zwischen den LKWs zu erkennen gab. Hach ja. Na dann und DarkSweety war dann auch da und Dani. War nett. Vor allem taf ich noch NadjaT, die ich schon lange von ihren Profilen und der Homepage kannte.

Beim CSD muss ja auch was passieren, also ditschte mich eine Frau an, auf meine Brust. Warum auch immer, meine Brust quietscht nicht, läßt kein Wasser und vor allem ich merke sowas auch. Die Reaktion der brutalen Überraschung und der extremen Nachdenklichkeit war ihr ins Gesicht geschrieben. Erschrocken sicherlich von meinem unvermittelt strengen Blick.

Man hat sie Frau noch nie einen unechten Busen berührt? Anscheinend nicht.

Dafür tanzte ich ne ganze Weile, weil die Mucke auch schnuckelig war. Wir hatten viel Spaß, obwohl Cosima den Tanzmarathon versuchte zu brechen. Und Kinners, voll wie ein Latinomacho nach 10 Jahren ohne Ische der Laden.


Und noch was ich hab meine neuen Paar Schuhe bekommen, nur ausführen konnte ich sie noch nicht.. :(


und bleibt sauber Kinnings

2007-04-28

Einkaufs(Tor)Tour

Hallo Zielgruppe


Dieses Mal ereignete sich eine Menge beim Vorspiel, darum fange ich mal erst damit an, damit das danach kein Nachspiel gibt.
Habe mich mir DarkSweety verabredet. Sie ist für mich eine sehr enge und gute Freundin und mal schicken tu.

Wir trafen uns auf dem Alex an der Weltzeituhr. Dann beschlossen wir ins Warenhaus zugehen, wo Dark noch nie nach der Renovierung war. Also rein auf dem Zettel waren Schmink/Kosmetikutensilien und Klamotten. Okay, also rein und nach ca 15min fanden eine wirklich guten Minirock - Jeans. Natürlich musste ich den anprobieren, bibbernd also in eine der hinteren Umkleidekabinen, polternd aus meiner Hose mit den ganzen Dingensbums drinnen, raus geschlüpft und dann schnell den Rock angezogen. Der passte sogar. Darki also noch hier und da gezupft, gut, ich beschloss den zu kaufen. Dann weiter noch hier und da nach Gürtel geschaut, aber entweder zu kurz oder Preise um 50 Euro. Es wurde etwas lang und Darki musste mal Drogen konsumieren, also raus und gezündelt und am Tabak geschnüffelt. Wieder rein in die Höhle des Löwen und dann noch meinen Kosmetikkram gekauft. Klar wurde es mehr. Aber ganz ehrlich, mir machte es mittlerweile Spass. Als unser Interesse erschöpft war und bei den Schuhen uns der Eindruck eines Schlachtfeldes prägte, schlenderten wir erst zu Jennys um ein Eis zu konsumieren und etwas auszuruhen ( ja ja die Zündelei war wieder an der Reihe ).

Ab zu New Yorker. Aber das war eigentlich nur Ramsch. Gleich noch nen Schlenker zu C & A ...

Also weder Schuhe noch Shirt, aber Armreif, Kette, Leggins, Gürtel und ne Sonnenbrille. Sehr effektiver Einkauf. Sassen wir auf der "Automatisches Warten" - Bank, Darki einmal ... na ihr wisst schon ... und ausserdem zeigte sie deutliche Ermüdungserscheinungen. Trotzdem wurden noch dringend Ballerinas gesucht. Auch im letzten Laden nichts. Standen wir doch gerade wieder vor der Tür waren Janina und Rita schon im Cafe im Nikolaiviertel. Aber die Uhr lag schon über 18 Uhr. Also Darki nach Hause, ich dann auch, um mich zurecht zu machen. Na ich brauchte 2:10h war schon rekordverdächtig. Sah auch ordentlich aus. Mit meinen neuen Schminkutensilien, ging das auch besser.

Dann also los, diesmal alleine, aber ich hatte ja Mut getankt. Neuer Rock, eigentlich neues Outfit. Aber es fühlte sich gut an und ich freute mich. Darki hatte dann komplett abgesagt, weil sie müde wahr. Kann ich gut verstehen und hoffe sie hat gut geschlafen.

Also beim TG Treff der quasi outdoor statt fand, trank ich zwei Apfelsaft und somit war das mein Abendbrot. Traf Andrea, Rita, Daniela und Janina, Shamall den Rabauken ... Klar viel gequatscht aber als es kalt wurde zogen wir weiter. Ich wählte Janina und Danielas Trupp, weil ich halt neugierig auf Connys Buschfunk war. Zuerst mal gesagt Der Buschfunk entwickelt sich noch... Ich hatte nur reichlich Probleme, dass mein Augen dem Stroboskop folgten, und nicht mir... wurde dann auch schnell müde. Und auch hier die gleichen Probleme, wie in den anderen Klubs, man muss sich anbrüllen, eine leichte musikalische Abschottung, war nicht angedacht. Mal sehen, wann ich wieder einen Klub betreten, wo sich darum gekümmert wurde. Die eigentliche Disco, war eine mit Videos untermalte Session, was ich auch nicht schlecht fand, genug Projektionsfläche ist ja vorhanden.

SO das war es von mir aus.

Fazit, Frauen seid gewarnt, die härtesten Einkaufsorgien geben die Transen!

winke winke Ihr Lieben

PS: Hab mal die ganzen Fehler versucht zu tilgen, da hab ich ja roten Ohren bei bekommen...