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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2009-08-30

Die eigenen Probleme

Nun einige Erklärungen nach meiner Pause. Verspreche auch die fehlenden wichtigen Dinge nach zu reichen. Doch durhc meine persönlich missliche Lage muß ich vielleicht erst einmal erzählen, was es ernsthaft in meinem Leben gegeben hat. Nun habe ich seit geraumer Zeit sehr viel gekämpft, um Projekte und Probleme zu meistern. Natürlich liegt hier ein grosser Teil in mir begründet, doch ein nicht unerhelblicher Anteil auch in der Art der Probleme, die mich begannen zu überfordern. Eine lange Zeit, war ich einzig mit meiner neu gewonnen Freundin als einziges Motiv noch in der Lage meine Situation durch zu stehen. Zuspitzung blieb nicht aus. Da ich eine Fernbeziehung unterhielt, konnte ich nicht über meinen Schatten springen und sie um Hilfe bitten. Irgendwann war nicht mal mehr möglich mit ihr zu reden. Es wurde schlechter Umgang gepflegt zwischen uns und im ungünstigsten Augenblick, als ich schon mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hatte, ließ sie mich mehr oder minder sitzen. Das war dann des Schlechten zu viel und ich zog die Notbremse. Arzt und Chef auf der Arbeit begannen mir nach meinen Offenbarungen zu helfen. Auch versuchte ich mit meinen guten Freunden darüber zu reden. All jenen muß ich danken, tief danken. Sie halfen mir mich selber zu erkennen, mir eine Reflexion zu geben, berieten mich, gaben mir Halt. Hätte ich eine Beziehung gehabt, wäre es ein Prüfstein gewesen, doch leider stimmte in meinem Leben in diesem Moment gar nichts mehr. Ich stellte meinen Urlaub um, und machte mich auf eine Rundreise. Fazit, sie war gut durchdacht aber funktionierte nur halb. Ich versuchte meine Probleme etwas zu tilgen und mich zu erholen. Da stand ich also in einem öden Tal, nichts ausser Berge und die Gewissheit, je länger ich unten verweile, destso aussichtsloser wird es der sengenden Hitze zu entkommen. Nun ja ich denke, ich habe versucht in mich hinein zu hören und alles aus zu leben, was ich erkannte.


Leider gab es zu viele Zusammenhänge und auch Einflüsse. Es ging nur mit ganz ausbrennen lassen.
Mittlerweile habe ich mich zwar gefangen, aber gut gehen tut es mir nicht. Bitte habt Geduld. es kann noch dauern.




Die Problme zu beseitigen, bedarf Zeit und Musse, ich war natürlich viel zu abgelenkt mit der Liebesbeziehung und deren Untergang, um diesen Berg zu erklimmen. Vermutlich blockieren in mir immer noch bestimmte Situationen, die nur langsam und mit viel Geduld bewältigen werde. Allerdings lassen sich in so einer Situation weder Fantasie noch Freude wirklich ausleben oder gar erleben. Daher bin ich momentan weder attraktiv noch ernsthaft Willens mich zu präsentieren und etwas Neues zu suchen.
Fühlend bin ich halt nicht malmehr suchend, eigentlich stehe ich einfach nur in meinem Leben herum und warte...


winke winke

2009-08-06

Lebensgedanken

Schaue ich mich um, bin ich allein.
Kein Verständnis, keine Akzeptanz.
Hässliche Fratzen werden mir auferlegt.

Dunkelheit fällt herab.

Die Welt steht still.
Kein Morgenlicht, kein Gezwitscher.
Die Blumen vergeblich warten auf die Dämmerung.

Dunkelheit fällt herab

Die verzehrte Lebenslust liegt schwer.
Kein Verliebtsein, keine Zukunftsträume.
Der Blick in die Zukunft bleibt verwehrt.

Dunkelheit fällt herab.

In kalter tobender See liegende karge Insel als Heimat.
Kein Glück. Keine Perfektion.
Immer währender Kampf ohne Waffen ohne Brüder.

Dunkelheit fällt herab.

Vergeblich gesuchte Erneuerung im Schlafe
Gedanken brüllen, der Geist gibt nach
Kein Friede keimt auf Wüstensand

Dunkelheit fällt herab.

Immer tiefer lullt das Nichtserkennen den Körper in Schweigen.
Immer kleinere Ecken, immer schwächerer Willen
Der Korperbrent, bvenen lechzen nach Lebenssaft umsonst.

Nur eines kann erlösen

2009-06-29

Mal was Nachdenkliches / Jasmin



So etwas läßt uns nachdenken und das eigene Leben ganz anders betrachten. Wir mit unseren iegenen Problemen sehen dagegen eher winzig aus.

2009-05-14

TULIP 2009

Dann man Leinen los...

Da war es also das langersehnte Wochenende. Gleichvorweg, es kam filmreif, wie bei einem guten Film immer anders als ich dachte. Schon seltsam, welche Biegungen das Leben für einen parat hat.Es begann eigentlich schon Donnerstag, aber Autobiografien, mag ich hier nicht erstellen. Also der Freitag war ein reines organisatorisches Wunderwerk. Hatte sogar eine Stunde Zeit mal zu sehen, was meine restlichen Barthaare so treiben und o Wunder da durfte meine Zupfzange gleich warm werden. Man da waren vielleicht lange Haare dabei, als dächten die, es würde etwas nutzen. zwar riss ich einige ab, aber auch einige aus. Als ich zufrieden fast alle Arbeiten erledigt hatte, rief Maja an und teilte mir mit, sie sei bereits auf dem Heimweg. Ich also ale Sachen zusammen gepackt, Essen hatte ich auch mit, kleine Reisetasche und flugs hinunter zum Auto.
Los ging es. Je näher ich Majas Heim kam, desto aufgeregter wurde ich. Wir packten die Klamotten um, und beide fuhren wir gut gelaunt los. Natürlich ab in den Stau, bei dem auch mal wieder einige Herren sich emotional nicht im Griff hatten. Aber als Frau kann man einfach auf blond und stur schalten. Die haben wir noch vor ihrer Ausfahrt wieder eingeholt. :) Anhänger haben und dann noch nen emotionalen Hänger haben, birgt halt Frustrisikien, die sich auch auf die Libido auswirken.
Wir kamen, paar mal mit Deanna telefoniert und eine Abfahrt zu früh genommen, im gesteckten Zeitrahmen an. Im Parkhaus trafen wir uns, da Deanna und Yasmin etwas holen wollten. Wir freuten uns zu sehen, begrüßten uns standesgemäß und schleppten unsere Taschen hinauf. Klar haben wir uns mal eben unterhalten über Neuigkeiten. Währenddessen ging das also für den Vorabendtreff los. Da ich ja eh schon fertig war, brauchte ich nicht lange, sah aber auch nicht unbedingt ladylike aus. Aber egal, bin ja keine Blingbling Transe. Es ging ins Caldo und damit in eine Location, dieich noch nicht kannte. Es war eine Bar, in der wir allerhand bekannte Leute trafen. Josi und Nelli gleich als erste. Da mit mir Kerstin, Lena, Polly, Maja, Deanna, Yasmine, Jessica, Sybille und Janine erschienen füllte sich die Bar doch etwas. Wir hatten eine Menge Spass viel geredet und geplauscht. Nen paar total lustige Bilder gibt es auch.
Alles in Allem ganz okay, zogen wir dann weiter in einer Disko, wo wir von kleinen jungen Hüpfern gefragt wurden, ob wir ihre Anstandsausweis sein könnten. Da wir aber noch unentschlossen waren und uns beim Gedanken, in einer Kinderschubsveranstaltung u müssen nicht gefiel, fuhren wir ins Hotel zurück. Ach ja so eine Taxi Fahrt kann ganz schön aufregend sein. Wir trafen uns im Zimmer von Polly, Jessica, Sybille und Janine. Hier redete ich mit Sybille ausgiebig, Maja war etwas beschwippst, Lena lauschte und interagierte mit. Dann erschienen die anderen vier, ausser Janine alle reichlich angetrunken. Daraus entspannte sich eine sehr seltsame Atmosphäre. Nun ja irgendwann wurde mir müde und ich entschwand dann in mein Bett.
Am folgenden Tag gingen wir Shoppen, nachdem wir das Zimmer resortierten und und rearrangierten. Dabei gab es zwei Premieren, Yasemin und Sascha waren das erste mal bei Tageslicht unterwegs. Es ging zu Fuß durch den Bahnhof, mit signifikant gestiegenem Polizeiaufgebot und Fußballfans. Aöso durch da. Einmal hin und zurück durch die Fußgängerzone, gefüllt zu einem Strassenfest mit recht vielen Menschen bei schönem Wetter. IRgendwann trente sich die Truppe, weil einige ein sehr krankhaft rebellierenen Verdauungsmotor zu beklagen hatten. So bin ich mit der ruhigen Sascha, liebevollen Stacey und der suchenden Polly bis um 18 Uhr durch die City gelaufen. Wir fanden für Polly ein Kleid und etwas Schmuck, aßen auf Staceys Verlangen in einem Restaurant, weil sie Spargel liebt. Unterhielten uns ganz prächtig. Fusslahm kehrten wir wieder im Hotel ein. Dort herrschte schon schwesterliches Chaos, denn die Tulip sollte demnächst los gehen. Für mich gab es da nciht mehr viel zu tun und nach einer Stunde mit mir selbst, bedurfte es mal wieder meiner Hilfe bei der alkoholischen Versorgung der umliegend tätigen Geschöpfe. Zwar schnitt ich mir beim Öffnen der Sektflasche die Hand auf, das Malheur konnte aber gestillt werden.
Also machten wir uns am Abend auf ins gelobte Cafe zu frönen der Wildheit unserer Abartigkeit und zu erleben derer Unwegbarkeit unseres Daseins. Doch Stop, erstmal ein Foto von der Heerschar unserer Sammlung:

Dieser Abend war insofern schön, weil das Wetter und die Laune recht hohes Niveau hatten und entspanntes chillen doch schon sehr viel Platz hatte unter uns allen. Auch wenn es hieß zu wenig Leute über 100 sind schon eine Menge und das einen Tag vor dem Muttertag. Respekt und Dank an die Orga. Selten empfand ich das lange vor Ort bleiben als so leicht. Für mich hat sich viel geändert seit dieser Tulip.

2009-03-02

3. Sitzung bei Dagmar

Haha, war witzig, Sunny scharwenzelte im Bahnhof herum, ich posierte und hielt Ausschau. Wir fanden doch noch zu einander, hatten noch etwas Zeit und gingen dann erst einkaufen und dann zu Dagmar. Die freute sich riesig und schnell kamen beide zu einander. Nicht nur gemeinsame Bekannte, sondern auch privat gemeinsame Dinge führten schnell zueinander. Dann redeten wir und wieder fügte sich ein Person zu der Interessenliste hinzu. Mal sehen was aus diesem Kontakt wird. Sunny erhielt ihren Probeschuss und ich meine 3. Sitzung. Autsch die tat schon mehr weh, sieht man das Ergebnis, schon eher schockierend. in zwei Sitzungen dürfte ich mein rasierapparat getrost bei Ebay verticken oder mir an die Wand nageln. Zwar taten diese Schüsse mehr weh, doch die Nachwirkungen waren minimal.

2009-03-01

Schlampenfest in Nürnberg

Hallo liebe Mitlesegemeinschaft

Schlampenfest war diesmal gesundheitlich riskant, doch ging es einigermaßen. Mit etwa 45 minütigen Verspätung fuhr Anna Blume und Annett mit mir zusammen nach Nürnberg. Zuvor gab es zwei unerfreuliche Vorfälle. Einer bertaf Corin und Begleitung, die wegen eines Unfalls ausgeknockt waren und dann die stark erkrankte Nadia. Damit konnten wir autoweise die Appartments beziehen, was sich daraus dann weiter entwickelte empfand ich als wagemutig und wird das nächste Mal anders organisiert. Dieses Mal reichte mir eine Tasche. Allerdings das erste Neue, keine Männerkleidung mitnehmen. War ja auch nicht notwendig, hatte keine Verabredungen, wie im Herbst. Wir bekamen auch alles ganze locker in das Auto geladen, welches mit Annett am Steuer zwar später ankam, aber wir fuhren noch im Limit los.
Die Fahrt endete erfolgreich, aber nicht am üblichen Ort dem Domizil, sondern bei der Vermieterin., als Frauen. Sie nahm es wohl gelassen und grinste nur. Als wir eintrafen, eröffnete sich und eine wirklich tolle Wohnung in einem Hochhaus direkt gegnüber der Messe. Wir überlegten lange, ob wir noch mal los ziehen. Anna sagte gleich ab und Annett wollte auch nicht mehr. Ich brachte in Erfahrung, wie ich mit der Ubahn ins Cafe kam, doch da wurde scho gesagt, daß die meisten schon wieder weiter in einen Fetischklub gezogen waren. Also Annett liess sich dann doch breit schlagen und wir fuhren in das Cafe, in dem noch glatte 20 Leute hockten. UNserer erste Truppe und Deanna wollte mich auch erleben. Vermutlich eine meiner Spenderinnen. Jedenfalls liegt der Verdacht sehr nahe. ;)
Wir berieten uns, kamen zum Entschluß, hier ab zu brechen und uns am Samstag auf die Stadtpirsch zu gehen. Dabei waren auch zwei Ziele schon fest eingeplant. Eines war der Showroom von Special Trade. Da ich kommunikativ schwer angeschlagen war, half da nur Truppe Eins zu helfen, wobei dererseits das Interesse auch da war. Nun ja am Samstag noch einmal ausgehandelt, daß sie die Adresse besorgen sollten und wir uns dann kurz nachdem Mittag treffen. Derweil unser opulentes Frühstück, angerichtet von Annett, die daran sichtlich Gefallen fand, auf dem Tisch sich präsentierte. Nach gut einer Stunde essen, machten wir uns fertig. Da ich merkte, daß meine Perücke da nicht saß, begann ich, über meine Situation nach zu denken, denn meine neue Perücke paßte nicht auf meinen Schädel. Jedenfalls fiel auf Grund von nicht erklärbaren Gedächtnislücken der Special-Trade besuch aus, weil vergessen wurde die Adresse mitzunehmen. Gaaaaanz toll. Laute Gedanken nach general Failure wurden laut.
Schliesslich furhren wir im Duett los und meine bildliche Gedächtnis erkannt Hans... Strasse. War sogar richtig, nur ohne Hausnummer keine Chance. Ärger machte sich breit bei mir. Der Stadtbummel wurde zu einem Mir-ist-kalt-Rennen, mir gefiel das alles irgendwie gar nicht. Also wieder zurück und dann mal in dieser demotivierten ein uriges Aufbrezelnhinbekommen. Es stimmte bei mri gar nichts. Vom doppelten Makeup bis zur nicht mehr passenden perrücke, war schier alles vertreten, was mir auch nur entfernt in den Sinn kam. Da stieg in mir so ein gefühl hoch, nannte sich Kampfgeist, Zickenegalität, LMAA-Designstudie... wie das auch umschrieben werden konnte. Ich kam zum Ende und habe mich durchgerungen, meinen Naturhaaren freien Auslauf zu gewähren. Dann schauten wir noch mal auf die Uhr und erlitten einen psychosomatischen Schock mit angrenzender Angstpsychose - 23:10... Panische Hektik durchflutet mein eh schon von Andrenalin durchtränkten Körper.
Als wir dann kurz vor halb Zölf die Treppe zum Nachtcafee hinunter stolperten, öffnete sich die Tür und El Presidente machte einen Wildbahnausflug. Also wir uns sahen, klappte in meinem Hirn ein Schalter um, als wäre ich von einer langen reise heimgekehrt. Erst umarmten wir uns ich grüßte unsere Türsteher und trat ein. Was danach geschah läßt sich in ganz kurze Worte fassen, 2h Begrüssungsarien muten nach majestätischen Veranstaltungsgebahren hin. Und das war nur eine Runde. So viele Freunde und Bekannte zusammen. Deanna knutschend am Tresen, Maja wedelte mir entgegen, die wie immer tadellos empathierte Denise beging keinen Ausrutscher. Immer ein Lächeln auf den Lippen. und immer wieder tanzte ich etwas, bis dann Sophia mich schneappte und dann intensiver in ihre Mangel nahm. ALsi ch dann die Runde beendete und zum Eingang zurückkehrte war da eine schwarz gekleidete Person am Tresen und wartete auf Getränke, endlich ein Platz... und UUUUUBSI, das war ja Lena. Sie war schon verwundert, weil ich sie nicht wahr nahm, aber ich hatte so einen Tunnelblick und grast nur in unmittelbarer Schnauzengegend, daß ich sie ga rnicht wahr nahm. Dann packte sie mich um sich ihrer Fruendin vor zu stellen, doch da ertappte mich Deanna und schwätzte mir noch Yasmin in meine Profilsammlung. Na ja die 3 Satz Kommunikation mit ebend jener Frau, schenke ich mir mal, denn dies war ein perfekter Fehlstart. Allerdings mochte ich nun nicht mehr das ausbügeln, was ich da anstellte.
Zum Ende hin redete Bertina Maria noch mit mir und Danielle sass dabei, immer wieder lief mir die aufgedrehte Polly über den Weg und Chantalles 40ster wurde auch nicht vergessen. Ach es waren einfach zu viele Bekannte und Freunde zu gegen. Halten wir mal fest, so ein kleines Schlampenfest wirkt wie eine Vitamin B Kur auf Lebenszeit.
Vorsicht Kinder, das macht süchtig.
Als wir dann kurz nach 4 die Party ohne Anna verliessen, die ich auf dem ganzen Fest nicht wiedergesehen habe, waren wir müde. Alsich jedoch iin meine Bett fiel, schwollen Füsseand und summten froh eine mir unbekannte Sinfonie, es war melancholisch und tat auch ab und an weh. Doch vor dem 2. Satz in F Moll, war ich auch schon entschwunden in die REM Phase.
Am nächsten Morgen bemühten wir uns, rätselnd, w Anna wohl sien mag, ohne Hektik alles wieder ins rechte Licht zu rücken, was uns wirklich gut gelang. Da ich eh keine Männerklamotten dabie hatte, also kein aufwendiges abschminken etc. Ehrlich war ich schockiert, daß ich nicht im Geringsten wieder zurück zum männlichen Sein wechseln wollte. Nun ja kurz nach 10 erschien dann Anna, entschuldigte sich pries das Fest mit der Schlußbemerkung, daß sie gerne etwas bettartiges präferiere. Nichts da, California rief nach uns. Dort angekommen ien gutes Frühstück, wobei sich die Kellnerin an den Faux Pax des Herbstes erinnerte und ich meinen Tee bekam. Dann trudelten nach und nach alle ein. Ich plauschte mit Jessica udn natürlich setzte ich mich auch zur müden Lena. Nur unsere Zwillingsbesetzung wa rnicht zu gegen, wir harrten bi 2 Uhr aus dann verliessen wir alle und freuten uns alle sehr, daß wir uns bald wiedersehen würden. Kaum auf der Strasse liefen ein paar sehr wirr anmutende gestalten, die wir doch irgendwie schon mal gesheen haben. Da waren sie die restlichen Berliner.
Die Nachhausefahrt war ein echtes Meisterstück, denn wir schafften es doch in unserer gesteckten Zeit. Danke liebe Anett für deine Opfer und deine Mütterlichkeit in diesen schönen Tagen.

2009-02-11

Wenn der Floh

in der Lunge sitzt und sich Kapriolen schlägt.
Also ich habe wieder Internet für private Zwecke und auch meine hiesigen Kommentare werden wieder erscheinen.

Liebe Grüsse hustender Weise und vor allem mit Schnee vor dem Auge

winke