Momentan bin ich doch etwas durch den Wolf gedreht, die Türme auf Arbeit sind beinahe wieder abgebaut und eine meine Initiativen helfen anscheinend wirklich weiter. So etwas finde ich mitunter auch beruhigend. Nun denn, ich werde mal abwarten, wie sich dies weiter entwickelt. Am Freitag tingele ich über die Funkausstellung und werde fotografieren und auch wieder Informationen und Ideen mitnehmen.
Nun zum obligatorischen Pflichtteil in diesen Tagen. Egal welche Entscheidungen die Politiker, wie schnell und präzise treffen, es geht hier darum, wie wir uns verhalten. Es geht um Flüchtende. Sie kann ich folgendermassen beschreiben:
- aufrecht gehend
- Säugetier
- rudelbildend, familiengründend
- Lautsprachen nutzend
- primäres Organ, das Gehirn
- paarige Extremitäten, Augen und Ohren
- normal gehen ca 5km/h schnell, geländegängig
- Hände für Arbeiten fähig (gegenüberliegende Daumen)
- Hang zum Nackthäuter
- extrem anpassungsfähig, jedoch heimatverbunden

Ach ja... neee... doch!

Die Natur formt uns, die Geschichte lehrt uns und das Miteinander gibt uns Kraft.

Nein, ich will weder ungarische, noch russische, noch eriträische oder gar Verhältnisse wie im IS (auch Idiotenstaat genannt, selbeigen Zustände wie Deutsches Lumpenreich Nr 3)! Warum, weil wir alle etwas gemeinsam haben, den Möglichkeit in Freiheit zu entscheiden und zu entwickeln, den Willen ein gutes Leben zu verbringen, Träume, Wunder zu erleben und vor allem die Chance auf ein langes Leben. Dies tun viele derzeitige Flüchtende auch, denn sie suchen einen Flecken auf dieser derzeit einzigen Erde, auf der sie einfach nur friedlich ein langes Leben erleben wollen.
Für diese Hoffnungen, die in jedem Erdling schlummern, brennt in meinem Kopf eine Kerze. Sie ist die Fackel in der Dunkelheit und ich habe sie Hoffnung getauft. In den jetzigen Tagen ist sie noch etwas heller geworden.
Mehr mag ich nicht sagen, bis zum nächsten Thema. Aber Oliver Kalkofe noch viel besser...
Die Vicky
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