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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2009-11-03

Schlampenfest 2009

Tach Neugierige
Begonnen hat das Ganze mit der Verspätung des Autoverleihs unser Vehikel betreffend. Doch sind wir dann noch halbwegs pünktlich abgefahren, was bei Transen eben eine Stunde bedeutet. Unsere Fahrt gestaltete sich sehr angenehm und wir, Jenny Dark, Kira von Romberg und ich, haben uns alle gut verstanden. Halbwegs rechtzeitig kamen wir in Nürnberg an, stellten entsetzt fest, dass der beliebte Edeka nicht mehr existierte. Blieb also nur ein Einkauf im etwas entfernteren Norma übrig. Was dazu führte, das wir als einziges Markenprodukt CocaCola fanden und die Stylingphase sich erheblich verkürzte. Also mal wieder spontane Kreativitätsessensgebung. Als wir wieder von der Jagd zurückkamen, war der Nachtrupp bereits eingetroffen. Alles in Allem ging das Stylen sehr gut voran. Wir nahmen dann das Auto, was aber 6 Leute beinhaltete und fuhren ins Cartoon. Macht aber nichts bei einem S-Klasse Mercedes. Wir setzten die Rückbank beim Cartoon ab, leider erst gegen 22 Uhr - immerhin trafen wir noch Einige dort an. Aber mal langsam... gaaaanz langsam. Parkplatzsuche im Karree war echt gut und notwendig. Frau muß ja kurbeln lernen in so einem Wagen, da ging mir ab und an beim erkennen der Grösse des Wagens inklusive des Preises ab und an doch der Puffärmel auf. Trotzdem fand ich mich dann doch zurecht. Die vier warteten sogar auf uns. Der Abend im Cartoon verlief sehr angenehm und es entspannte uns alle. Ich traf Spohia als Mann, lernte etwas näher Fräulein Pupates kennen und Schwätzchen mit vielen Anderen. Sah auch Deanna wieder, was mich sehr erfreute.
Irgendwann entscheiden wir uns dann ins Parkcafe zu fahren. Dort sollten noch weitere zu finden sein. Auf der anderen Seite des Parks fanden wir einen Parkplatz, durchstapften den Park und siehe da, am Eingang posierten Mia und Pricilla angetrunken mit einer Gruppe junger Frauen ihre Person ins rechte Licht rückten. Innen erst Mäntel abegeben dann kamm es mir wie ein Spiessroutenlauf vor. Glotzobjekt ist nicht so ganz mein Ding, muß ich mir mal was einfallen lassen. Entweder ich stelle mich vor, hier meine Vorschläge:
  1. Gestatten, ich bin ein Mensch
  2. Hallo Süsser/Na Schneggschen?
  3. in Ohnmacht fallen
  4. Hacken zusammenschlagen und stramm stehen
  5. die Lippen blecken
Momentan kann ich da aber leider noch keinen Trend bei mir erkennen, welche Strategie und welchen Humor ich den Menschen angedeihen lassen mag. Vielleicht könnt ihr mir einen Tip geben. Mailt mir.
Wir fanden zu den Anderen und nahmen in einer kleinen ecke Platz, es war voll und speziell ich wurde irgendwann von den Stroboskopen geblendet, was irgendwann zu Kopfschmerzen führte. Also irgendwann sind wir dann Richtung Heimat eingekehrt.
Am Samstag entschieden Maja, Sylvia und ich einen kleinen Nürnberg Bummel zu tätigen. Liefen vom Gleisshammer bis zum Markt und wieder zurück. Wetterlich war es recht seltsam denn es war von Schnee bis Sonnenschein alles dabei. Natürlich wurden wir mitunter seltsam begafft, aber sonst war alles recht normal.
Nun kam der Abend immer schneller auf uns zu und ich bekam etwas Bammel vor meinem Vorhaben.
Wieder in der Wohnung sahen wir reges Treiben, dank Maren, die uns am Hauptbahnhof aufgabelte, kamen wir schneller heim. Unser Vorhaben mit anderen Mitfeiernden in die Stadt zu gehen, ging mal gehörig schief. Aber was soll es, klappen solche losen Absprachen in meinem Leben seltenst bis gar nicht.
Insofern war ich nicht sehr freudig und befand mich auch nicht gerade in Feierstimmung. Als wir sahen, wie eifrig schon gebastelt, genestelt, geschminkt, gezupft und sonstwas getan wurde beteiligten wir uns an der Vorbereitung mit persönlichem Einsatz. Also begann ich mein gewagtes Outfit anzuziehen und fragte dann um Rat. Von einigermaßen geschockt bis anheimelnd war alles vertreten. Jedoch schlossen irgendwann alle gemeinsam sich mit dem Mut machen zusammen und rieten mir das an zu behalten. Ein Dirndl. Sylvia flocht mir sogar noch zwei Zöpfe und fertig war das Heidi des Abends. So ging es nach der Taxibestellung und unserem Aufbruch zum Schlampenfest. Es war schon sehr seltsam in einem Dirndl auf zu tauchen. Wie es aussah, erkannten mich auch gar nicht alle Bekannten, doch fühlte ich mich irgendwann wohl, trotz meines etwas derangierten Aussehens.Diese Fest war mal wieder anders und es bedurfte noch einer Zwischenpause, in der Jenny und ich, Sylvia nach Hause brachten und uns in eine Discooutfit zwängten. Dann fuhr ich wie der zurück mit Jenny und tanzte noch eine gute Stunde. Irgendwann um 4 Uhr brachen wir auf.
California am Sonntag, ein Muss und ein Erlebnis. Leider war die Bedienung hoffnungslos alleine. Das nächste Mal sollten wir also dort bescheid geben, damit sie gleich eine zweite Bedienung hin zu bestellen. Es ging ja noch mal gut und die Rückfahrt war dann auch kein Problem.
Vielen Dank an Sylvia, Jenny, Kira, Maja, das Schlampenfestteam und alle die sich auch sonst angesprochen fühlen wollen. Für mich gab es ein Wochenende an dem ich meine eigenen Probleme mal vergessen konnte.

Eure durchleuchtete Vicky


2009-10-29

Neuer Versuch

Löschen auch...

Als Maja mitteilte, daß sie nicht konnte, habe ich einfach eine Herz gefaßt und habe mir eine Busverbindung heraus gesucht, einmal umsteigen war machbar. Funktionierte auch recht ordentlich, nur 23:30 der letze Rückweg. Also pünktlich verschwinden. War eine normal Menge da habe Pia Hunter getroffen und mich mit ihr unterhalten. Sehr nett und viel Spass gehabt mit ihr und Tina. Als ich wieder an der Bushalte stand fing mich doch 2 Minuten vor Rückfahrt Maja noch ab. Haben noch etwas im Trocadero abgehangen und dort noch etwas gesessen. War ein schöner Einklang für Schlampenfest

So das war kurz aber mehr gabs nicht zu tippseln.

2009-09-11

Kurzweil gegen Langweil...

Hola...
Nachtrag vom CSD in Berlin:
So ich kürze mal einfach ab... Einige Ereignisse auslassen, weil ich ienfach zu lange dafür gebraucht habe mich zu dränglen hier tätig in schriftlicher Form zu werden.
Wie die vorigen Einträge zeigten, bin ich in einer Krise. Am Ende meiner kleinen therapeuthischen Urlaubsreise stand noch das Queerboot. Allerdings wollte dort meine frische Ex anwesend sein, deshalb hatte ich erheblich Bedenken diesen "Spass" mit zu erleben. Dagmar letztlich überredete mich mit der Zusicherung im Zweifelsfall für mich da zu sein, wenn es mir mies ginge, doch mich durch diesen Parcour zu wagen. Also plante ich meine Vorhaben und auch die Ziele. Eines der beiden Ziele bestand in der örtlichen Distanzierung zu meiner Ex, da ich da zu stark emotional mitgerissen worden wäre. Der Andere war es langfristig gesehen diesem ersten Ziel nicht die Wirkung zu nehmen, nämlich mit ihr zusammen auf keinem Foto zu erscheinen.
Aber beginnen wir doch am Anfang. Da war also die Vorbereitung mit Maja, Frau und ihrer Freundin. Im Gros, unterwiesen die Transen die frauen in Stil und Schminke. Okay etwas übertrieben aber sehr lustig. Es entspannte mic. Wir sind sogar halbwegs pünktlich los gekommen, ich bin mit neuen Schuhen Autogefahren, was reichlich riskant war. Wir kamen überpünktlich an und sassen noch draussen vor dem Anlandesteg. Es trudelten bereits einige ein. Somit fing ich auch an mich zu konzentrieren und mich mental auf das Kommende ein zu stimmen. Endlich auf dem Schiff mit Dagmar an meiner Seite, begannen die Begrüssungsarien. Traf ich sehr viele bekannte wieder. Auch die liebe Deanna und Lena und Sasha...
Komisch war nur, dass meine Ex an mir vorbei lief und mich ga rnicht wahr nahm. Also mit etwas Verspätung dann begrüsste sie mich. Und schon ging es los.
Musike war gut und das Wetter spielte auch mit. Soweit alles im Grünen Bereich. Ich stöckelte mit neuen Slingpumps über und unterdeck, erspähte Zoe beiom umkleiden, sehr sexy. ;)
Aber irgendwie war etwas anders. Werde da mal noch nach forschen. Drei bemerkenswerte Ereignisse in Form von Unterhaltungen gab es in folgender Reihenfolge:
  • mit Dagmar geplauscht, da fühle ich mich immer irgendwie wie nen kleines Mädchen
  • mit Lena geredet, das war mehr als lustig. Nien, Lena passt schon meine Nichtschwester. Was auch immer du mit mir vor hast.
  • mit meiner Ex ein seltsames aber aufschlussreiches Gespräch
Irgendwann mit kleinem Feuerwerk angereichert, verging die Party viel zu schnell.
Am Sonntag bin ich noch mit dem Rest abends ins GMF am Alex gegangen und damit also ein ganzes Wochenende durchlebt. Meine Augenringe bedankten sich artig amMontag. Ein Glück, daß ich noch Urlaub hatte. Nicht zu vergessen der afrikanisch-französische Taxifahrer, der mit irrer Musike uns noch durch die gegen schipperte, war es mal wieder eine Überwindung wert.
So mehr verrate ich mal nicht...
Habt ihr viel Spass ich hoffe es wird bald besser...
winke winke Eure Vicky

2009-08-31

Hommage an die Guten

  • Gudrun, sie war ein der ersten, die mich versuchten aufzubauen, mit ihr zu reden half mir weiter. Wir hatten beide ein schönes Wochende, an dem sie erfuhr, daß es mich auch als Vicky gibt. Die Zeit mit dir, gab mir die Beruhigung, die ich brauchte.
  • Lena, meine grosse immer zuhörende und wieder aufmunternde, fast schwesternnahe Nürnbergerin die mir beistand, obwohl es ihr nicht besser erging. Wann und Wo auch immer mit Dir macht es Spass zu leben. Danke für Deine vielen Ideen. :D
  • BertinaMaria versteckte mich mal eben und ich fühlte mich bei ihr wohl. Bin gespannt auf Deine neue Wohnungseinrichtung.
  • Liebe Passauerin, Deanna ich meine dich, zwar wa rich nicht so normal, aber es macht mit dir imemr Spass, bist immer da und verbreitest Ruhe und Zuversicht. VErneige mich vor dir.
  • Josi und Nelli mit ihrem netten Familienlebenund der unweigerlich ansteckenden Art Spass zu haben und doch den Ernst nie aus den augen zuverlieren. Fühlt euch umarmt.
  • Ohne Dagmar getraute ich mich nicht auf das Queerboot. Du bist die Mutter Courage in meinem kleinen Leben. Danke, daß du irgendwie imemr bei mir bist.
  • Mit Jenny und Annett telefonieren, fühlt sich nach Familie und Geschwistern an. Es erbaut mich immer wieder, auch noch Augenblicke danach mit euch geredet zu haben.
  • Danke Chila für die tollen gespräche und auch dir hoffe ich ab und an zuhelfen.
  • Natürlich all jenen die mir gesundheitlich geholfen haben und jene, die mich auch in Ruhe liessen, wenn e smich danach dünkte. 

Durchaus noch ergänzenwert...

2009-08-30

Die eigenen Probleme

Nun einige Erklärungen nach meiner Pause. Verspreche auch die fehlenden wichtigen Dinge nach zu reichen. Doch durhc meine persönlich missliche Lage muß ich vielleicht erst einmal erzählen, was es ernsthaft in meinem Leben gegeben hat. Nun habe ich seit geraumer Zeit sehr viel gekämpft, um Projekte und Probleme zu meistern. Natürlich liegt hier ein grosser Teil in mir begründet, doch ein nicht unerhelblicher Anteil auch in der Art der Probleme, die mich begannen zu überfordern. Eine lange Zeit, war ich einzig mit meiner neu gewonnen Freundin als einziges Motiv noch in der Lage meine Situation durch zu stehen. Zuspitzung blieb nicht aus. Da ich eine Fernbeziehung unterhielt, konnte ich nicht über meinen Schatten springen und sie um Hilfe bitten. Irgendwann war nicht mal mehr möglich mit ihr zu reden. Es wurde schlechter Umgang gepflegt zwischen uns und im ungünstigsten Augenblick, als ich schon mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hatte, ließ sie mich mehr oder minder sitzen. Das war dann des Schlechten zu viel und ich zog die Notbremse. Arzt und Chef auf der Arbeit begannen mir nach meinen Offenbarungen zu helfen. Auch versuchte ich mit meinen guten Freunden darüber zu reden. All jenen muß ich danken, tief danken. Sie halfen mir mich selber zu erkennen, mir eine Reflexion zu geben, berieten mich, gaben mir Halt. Hätte ich eine Beziehung gehabt, wäre es ein Prüfstein gewesen, doch leider stimmte in meinem Leben in diesem Moment gar nichts mehr. Ich stellte meinen Urlaub um, und machte mich auf eine Rundreise. Fazit, sie war gut durchdacht aber funktionierte nur halb. Ich versuchte meine Probleme etwas zu tilgen und mich zu erholen. Da stand ich also in einem öden Tal, nichts ausser Berge und die Gewissheit, je länger ich unten verweile, destso aussichtsloser wird es der sengenden Hitze zu entkommen. Nun ja ich denke, ich habe versucht in mich hinein zu hören und alles aus zu leben, was ich erkannte.


Leider gab es zu viele Zusammenhänge und auch Einflüsse. Es ging nur mit ganz ausbrennen lassen.
Mittlerweile habe ich mich zwar gefangen, aber gut gehen tut es mir nicht. Bitte habt Geduld. es kann noch dauern.




Die Problme zu beseitigen, bedarf Zeit und Musse, ich war natürlich viel zu abgelenkt mit der Liebesbeziehung und deren Untergang, um diesen Berg zu erklimmen. Vermutlich blockieren in mir immer noch bestimmte Situationen, die nur langsam und mit viel Geduld bewältigen werde. Allerdings lassen sich in so einer Situation weder Fantasie noch Freude wirklich ausleben oder gar erleben. Daher bin ich momentan weder attraktiv noch ernsthaft Willens mich zu präsentieren und etwas Neues zu suchen.
Fühlend bin ich halt nicht malmehr suchend, eigentlich stehe ich einfach nur in meinem Leben herum und warte...


winke winke

2009-08-06

Lebensgedanken

Schaue ich mich um, bin ich allein.
Kein Verständnis, keine Akzeptanz.
Hässliche Fratzen werden mir auferlegt.

Dunkelheit fällt herab.

Die Welt steht still.
Kein Morgenlicht, kein Gezwitscher.
Die Blumen vergeblich warten auf die Dämmerung.

Dunkelheit fällt herab

Die verzehrte Lebenslust liegt schwer.
Kein Verliebtsein, keine Zukunftsträume.
Der Blick in die Zukunft bleibt verwehrt.

Dunkelheit fällt herab.

In kalter tobender See liegende karge Insel als Heimat.
Kein Glück. Keine Perfektion.
Immer währender Kampf ohne Waffen ohne Brüder.

Dunkelheit fällt herab.

Vergeblich gesuchte Erneuerung im Schlafe
Gedanken brüllen, der Geist gibt nach
Kein Friede keimt auf Wüstensand

Dunkelheit fällt herab.

Immer tiefer lullt das Nichtserkennen den Körper in Schweigen.
Immer kleinere Ecken, immer schwächerer Willen
Der Korperbrent, bvenen lechzen nach Lebenssaft umsonst.

Nur eines kann erlösen

2009-06-29

Mal was Nachdenkliches / Jasmin



So etwas läßt uns nachdenken und das eigene Leben ganz anders betrachten. Wir mit unseren iegenen Problemen sehen dagegen eher winzig aus.