Empfohlener Beitrag

Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2009-02-01

2. Sitzung bei Dagmar

So also beim erstem Mal tats noch weh, das zweite Mal war herzlicher, die Katzen bekamen den obglitorischen Blumenstrauss. Leider klappte es mit Sunny nicht, die mitkommen wollte. Wie immer, war es nicht nur ein Bartentfernungstermin, sondern auch ein etwas an therapeutisch anmutende Sitzung. Die Nachwirkungen hielten sich in Grenzen und ich bemerkte bereits erste Aufallerscheinungen. Dabei auftretende Schmerzen waren zahnarztähnlich gleichwertig, doch für mich erträglich. ;) Wer schön sein will muß leiden. :D

2009-01-08

Der Rest der Dezember Sause

Hallo hallo
Nun mal der Report vom Besuch Deannas bis Silvester.

Samstag, 27. Dezember

Da ich gute Vorbereitung geleistet hatte, war an diesem Tag nicht mehr viel zu erledigen. Dann kam Deanna und wir haben noch eine Casual Food Napping Shopping abgehalten, um uns danach dann für das Skandal zu stylen. Kalt war es und als arme Frau habe ich halt keinen warmen Mantel. Aber wir sind ja Auto gefahren. Also dann los und Zittern unterdrücken, raus aus dem Auto und rein ins Lido, was eine Eintrittsschleuse hat. Eintritt und rein in das Vergnügen, doch war es sehr leer. Anscheinend waren wir zu früh da und der Club ist auch riesig.

Annett und Mitinteressierte waren da, viele andere auch. Eigentlich recht lustig, denn es entwickelte sich auch eine informtive Runde so kurz vor Ende. Dabei merkte ich, dass es einigen sehr gut gegangen war in unserer Gegenwart.
Nun denn, leider war das Musikangebot wieder einmal reziprok. Zum Schluss kam die gute Mucke. :( Seufzend muss ich sagen einiges sollte wirklich geändert werden. Zu Hause nach 4 Uhr bedeutet auch ein hartes Brot. Waren aber flugs im Bettchen.

Sonntag, 28. Dezember

Da hatten wir es schwer gehabt den Tag zu erwecken, doch spätestens am Abend, überredete mich Deanna mit ins GMF zu gehen. Also aufgebrezelt, wegen der Kälte allerdings in Hosen, tigerten wir, den Alex tangierend, zum GMF. Erblickten eine elende lange Schlange von bibbernden Menschen. Also versuchten wir vorne zu sehen, wie schnell es denn gehen würde. Da kam einer der Einlasser auf mich zu öffnete uns die Pforten mit den Worten, die Damen dürfen doch jederzeit passieren. Und der Hinweis bitte gleich rechts an der Eintrittsschlange vorbei zu gehen. Taten wir glatt und freuten uns, daß wir auch hier ein wenig profitierten konnten. Also rein die Sachen ebgegeben und dann flugs hinauf in den 15. Stock. Klar war das gesperrt, aber wer würde ernsthaft aufs Dach wollen bei unter -10 Grad Aussentemperatur. OKay ich schon, einmal Taiga Erfahrung immer eine Kaltnase. Egal, was nicht ist, kann frau sich ja ausmalen.

Na nen paar Fotos gabs auch noch und ne Begegnung der besonderen Art. Aber was soll ich sagen, war ich doch eh reichlich fertig und hab mich zu einigen seltsamen DIngen hinreissen lassen. Nach dem Foto mit den Einlassern und Deanna, musste sein, bei den Tempaeraturen, da haben die noch reichlich zum nachdenken gehabt, sind wir nach Hause geschlittert. Das Bett rief.

29. Dezember

Keine besonderen Vorkommnisse, ausser keine Vicky und keine Deanna waren zu gegen oder zu sehen. Also kurze Verschnaufpause.

30. Dezember

Einmal ausgesetzt und schon übertreibt es Frau gewaltig. Soweit kommt es noch einfach einen Tag gar nicht präsent sein. Dafürjetzt um so doller. Rein in die Klamotten und auf mit Tanja ins Gesundbrunnencenter. Klar weiblich typisch verfahren und kopflos umherirren, zu spät kommen und dann noch stolz darauf sein, dass wir es geschafft hatten. Ganz in unserem Element ginbg es zuerst zu Brigitte um Ohrlöcher stechen zu lassen. Ja und was soll frau sagen, die nette junge Dame fand Gefallen daran. Darf sie auch, alten Zauseln weh zu tun und das vor allen Augen war schon wieder esoterische Spitzenaufführung. Klar behalten wir das für uns auf Wunsch einer einzelnen jungen Dame, war aber tritzdem ganz lustig. ann wieder raus aus dem Laden und Shoppen. Fällt mir immer wieder auf, ausser Kram, den ich eh nicht kaufen wollte, findet Frau ganz und gar nichts, nichts richtig sorteirt oder nichts passendes. Ein Mantel sollte es werden, Unterwäsche und ein Gürtel. Ausser Slips gab es nichts für mich. Als bald rührten sich Essgeklüste, die mit MacDoof und Bäckerei Speisung getilgt werden konnten. Anschliessend einen letzten Rundgang, der für zwei junge Hühner in unserer Betrachtung fast die Vorderzähne auf dem unteren Rolltreppenabsatz kosteten. Ja die Jugend vollkommen benommen, wenn mal ein oder zwei Diven auftauchen.
Also Abendprogramm, damit hier erst gar keine Hausmütterchenvorwürfe geltend gemacht werden können, folgt natürlich ein Goya Besuch, der durch schöne Musikmischung angenehme Atmosphäre und eigene Zufriedenheit als niveauvoll angesehen werden kann. Auch fotografiert wurden wir...

Fotos reiche ich noch nach...

winke winke und Bis bald

2008-12-30

Weihnachten 2008

Werte Weichnacktmenschleinchen...

Widererwarten kamen sehr viel mehr als erwartet. Wie immer so viele liebe nette Menschen um uns herum, daß ich nur schwer wiedergeben kann, was ich so erlebte. Dieser 12.12. war schon was schönes. Seht euch die Fotos einfach an.

2008-12-07

Die Heimfahrt

So 9 Uhr ich quälte mich aus dem Bett. Mich tagestauglich als Mann bereiten und dann aufräumen und sauber machen. Na ja Corin war schon wach und Jenny folgte auch. Dann schafften wir es wirklich in einer Stunde unsere Sachen zusammen gepackt und ins Auto verfrachtet. Dann die Wohung auf Vordermann begracht. Danke an alle 4 ...

Dann sind wir als erste ins California eingefallen. Dann kamen aber auch alle anderen. Es wurde sehr viel lustiger als die Party selber. Viele erkannten sich nicht. Aber snst war es für den Tag danach doch munter. Leider machte sicha uch langsam Traurigkeit breit. Die Verabschiedung nahte. Wir machten uns auf den Weg mit einem Kloss im Hals. Es gefiel allen sehr.


Die Heimfahrt selber konnte in 4h von mir bewältigt werden. Hoffe allen ging es gut.

Es war sehr sehr schön und ein Grund mehr weiter mein Weg zu gehen.

2008-12-05

Nürnberger Feste

Dieser Tag wurde einer der schönsten. Ich war verabredet und Jenny fuhr mit mir vorher noch schnell zum Autovermieter, um mich nach tragen zu lassen. Danach durfte ich einen Rundgang duch Nürnberg mit Lena beiwohnen. Es machte mir Spass, es war interessant. Als jedoch die Telefonanrufe begannen Lena etwas aus der Fassung zu bringen griff, ich ein und klärte durch Vehemenz meiner Anweisungen die Situation. Zum Schluß trafen wir in einem Cafe mit Lena noch eine tolle Dame namens Claudia. Dann musste ich auch schon an den Rückweg denken. Verflogen war die Zeit im Nu. Pünktlich traf ich gegen 18 Uhr wieder im Domizil ein.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.

2008-11-17

Der Vorabend

Grosses Tennis... Ganz grosses Tennis... Der Ball hatte schon die Grösse von Melonen, die kein BH der H Grösse einrahmn könnte. Somit also auch grosser Vorabend. Aber fangen wir nicht bei der Einschulung an sondern bei der Geburt. Irgendwann nachdem ich mir sagten, die kommen eh nicht vor Dunkelheit, piepste mein Handy. Maja dsagte wir wären da. Ich fragte wie die Gepäcksituation aussieht und wurde meiner Bedenken des zu kleinen Kofferraums der Limousine bestätigt. Als ich sah, was da los war, war ich heilfroh, dass ichmein kleinen Klamottenpäckchen gepackt hatte. Dann also mit einstündiger Verspätung in den Freitagsverkehr um irgendwas von 14 Uhr. Grausam. Vor dem Dreieck Potsdam Stau. Der Verkehr war genauso problematisch wie in anderen Bereichen des Lebens, unvorhersehbar und meist nicht optimal. Selten, was man sich verspricht. Wir kleine Ölsardinen gen Süden, kommt einem irgenwie bekannt vor. Gab es da nicht mal einen Film einer Trabant - Italien - Tour. Na ja, so ähnlich fühlten wir uns auch. Nun ja ohne Probleme kamen wir auch auf dem Frankenhof nahe Hof an. Dor begab es sich, dass uns ein Herr anredete. Wir waren also Opfer einer Schleierfahndung geworden. Egal dachten wir, Hauptsache keine Gepäckkontrolle. Die Chance den Kofferraum ohne Schäden wieder verschliessen zu können erschien uns sehr gering. Somit waren wir heilfroh Nürnberg in unserer Nähe zu wissen. Erst setzten wir in einem breiähnlichen Verkehr Pricilla ab um dann in dem nächsten Stau uns durch die halbe Stadt zu schlängeln.Endlich angekommen, stellte sich heraus, dass die Frau, welche uns den Schlüssel geben sollte, nicht zu Hause weilte. Hmm ungünstig. Doch nach 10 min überbrachte uns ein Nachbar die NAchricht, dass sie halb 8 erscheinen sollte. Mittlerweile brachte und Deanna Corin vorbei und diese Ankunft verkürzte uns die Wartezeit. Dann endlich erschien die Fee des Schlüssels. Gross war die wohnung. Geräumig und vor allem voll ausgestattet. Nachdem wir das Auto in der Tiefgarage versenkten schwirrte Jenny und Meineeine zum Edeka um die Ecke den Versorgungseinkauf tätigen. Gerade noch rechtzeitig konnten wir uns einrichten.
Dann erster Part, Umkleiden, um ins Vorabendprogramm zu starten. Nun wir wählten einen nicht ganz so glamorösen Stil. Auch durfte ich dann gleich das erste Mal das Ruder übernehmen. Als Kapitänin des rollenden Schiffes. Alles Schnuckies also eingeladen und los ging es. Ich zog mein neues grause Top an und meine schwarzen Röhrenjeans. Das vorgegebene Ziel änderte sich, auf Grund von alterstypischen Diskrepanzen. Am eigentlichen Zielort war das Publikum zu jung und die Musik nicht ausgewogen genug.
Oh gleich neben der Rakete. Nun dann, raus alles noch mal dahin rücken, wo es hingehört und hinein. Da an dem Abend die Discoboys auflegten mußten, wurde etwas mehr Eintritt verlangt. Kaum drinnen, von einer Frau durchsucht, trafen wir gleich auf eine Menge unserer bekannten Mitgefährtinnen. Es war sehr schön sie wieder zu treffen, auch waren neue Gesichter mit dabei. Also hinein und ich gab noch meinen Mantel ab. Draussen war es kalt und drinen zu warm. Trotzdem tanzte ich eine Runde, knipste eine gewisse Situation, die als Geburtstagsgeschenk dienen sollte. gehört bekamen wir Discomusik gemischt. Also ging einigermassen, fand ich. Ein junger Mann fragte mich über uns aus nach dem Anlass soviele Transen zu sehen und wie es mit uns so ist. Entspant und erfreut war es ein sehr netter Gesprächspartner. Der Abend erschien mir sehr kurzweilig, jedoch wurde ich irgendwann auch etwas müder. UNd wir tippelten wieder Richtung zu Hause. Auf dem Weg wurden wir natürlich noch von den etwas angetrunkenen um Audienz gebeten, aber eher mit nem Schuss Ironie versehen. Da sie keine Ahnung hatten, beliessen wir es dabei.

Auf und zurück ins nette Domizil begaben wir uns schnell ins Bett und schliefen gleich ein.

2008-10-04

Marsianer im September

Hallöle

Nur mal kurz die Story des letzten
Transenzusammenrottungskaffeeklatschabends.
sichtlich erstaunt traf ich mit Maja und unserer neuen Mitläuferin Vicky, jetzt Caro, im Margies Together ein. Die Vorbereitungen verliefen etwas anders, da Cora so noch nicht aus war. Also gaben wir ihr einige Tips. Und wir waren sichtlich überrascht, dass letztlich mehr als 40 Teilnehmer an zu treffen waren. Von Tanja, über Cassandra, die ich erst nicht erkannte mir aber etwas schwante, bis zu Jarod, der mich mit seiner frohen Anwesenheit erfreute. Diese Phase dauerte geschlagene 3 Stunden. Dann brachen wir ins Klo auf, um den Trupp, der dort Abgestiegenen mit unserer Leidensfähigkeit zu beglücken.
Na und weil Maja die Hochfreude verspührte vor drei oder vier anderen Mobilen die Führung übernehmen zu dürfen, preschte sie auch geradwegs in eine Falle. Da stand dann plötzlich ein grüner Marsianer mit gelbem Raumanzug und einer tollen rotblinkenden Pfanne auf der Strasse winke uns heraus.
Wir folgten, da wir nicht wollten, dass uns die Marsianer entführten. Maja kurbelte die Scheibe herunter und es entspannte sich das folgende Rededuell:


grün: Einen recht schönen guten Abend, wir haben sie angehalten...
rosa: Das habe ich gemerkt.
grün: Darf ich vielleicht ausreden?
rosa: Aber immer und gerne.
grün: Weil wir sie mit überhöhter Geschwindigkeit in einer geschlossenen Ortschaft ... 7 Stundenkilometer zu schnell von uns gemessen wurde.
.oO( man der war ja noch jung und frisch... )
grün: Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere bitte.
rosa: Moment, habe ich gleich. Bitte schön.
grün: Sie sehen aber ganz schön anders aus. Aber es geht.
rosa: Ja ja, soll ich mein Mützchen abnehmen?
grün: (etwas vehementer) Nein, danke, das geht schon.
.oO( So ein junger Hintern bewegt sich irgendwie doch anders als die üblichen Verdächtigen )
grün: Das ist eine Ordnungwidrigkeit und abzüglich der ... für 15 Euro. Nehmen sie diese Ordnungswidrigkeit an oder erheben sie Widerspruch?
rosa: Ja, na wenn ich zu schnell, sollte ich auch gerade stehen dafür. Nehme ich also mal,
grün: Das macht dann insgesamt 15 Euro Bussgeld.
rosa: Da muss ich erstmal nachsehen, ob ich soviel Geld dabei habe.
ich: Na wir helfen dir dann aus.
rosa: Okay, Bitte schön, ich hoffe sie können wechseln.
.oO( dann geht der Grüne in Gedanken versunken, welche Meute er sich da aufgehalst hat zum Einsatzfahrzeug und kommt zurück. In beiden Händen Kleingeld. )
grün: es tut mir leid, wir hatten nur Kleingeld.
rosa: Hmm da wird mein Rock, ganz schön ins rutschen kommen.
.oO( Aus dem Hintergrund, wir haben einen mit 88... )
grün: Dann noch einen schönen Abend und gute Weiterfahrt.
rosa: Danke.



Nun ja im Klo angekommen, von einem rauchenden Rudel Colts mit kleinen Witzeleien in die Kneipe getrieben, war es dann recht amüsant. Gegen 3 fuhren wir in Richtung Haus B, wo wir auch noch einige des Stammtisches trafen.

Cora war ruhig die ganze Zeit, aber es schien ihr gefallen zu haben.

so es war kurz und prägnant, so viele schöne Bilder bekam ich nicht zurück, aber ich hoffe die kleine Redeaufführung war dann doch den Artikel wert.