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2013-06-30

Das koreanische 770er

Eine mobile Rechenmaschine mit Tippeingabe und bunter Flächenausgabe


Lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Zeit und meine Wohnung lebensfreundlicher gestalten kann. Die Leute, die mir ab und an folgen, merkten ganz sicher, daß ich selten in den letzten Monaten dazu kam, etwas zu schreiben und Euch alle zu nerven. einer meiner Punkte betrafen die technischen Spielereien. Da türmten sich Fernseher, PC, Tablet, Laptop, NAS, FritzBox und Smartphone. Nicht nur finanziell aufwendig, sondern auch die Zeit, zumal ich eigentlich lieber mit meinen lieben Freundin Suse arbeite. Lange dachte ich darüber nach, wie ich da besser organisiert und rationaler meinen Aufwand minimieren kann.

Ich evaluierte den Markt und es kamen nach Portemonaise und Anforderung drei Möglichkeiten heraus, nach Beratung bei http://www.cyberport.de/ wurde mir das Samsung 770Z5E S01 empfohlen. Also sparstrumpf zerschnitten und gekauft. es ist ein sehr kleines Paket, was ich bekam, aber ich wollte kein großes schweres Gerät haben, aber beim arbeiten benötige ich möglichst viele lesbare Zeilen. Natürlich nicht so klein das ich meine Brillen kaskadieren muß. Dieses Gerät zeichnet sich eben durch ein 15" FullHD Display aus. Vorteil sah ich darin, daß ich das 1:1 auf die Fernseher mit gleicher Auflösung projizieren kann. Famos auch, es ist oben herum komplett aus gebürstetem Metall. Nein chic finde ich das nicht, aber edel sieht es aus und robust ist es auch.

Nun also zum Tag des Erwachens, bei dem ich mit Theas Unterstützung rechnen konnte...

Überraschung im Kasten

Ich finde solche spartanischen Verpackung recht gut und reichen eigentlich vollkommen aus. Auch die Umwelt wird geschont und mal ehrlich länger, als 2 Jahre überleben die wenig. Ganz ehrlich, jede Linux Installation gestaltet sich mit mehr Stil. Während dieser Phase fielen mir dann gleich die ersten Dinge ein, die mich eigentlich stören, deshalb mache ich später noch eine funky Liste. Also Display war bunt die Tastatur mit ganz vielen Tasten, manche groß und manchen klein. Aber irgendwie chic und geordnet. Natürlich mußte ich zuerst mal Classic Shell installieren, schließlich will ich produktiv arbeiten und nicht mich "durschdidtschn". Dann war es soweit, Start.
Windows 8.
Panik bricht aus.
Diese Kacheln mögen ja für einen fingerbedienbaren Bildschirm herrlich sein, Natürlich auch für diejenigen, die diese 70er Jahre Kacheln mögen. Aber ich habe doch nur einen ganz normalen Bildschirm. Okay, nutze ich einfach die Chance, um mir das einmal näher an zu sehen. Irgenwie wirken alle Anwendungen behäbiger als vom Desktop aus. Skype funktionierte gleich gar nicht. Die Umschalter in den Ecken sind frickelig und ich muß oft drei mal Anlauf nehmen. Nein Microsoft, ich bin kein Unwissendes Muttchen...
Natürlich inhalierte ich vorher bereits alle im Internet halbwegs seriösen Berichte über dieses Notebook, so blieben mir nur wenige Überraschungen. Gerade eingerichtet, änderte ich die Partitionierungen, weil ich doch ein Linux gerne noch zur Verfügung hätte. Schließlich will ich mit dem Laptop auch arbeiten. Dank Thea, installierte ich darauf hin Classic Shell, um aus dem Windows 8 Mosaik legen heraus kam. Dann konnte ich auch gleich Skype durch die Desktop Version ersetzen.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Ein Nächster BLOG Eintrag wird zum Thema Perfektionistas für das 770er...

Vielen Dank für Euere Zeit und Dank an Thea, die mich begleitete.

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