ist manchmal das Ziel. Gerade baue ich die neue Webseiten für die Transsisters zusammen. Bröckchen für Bröckchen. Dabei fällt mir immer wieder auf, dass ich immer wieder den Wunsch, anderen Menschen die IT leichter zu machen, vermisse.
Ab und an juckt es mich in meinen alten Quellcodes zu kramen und einige hilfreichen Codezeilen unter die Tippjünger zu packen. Auch einige Ideen.
Empfohlener Beitrag
Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
2013-01-29
2013-01-22
Kaufrausch im Optischen...
So nun also rauf auf den zeitorientierten Schwafelgenerator...
Hallo liebe Lesenden,
es ist schon eine ganze Weile her, dass ich einen neuen Beitrag verfasst habe, aber ich lebe noch. Von Moment zu Moment geht es aus dem Tal immer weiter bergauf, mühsam aber störrisch wie eine Eselin.Es gibt noch zwei große Hürden, die ich aber dieses Jahr nehmen muss. Einige wirklich interessante Begegnungen konnte ich bisher genießen. Erstaunliche Pfade zeigt einem das Leben. Bis jetzt öffnet sich mir ein ganz anderes Spielfeld des Lebens.
Zu Weihnachten habe ich mir mit tatkräftiger Unterstützung eine neue Digitalkamera gekauft, hoffe diese auch mal aus zu testen und hier einige Bilder ein zu stellen. Weil ich aber auch nur ein kleines Knippstantchen bin, würde ich mich über Anregungen und Kritik erfreuen. Hier mal einige ersten Schnappschüsse.
Es ist eine Sony Nex-5r geworden. Beim Kauf fühlte ich mich sehr wohl, es war in der Schloßstraße in Steglitz.
Weihnachtsschnappschüsse ohne Blitzlicht fand ich schon mal sehr gelungen. Nun diese beiden Tage bei meinen Eltern waren anstrengend für mich. DAher vergesse ich diese emotionale Talfahrt mal.
Dann war da noch das Silvester, wesentlich ruhiger, aber von meinen Migräneanfällen durchtränkt. Alles zusammen also weniger angenehm, aber da musste ich eben durch.
Hallo liebe Lesenden,
es ist schon eine ganze Weile her, dass ich einen neuen Beitrag verfasst habe, aber ich lebe noch. Von Moment zu Moment geht es aus dem Tal immer weiter bergauf, mühsam aber störrisch wie eine Eselin.Es gibt noch zwei große Hürden, die ich aber dieses Jahr nehmen muss. Einige wirklich interessante Begegnungen konnte ich bisher genießen. Erstaunliche Pfade zeigt einem das Leben. Bis jetzt öffnet sich mir ein ganz anderes Spielfeld des Lebens.
Zu Weihnachten habe ich mir mit tatkräftiger Unterstützung eine neue Digitalkamera gekauft, hoffe diese auch mal aus zu testen und hier einige Bilder ein zu stellen. Weil ich aber auch nur ein kleines Knippstantchen bin, würde ich mich über Anregungen und Kritik erfreuen. Hier mal einige ersten Schnappschüsse.
Es ist eine Sony Nex-5r geworden. Beim Kauf fühlte ich mich sehr wohl, es war in der Schloßstraße in Steglitz.
Weihnachtsschnappschüsse ohne Blitzlicht fand ich schon mal sehr gelungen. Nun diese beiden Tage bei meinen Eltern waren anstrengend für mich. DAher vergesse ich diese emotionale Talfahrt mal.
Dann war da noch das Silvester, wesentlich ruhiger, aber von meinen Migräneanfällen durchtränkt. Alles zusammen also weniger angenehm, aber da musste ich eben durch.
2012-08-09
Verkehr in Berlin
AUTO DIDAKTISCHES
Vicky, die Autofahrerin...
Eines der Gespräche der letzten Tage ereiferte sich um die Verkehrspolitik. Wenn mir jemand erzählen will, das Auto mit 50km/h fahrend viel lauter sind, als Autos mit 30km/h, dem unterstelle ich weder logische Kenntnisse noch praktische Erfahrungen beim Auto fahren. Im Auto sind Getriebe eingebaut, die Lautstärke eines Auto ist die Summe aus Reifengeräuschen und der Höhe der Umdrehungen pro Zeit des Motors. Fahre ich mit 30km/h, also mit 4000U/min und bei 50km/h mit 2000U/min bin ich mit 50 leiser, als bei 30km/h. Bekloppt, aber wahr, je langsamer ich an einem Objekt mit Motorengeräuschen vorbei fahre, destso länger findet eine Lärmbelästigung der Anwohner statt.
Grüne Wellen scheinen in Berlin nur mit den Grünen möglich zu sein, gestern durfte ich der Warschauer Strasse mit samt ihren anderen Namen an wirklich jeder Ampel halten. Jeder. Ich dachte eigentlich, dass diese Strasse eine Hauptstraße wäre.
Nun fragt Ihr Euch, warum ich ein paar Tage später darüber schreibe. Es gibt für mich eine nicht verständliche Liste von Fragen:
- Wenn ich abends also 30km/h fahren soll, warum habe ich dann dauernd rote Ampeln? Anfahren bzw beschleunigen ist definitiv lauter und störender und umweltschädlicher als fahren/rollen.
- Warum werden (vielleicht) 4/5 der Berliner Ampeln nicht werktags ab 22 Uhr abgeschaltet? Die behindern den Verkehrsfluss und zweitens energietechnisch nicht begründbar, wenn pro Ampelschaltung durchschnittlich 4 Autos an der Kreuzung stehen.
- Wer regelt eigentlich diese Ampelphasen? ich hoffe doch Abiturienten mit guten, bis sehr guten naturwissenschaftlichen Noten in Mathe und Physik.
Vicky, die Fahrradfahrerin
Bei meiner gestrigen Beobachtung ist mir aufgefallen, dass eine Fahrradfahrerin ohne jede Beleuchtung über jede rote Ampel geradelt ist. Nicht nur keine Lampen auch keinerlei reflektierende Elemente oder Kleidung und trotz gutem Fahrradweg immer auf der Strasse, kein Helm, keine Handschuhe/Stulpen, kurze Shorts an. Wären deren Beine nicht durch den verkorksten Sommer so weiss gewesen, hätte ich gar nicht gemerkt oder gesehen dass da ein Verkehrsteilnehmer vor mir oder hinter mir ist.
Solche Menschen gehören eigentlich herbe bestraft. Ich finde wenn jemand sich so widersetzt, sollten Versicherungsprämien und auch die Strafen bei Kontrollen empfindlich hoch sein.
Zwei Beleuchtungssätze führe ich auf längere (nicht gehbare Entfernungen) immer mit, Reflektoren sind auch angebracht. Auch bei roten Ampeln halte ich an! Im Zweifelsfall fahre ich nicht auf der Strasse.
2012-04-12
Nürnberg die erste im Jahr 2012
Hmm Tagchens...
So das Eierfest hinter mich gebracht und heute zu nichts ausser Dummheiten in der Lage zu vollbringen.
Also bin ich dieses Jahr mit Maja, wieder im Azimut abgestiegen, doch kam mit uns noch Naddelchen mit einem sehr lieben Freund mitgefahren. Wir hatten also eine Fahrgemeinschaft und somit waren die Kosten sehr gering. Lustig war das Einchecken, bei dem ich noch mal eindringlich gefragt wurde, ob wir ernsthaft getrennte Betten haben wollen. Was natürlich inständig begrüsste und noch einmal nachdrücklich auf die Richtigkeit verwies.
Das Zimmer war wieder gewohnt entspannend. Am gleichen Abend waren wir mit Alulein spanisch Essen, lecker im Gaumen, im Herzen und im Hirn. Danke Alulein, das war echt ein gelungener Auftakt.
Das Vorabendtreffen verlief dann wieder recht seltsam, wurde aber von den Passauern versüsst.
So das Eierfest hinter mich gebracht und heute zu nichts ausser Dummheiten in der Lage zu vollbringen.
Also bin ich dieses Jahr mit Maja, wieder im Azimut abgestiegen, doch kam mit uns noch Naddelchen mit einem sehr lieben Freund mitgefahren. Wir hatten also eine Fahrgemeinschaft und somit waren die Kosten sehr gering. Lustig war das Einchecken, bei dem ich noch mal eindringlich gefragt wurde, ob wir ernsthaft getrennte Betten haben wollen. Was natürlich inständig begrüsste und noch einmal nachdrücklich auf die Richtigkeit verwies.
Das Zimmer war wieder gewohnt entspannend. Am gleichen Abend waren wir mit Alulein spanisch Essen, lecker im Gaumen, im Herzen und im Hirn. Danke Alulein, das war echt ein gelungener Auftakt.
Das Vorabendtreffen verlief dann wieder recht seltsam, wurde aber von den Passauern versüsst.
2012-03-10
Neue Visionen - Altes Leben
Hallo Ihr Lieben und Liebenden ...
Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.
Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!". Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.
So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.
Noch nen Bild aus den letzten Tagen?
Nach langer Zeit kann ich mich heute wieder durch ringen einen Beitrag zu schreiben. Wird auch Zeit, sagen die einen und die anderen sicherlich, nicht die schon wieder. Meine Pause hängt mit mir und meinem Leben zusammen. EINmal hatte ich zu viel zu tun, könnte ich behaupten, Antrieblosigkeit, werfen mir andere vor, sicherlich eines von beiden, wobei ich sagen muß, wenn ich nicht schreiben mag, iercheint mir das richtig so. Also an jene, die sich Gedanken machten, VERZEIHUNG. Für alle Freudigen, macht es mir leichter, in dem mir einfach mal antwortet, mich fragt, um Stellkungnahmen bittet oder mich einfach zurecht rückt. Zu viel fraß ich in mich hinein und versuchte es selbst aus zu baden. Zumal ich oft meinen Kummer bei wirklich guten Freunden ablud, bedrückt mich nun doch erheblich.
Doch nun zu dem was mein letzten paar Monate passierte. Ich kann das als eine Art Zusammenfassung sehen, doch laßt euch mal durch meinen kleinen Gang im Labyrinth meines Lebens mitnehmen.
Da war doch was. Nun ist nächstes Wochenende und ich hatte mein letzten Artikel vor dem letzten geschrieben. Also erzähle ich ab dort. Nun ich traf klein Alu mit meiner Tauschschwester Maja am Vorabend, was ich mir vorstellte traf auch ein. Beide hatten einen schönen Abend in einem guten mexikanischem Restaurant in Nürnberg und meine Person saß belustigt daneben, weil ich es liebe, zu sehen, wie meine Freunde und auch Bekannte sich miteinander entspannt amüsieren, rein kommunikativ gemeint. Das Schlampenfest an sich war ganz okay, habe mich gut unterhalten gefühlt. Diese Mal waren wir am nächsten Morgen im Schall und Rauch, was uns besser gefiel, allerdings war es sehr voll. Dieses Mal also Reservierungen vornehmen lassen.
Privat machte ich danach einige Talfahrten mit, nicht so schlimm, wie beiden Male davor, aber es war schon irgendwie nicht so schön, bei unausgegorenem Schlafrhytmus und seltsamen Geschmacksverirrungen. Was soll ich auch machen, wenn ich irgendwo in einer Ecke des Labyrinths stehe und mir einfällt, dass ich doch auf die Toilette müsste. Dämlichkeit kristallisiert sich bei mir ausschliesslich bei nicht femininen Gedankengut. Mich nervt es immer wieder. Okay, die üblichen bürokratischen Nerventöter kamen dann auch noch dazu. Dann kam Weihnachten immer näher. Das Weihnachtsessen mit meinen Freunden des klingonischen Kulturkreises mit stark mittelalterlichen Bezügen und gothiknahem Einzugsbereich gestaltete sich als kleine Kur. Gemeinsamer vorweihnachtlicher Kinobesucht mit Maja, Sylvia Dieses Jahr habe ich nur einem ein großes Geschenk bereitet, meinem Bruder. Er ist mittlerweile in Namibia und arbeitet dort für zwei oder drei Jahre als Lehrer. Da konnte ich nicht anders, und habe ihm ein Kindle geschenkt, was ihn sehr freute. War anscheinend eine gute Idee. Leider ging der Besuch des Krimitheaters am ersten Weihnachtsfeiertages gehörig in die Hose. Grausam, wenn Schauspieler nicht komödiantischer Erfahrung ein Krimilustspiel versuchen zu spielen. In der Pause gingen wir. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fing es planungsgemäß an, doch als ich mit all meinen Mitbringseln dann auf der Strasse stolperte und mein Kleid ruinierte, mit Verlaub, der betroffene Salat sah nicht mehr appetitlich aus, musste ich reorganisieren und kam doch etwas später an. Trotz alle dem ein toller Abend bei Sigrun mit ihrem Kreis der Freunde..
Das Silvester, was bei uns auch Geburtstag bedeutet. verlebte ich in Kreise derer, die mit feierten im Goya. Empfand ich als schön und als ich müde genug war, verschwand ich im neuen Jahr, wobei ich das alte so leidlich überlebte.Das neue Jahr begann dienstlicher Berg und Talfahrt, zwar habe ich mittlerweile endlich neue Geräte, muß allerdings aus mangelnder Schichtbereitschaft wieder Schichten machen. Auch sind Fehler bei meinen Abrechnungen aufgetreten, sodaß ich wieder einmal bürokratisch eingekesselt wurde. Dann erwischte mich einen fiese Grippe,lag wirklich wie im Mousoleum zu Hause umher und kam nicht recht auf die Beine. Wundert mich gar nicht, als ich auf meine Urlaubsplanung sah und 60 Tage mir entgegen brüllten "Nimm Mich!". Vorher noch die Abreise meines Bruders, die auch etwas überhastet ablief, weil der Abflugtermin etwas verfrüht sich organisierte. Trotzdem alles geschafft.
Irgendwie vermisste ich eine Lieferung, richtig meine neue Duschabtrennung, denn die alte war siffisant und nicht süffisant. Nach 12 Jahren wechselt es sich sich doch guten Gewissens, zumal die billige Version säuberungstechnisch eine Katastrophe darstellte. Bekam ich von Mitarbeitern des Baumarktes zu hören, daß die schon das dritte Mal mit Glasschaden ankam. Da frage ich mich doch, was so ein Speditionsprofi aus drei einem Glasdefekt lernen sollte? Ich kenne da mehrere gute Ansätze: Besser verpacken, sanfter fahren, andere Route fahren, besser gepflegtes Rollmaterial benutzen oder auch vorsichtiger sein, wäre ja total hilfreich.Also irgendwann kam dann diese Schose, allerdings war auch die Organisation einfach nur lustig. Bekomme um 13:xx Uhr am Montag einen Anruf, mit der Aussage wir liefern morgen zwischen 10 und 14 Uhr die Duschabtrennung, ich daraufhin, verneinend, worauf am anderen Ende betretene Stille herrschte. Ich frage mich ernsthaft, wovon die Lieferanten und Handwerker ausgehen, dass alle außer ihnen arbeitslos oder Millionäre sind? Dann kam Timo zu Hilfe, nachdem ich mit meinem Vater, die alte Küchenlampe entschärft, den UNrat der alten Duschabtrennung entsorgte. Brauchten wir noch geschlagene 6 Stunden zum Aufbau, weil die Anleitung nicht nur darstellerisch sondern auch pragmatisch von irgend einem "Guck mal wer da hämmert" Praktikanten entworfen wurde. Nun gut auch das nicht optimal aber zufriedenstellend gelöst, auch Licht in Form von LED Zeilen in der Küche installiert. Mittlerweile kann ich sagen, es beruhigt sich und der Früühjahrsputz steht an. Die beiden netten Geburtstagsfeiern waren recht angenehm und ich habe so langsam auch das Gefühl mein innerer Wille versucht wieder aufrecht zu gehen.
So das war es auch, bis auf je ein Paar Stiefel, Stiefelletten, Ballerinas, Bluse und drei Paar neu Strumpfhosen, alles beim alten.
Noch nen Bild aus den letzten Tagen?
2011-09-11
Erklärung
Nach folgender eMail:
...
Deshalb habe ich folgende Erklärung ab zu geben:
Jeder weiß, daß meine Beiträge inklusive der Bilder gegen keinerlei Anstand und Würde verstieß. Das hier ausdrücklich zur Löschung nach mittlerweile vor 2 Jahren eingestellte Bild ist nicht mal von mir. Dieses Bild war allerdings eng mit dem Blogeintrag und der Party dahinter verbunden,jedoch nicht mit eben jener Person. Somit wird dieser Eintrag nicht mehr publizierbar.
Da ausdrücklich eine Löschung erforderlich wird, die betroffene Person allerdings nicht mal von Picasa als Gesicht erkannt wird, gehe ich davon aus, daß eben das gesamte Bild mit den vier abgebildeten Personen als anstößig angesehen wird. Was ich dann auf meine Person beziehe. Freunde wissen, daß ich daran derzeit erheblich leide, daß blende ich hier aber aus. Schließlich wäre ja ein unkenntlich machen oder verkleinern des Bildes eine Alternative gewesen.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Veranstaltung selbst, auf der Fotografieren erlaubt ist und auch dieses Foto eine begrenzte Gruppe an Teilnehmern vordergründig abbildete.
Soweit meine Entscheidung, jede Äußerung, werde ich der Person weiterleiten! Denn solche Kinderspiele sind einfach gegen meine Lebenseinstellung. Wer nicht zu seinen Taten steht, sollte diese auch nicht praktizieren.
Mit traurigen Grüssen
...
Deshalb habe ich folgende Erklärung ab zu geben:
Jeder weiß, daß meine Beiträge inklusive der Bilder gegen keinerlei Anstand und Würde verstieß. Das hier ausdrücklich zur Löschung nach mittlerweile vor 2 Jahren eingestellte Bild ist nicht mal von mir. Dieses Bild war allerdings eng mit dem Blogeintrag und der Party dahinter verbunden,jedoch nicht mit eben jener Person. Somit wird dieser Eintrag nicht mehr publizierbar.
Da ausdrücklich eine Löschung erforderlich wird, die betroffene Person allerdings nicht mal von Picasa als Gesicht erkannt wird, gehe ich davon aus, daß eben das gesamte Bild mit den vier abgebildeten Personen als anstößig angesehen wird. Was ich dann auf meine Person beziehe. Freunde wissen, daß ich daran derzeit erheblich leide, daß blende ich hier aber aus. Schließlich wäre ja ein unkenntlich machen oder verkleinern des Bildes eine Alternative gewesen.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Veranstaltung selbst, auf der Fotografieren erlaubt ist und auch dieses Foto eine begrenzte Gruppe an Teilnehmern vordergründig abbildete.
Soweit meine Entscheidung, jede Äußerung, werde ich der Person weiterleiten! Denn solche Kinderspiele sind einfach gegen meine Lebenseinstellung. Wer nicht zu seinen Taten steht, sollte diese auch nicht praktizieren.
Mit traurigen Grüssen
2011-07-09
Tulip 2011
Aller Anfang stellt das Ende etwas Vergangenem dar.
Beginnen wir beider Abreise oder auch ausreise aus Berlin, Gibt es zu sagen: pünktlich. Klappte alles sehr gut.Da waren wir also wieder auf der Reise ins JL, was immer wieder meine Schweissdrüsen aktiviert, wegen erhöhter Unfallgefahren. Schliesslicgh kamen wir in einem etwas verwaisten Hotel an. Na ja,es lässt nach,das Hannove-Pflaster. Planung war eher seicht, aber am Vorabend rfften wir uns auf und besuchten Josi und Nelli in recht normaler Kleidung. Alle erfreuten sich und hatten einen sehr angenehmen und frohen Abend, lecker gegrillt und tollen Salat gab es dazu. Ich empfand es als erholsam und spaßig. Als wir dann später ins Hotel zurück fuhren machte sich schon Vorfreude breit.
Am Samstag verlebten wir einen recht ruhigen Tag,was die Vögel zum Anlass nahmen unser Auto mit kreativem Mist zu verschönern. Nun ja, Vögel halt, Viecher die all ihre Energie verschwenden um mit den Armen zu wedeln und mit verhornten Lippen unverständliche Ohhs uns Aahhhhs zu tönen.Und viel zu kleine Köpfe...
Da ich diesen Abend lang eigentlich mit einem etwas kleineren Kreis, dafür aber längere Gespräche und bessere eigene Kondition als die herausragenden privaten Punkte auf zählen mag, empfand ich das Programm von http://www.sheila-wolf.de Shei als geklungen, im Gegensatz zu manch anderen Nachsingewastun Shows. Dafür vielen Dank fürs Kulturelle. Der eigentlich Clou des Abends passierte auf dem Weg in unser Hotel. Maja leicht angeheitert, weil Sie nicht Auto fahren musste, konnte ich das mal eben für angemessen erachten. Da in der Stadt eine Marathon am Sonntag statt fand, war die Navigation mit diesem elendigen IPod Touch und Tom Tom einfach zu langsam, also Geschwindigkeit etwas runter, damit das Dingelchen Zeit genug hatte, sich neu zu orientieren. Da ich schon bemerkte von einer Polizeistreife verfolgt zu werden, machte ich mich klar Schiff,ihnen ein nur kurzes Intermezzo zu geben. Die Kelle war draußen aber noch nicht aktiviert,da macht eich en rechts raus Schuhmacher an die Box Bremsung, so daß die Freunde-und-Helfer-Mitarbeiter schon mal ein kleines Problem mit der Absicherung hatten. Ich war ja müde und wollte ins bett, nun ja, es war schon witzig, die frage, auf wen das Auto zu gelassen sei, erwiderte ich natürlich schnellstens Antwort, die richtige natürlich. Das Blasen war das unerotischst an diesem Abend,wie sonst auch in meinem Leben. ;) Der Beweis,das ich ne Null bin wurde mir amtlich bestätigt. Die Abreise war pünktlich und sehr gelassen .Auto hielt durch und sonst kamen wir ja ganz gut durch, ohne Stau.
In diesem speziellen Fall,kann ich da nicht mehr viel hinzu fügen ausser Märchen. Aber dafür sind meisten Gebrüder zuständig.
Beginnen wir beider Abreise oder auch ausreise aus Berlin, Gibt es zu sagen: pünktlich. Klappte alles sehr gut.Da waren wir also wieder auf der Reise ins JL, was immer wieder meine Schweissdrüsen aktiviert, wegen erhöhter Unfallgefahren. Schliesslicgh kamen wir in einem etwas verwaisten Hotel an. Na ja,es lässt nach,das Hannove-Pflaster. Planung war eher seicht, aber am Vorabend rfften wir uns auf und besuchten Josi und Nelli in recht normaler Kleidung. Alle erfreuten sich und hatten einen sehr angenehmen und frohen Abend, lecker gegrillt und tollen Salat gab es dazu. Ich empfand es als erholsam und spaßig. Als wir dann später ins Hotel zurück fuhren machte sich schon Vorfreude breit.
Aus Majas Webalbum, det warscho9n lustig |
Da ich diesen Abend lang eigentlich mit einem etwas kleineren Kreis, dafür aber längere Gespräche und bessere eigene Kondition als die herausragenden privaten Punkte auf zählen mag, empfand ich das Programm von http://www.sheila-wolf.de Shei als geklungen, im Gegensatz zu manch anderen Nachsingewastun Shows. Dafür vielen Dank fürs Kulturelle. Der eigentlich Clou des Abends passierte auf dem Weg in unser Hotel. Maja leicht angeheitert, weil Sie nicht Auto fahren musste, konnte ich das mal eben für angemessen erachten. Da in der Stadt eine Marathon am Sonntag statt fand, war die Navigation mit diesem elendigen IPod Touch und Tom Tom einfach zu langsam, also Geschwindigkeit etwas runter, damit das Dingelchen Zeit genug hatte, sich neu zu orientieren. Da ich schon bemerkte von einer Polizeistreife verfolgt zu werden, machte ich mich klar Schiff,ihnen ein nur kurzes Intermezzo zu geben. Die Kelle war draußen aber noch nicht aktiviert,da macht eich en rechts raus Schuhmacher an die Box Bremsung, so daß die Freunde-und-Helfer-Mitarbeiter schon mal ein kleines Problem mit der Absicherung hatten. Ich war ja müde und wollte ins bett, nun ja, es war schon witzig, die frage, auf wen das Auto zu gelassen sei, erwiderte ich natürlich schnellstens Antwort, die richtige natürlich. Das Blasen war das unerotischst an diesem Abend,wie sonst auch in meinem Leben. ;) Der Beweis,das ich ne Null bin wurde mir amtlich bestätigt. Die Abreise war pünktlich und sehr gelassen .Auto hielt durch und sonst kamen wir ja ganz gut durch, ohne Stau.
In diesem speziellen Fall,kann ich da nicht mehr viel hinzu fügen ausser Märchen. Aber dafür sind meisten Gebrüder zuständig.
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