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Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
2019-08-11
2019-07-17
Lebende Verkehrspolitik
Nachdem wieder einmal die deutsche Politik ihr Spiel mit Angst und Einschränkung in der Verkehrspolitik nutzt, um sich unbeliebter zu machen, betreiben viele ihre eigene Propaganda. Ohne mich zwischen diese Fronten zu begeben, frage ich mich, warum immer mit Einschränkungen und Verboten die Mittel deutscher Politik sind. In zwei Abenden habe ich mir aus meinen dürftigen Mitteln Gedanken um Verkehrspolitik gemacht. Dabei geht es mir darum Alternativen zu schaffen.
1. Auf Autobahnen geschehen nachweislich die wenigsten Unfälle. Falls jedoch schwer sind immer LKW involviert. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=3suHPCHkZEA. Nun werden deutsche Autobahnen hauptsächlich für europäischen Transitverkehr genutzt. Dieser Verkehr trägt durch die schwere und Langsamkeit massiv dazu bei, großen Aufwand in Instandhaltung und Verkehrsregelung für die Autobahnen aufbringen zu müssen.
1.1. Schaffung von Zügen, welchen LKWs Huckepack auf vorgeschriebenen Wegen für bestimmte Punkte im Land zu transportieren. Siehe https://www.cargobeamer.com/So-funktioniert-der-Umschlag-848760.html. Dabei können die Aufnahme- und Abladepunkte nahe der Industriegebiete und Grenzpunkten, bzw. Häfen oder Märkten erfolgen. Diese Strecken müssen preiswerter sein oder gleich teuer der Maut sein und bleiben.
1.2. Vorteile liegen darin, dass der Transport wesentlich schneller erfolgen kann (120-160km/h). Es sind keine Lenkpausen notwendig. Der Ausstoß von Feinstaub, Kohlendioxid und Stickoxiden tendiert gegen null. Autobahnen und Landstraßen werden entlastet.
2. Taxi, Uber etc. sollten grundsätzlich die Auflage zu Elektromobilität erhalten. Gerade hier könnten auch E-Taxi-Tarife finanziell gestützt und als Alternativen zu nicht ausgelasteten Linien oder in der Nacht angeboten werden. Eine Vernetzung der Taxi-Automobile würde weiterhin sehr viel besser die Auslastung und Abarbeitung von Fahrgästen organisieren.
2.1. Schaffung von finanziellen Anreizen und Subventionierung zur Stützung der Taxipreise je nach Gebiet und Fahrtlänge (Bahnhofs- oder Flughafentarife etc.). Elektroinfrastruktur könnte längst durch Steuernachlässe von Tankstellen zu einer weitreichenden Abdeckung genutzt werden. Auch Ladesäulen an Taxistellen an den Bahnhöfen böte sich an.
3. Infrastruktur miteinander koppeln. Bahnhöfe bieten sich nicht nur für Elektroladesäulen an, sondern auch für Funkmasten und Postfilialen. Damit könnte der nicht unerhebliche Bringdienste von Paketen Verkehrs-freundlicher abgehandelt werden. Lieferdienste zur Kooperation für nur eine Lieferung pro Haus pro Tag anhalten.
4. Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bahn in eigen Gleisstränge auslagern. Lineare Linienführungen vereinfachen den Betrieb und die Fehleranfälligkeit im Betriebsablauf.
4.1. Bessere Wagenstandanzeigen, die sich aus der Tagessituation ableitet. Dafür könnten E-Ink-Anzeigen längs der Bahnsteigkanten anbieten. Bessere Züge und mehr Personal müssen den Bahnunternehmen möglich gemacht werden.
4.2. Abschaffen der Steuerfreiheit für Kurzstreckenflüge oder innerdeutsche Flüge. Steuernachlässe auf diese Flüge streichen. Ebenfalls für lange Fahrten per Auto zur Arbeit.
4.3. Wiedereinführung von Gepäcklieferdienst bzw. Fahrradmitnahmen. Wesentlich geringeren Obulus für Gepäckschließfächer erzwingen.
5. Nach diesen Punkten eine Einführung von PKW Maut für mehr als 150km Entfernung mit ansteigender Belastung.
Als Ziel sollte somit, statt Verboten einfach bessere Alternativen zu bieten. Dabei habe ich noch nicht einmal die Forderung, dass sämtliche Infrastruktur in Staatshand gehören kundgetan.
1. Auf Autobahnen geschehen nachweislich die wenigsten Unfälle. Falls jedoch schwer sind immer LKW involviert. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=3suHPCHkZEA. Nun werden deutsche Autobahnen hauptsächlich für europäischen Transitverkehr genutzt. Dieser Verkehr trägt durch die schwere und Langsamkeit massiv dazu bei, großen Aufwand in Instandhaltung und Verkehrsregelung für die Autobahnen aufbringen zu müssen.
1.1. Schaffung von Zügen, welchen LKWs Huckepack auf vorgeschriebenen Wegen für bestimmte Punkte im Land zu transportieren. Siehe https://www.cargobeamer.com/So-funktioniert-der-Umschlag-848760.html. Dabei können die Aufnahme- und Abladepunkte nahe der Industriegebiete und Grenzpunkten, bzw. Häfen oder Märkten erfolgen. Diese Strecken müssen preiswerter sein oder gleich teuer der Maut sein und bleiben.
1.2. Vorteile liegen darin, dass der Transport wesentlich schneller erfolgen kann (120-160km/h). Es sind keine Lenkpausen notwendig. Der Ausstoß von Feinstaub, Kohlendioxid und Stickoxiden tendiert gegen null. Autobahnen und Landstraßen werden entlastet.
2. Taxi, Uber etc. sollten grundsätzlich die Auflage zu Elektromobilität erhalten. Gerade hier könnten auch E-Taxi-Tarife finanziell gestützt und als Alternativen zu nicht ausgelasteten Linien oder in der Nacht angeboten werden. Eine Vernetzung der Taxi-Automobile würde weiterhin sehr viel besser die Auslastung und Abarbeitung von Fahrgästen organisieren.
2.1. Schaffung von finanziellen Anreizen und Subventionierung zur Stützung der Taxipreise je nach Gebiet und Fahrtlänge (Bahnhofs- oder Flughafentarife etc.). Elektroinfrastruktur könnte längst durch Steuernachlässe von Tankstellen zu einer weitreichenden Abdeckung genutzt werden. Auch Ladesäulen an Taxistellen an den Bahnhöfen böte sich an.
3. Infrastruktur miteinander koppeln. Bahnhöfe bieten sich nicht nur für Elektroladesäulen an, sondern auch für Funkmasten und Postfilialen. Damit könnte der nicht unerhebliche Bringdienste von Paketen Verkehrs-freundlicher abgehandelt werden. Lieferdienste zur Kooperation für nur eine Lieferung pro Haus pro Tag anhalten.
4. Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bahn in eigen Gleisstränge auslagern. Lineare Linienführungen vereinfachen den Betrieb und die Fehleranfälligkeit im Betriebsablauf.
4.1. Bessere Wagenstandanzeigen, die sich aus der Tagessituation ableitet. Dafür könnten E-Ink-Anzeigen längs der Bahnsteigkanten anbieten. Bessere Züge und mehr Personal müssen den Bahnunternehmen möglich gemacht werden.
4.2. Abschaffen der Steuerfreiheit für Kurzstreckenflüge oder innerdeutsche Flüge. Steuernachlässe auf diese Flüge streichen. Ebenfalls für lange Fahrten per Auto zur Arbeit.
4.3. Wiedereinführung von Gepäcklieferdienst bzw. Fahrradmitnahmen. Wesentlich geringeren Obulus für Gepäckschließfächer erzwingen.
5. Nach diesen Punkten eine Einführung von PKW Maut für mehr als 150km Entfernung mit ansteigender Belastung.
Als Ziel sollte somit, statt Verboten einfach bessere Alternativen zu bieten. Dabei habe ich noch nicht einmal die Forderung, dass sämtliche Infrastruktur in Staatshand gehören kundgetan.
2019-06-21
Politik und Jugend
In den letzten Monaten raufte ich mir öfter die Haare. Zuerst kommt nicht nur ein Idiot an die Macht, sondern die Offensichtlichkeit des zunehmenden kompletten Realitätsverlustes diverser Politiker. Viel zu oft dürfen diese "auserwählten" Menschen ihrem geistigen Erguss frönen. Aus diesem Grund kommt die Öffentlichkeit nicht zur Ruhe. Leider gehöre ich unter den ganzen Erdlingen und Menschen um mich herum dazu. Zur Öffentlichkeit. Darum habe ich zu viel in meinem Kopf, was ich niederschreiben sollte.
Eines der lauten Slogans in meinem Kopf lautet:
Die Jugend ist UNSERE Zukunft.
Als es um den Artikel 13/17 ging, wurde mir schnell klar, dass es wohl kein Happy End für ein belastbares Gesetz geben würde. Der Grund für meine Skepsis liegt darin, dass die meisten Politiker einerseits keinerlei Ahnung haben, weil sie Anwälte sind. Da gibt es das große Missverständnis, wie Youtube, Blogger.com, Facebook und alle anderen Dienstleistungen im Internet funktionieren. Und sobald jemand versuchte, die Problematik den "erlauchten Eliten" zu erklären, unterstellten diese Damen und Herren gleich gesetzlose Inhalte und Bequemlichkeit. Das gipfelte in hirnlosen und respektlosen Aussagen, dass die Demonstranten von Google gekauft wurden. Wie kann ein Politiker so etwas behaupten? Es ist legal sich politisch zu engagieren. Schon bei diesem Irrsinn sehe ich klar, dass die jungen Menschen eben keine intelligenten Menschen sind, tönte es jederzeit mit. Also keine ernstzunehmenden. Die ausnahmslose Unterstellung der CDU, bezahlte Demonstranten würden gegen den Artikel 13/17 motiviert worden sein, betitele ich als lachhaft und populistische postfaktische Äußerung im Stile eine Donaldus.
Und bei einem eindeutigen Verstoß gegen gute Sitten, die bei diesem verabschiedeten Artikel zugrunde liegen, wären auch Streiks meines Erachtens vertretbar gewesen. Das Gesetz ist das geliebte Resultat einer alten Lobby, die nicht einmal auch nur versuchte, der Zeit gerecht zu werden. Wenn man sich als Autor verdingen will, schlittert ein jeder in den modernen Sklavenmarkt des Verlagswesens hinein oder daran vorbei. Noch wesentlich faschistoider sind die Verwertungsgesellschaften, die Machtmonopole gebildet haben. Politik soll vermitteln. Was wir deutschen Bürger in keiner Weise mitbekommen. Aber das Gesetz sollte den Überbringer massakrieren nicht den Sender der Nachricht.
Punkt zwei der Farce betrifft Friday for Future. Hier streiken Schüler für ihre Zukunft. Wieder plärrten diverse Politiker gleich los, dass die Schüler lernen sollten. Sofern ich auch nur fünf Minuten nachdenke, erscheint mir in diesem Protest einen vollkommen natürliche Reaktion auf die eigenen Zukunftsaussichten. Nur mal ganz ehrlich, sollte das Klimaproblem nicht angegangen werden, brauchen die Schüler nichts mehr lernen, weil die Auswirkung unseres Fehlverhaltens in der Vergangenheit zu Umweltzerstörungen führen, die ein Überleben sinnlos machen. Hinzukommt, dass für diesen Fall der Rahmenplan der Schule unzureichend und lebensbedrohlich für die Schüler ist, befürwortet meine positive Meinung über diese Friday for Future Bewegung. Der Überlebenskampf der jungen Menschen wird dann wiedereinmal von der CDU verhöhnt.
Intermezzo:
Eines der lauten Slogans in meinem Kopf lautet:
Die Jugend ist UNSERE Zukunft.
Als es um den Artikel 13/17 ging, wurde mir schnell klar, dass es wohl kein Happy End für ein belastbares Gesetz geben würde. Der Grund für meine Skepsis liegt darin, dass die meisten Politiker einerseits keinerlei Ahnung haben, weil sie Anwälte sind. Da gibt es das große Missverständnis, wie Youtube, Blogger.com, Facebook und alle anderen Dienstleistungen im Internet funktionieren. Und sobald jemand versuchte, die Problematik den "erlauchten Eliten" zu erklären, unterstellten diese Damen und Herren gleich gesetzlose Inhalte und Bequemlichkeit. Das gipfelte in hirnlosen und respektlosen Aussagen, dass die Demonstranten von Google gekauft wurden. Wie kann ein Politiker so etwas behaupten? Es ist legal sich politisch zu engagieren. Schon bei diesem Irrsinn sehe ich klar, dass die jungen Menschen eben keine intelligenten Menschen sind, tönte es jederzeit mit. Also keine ernstzunehmenden. Die ausnahmslose Unterstellung der CDU, bezahlte Demonstranten würden gegen den Artikel 13/17 motiviert worden sein, betitele ich als lachhaft und populistische postfaktische Äußerung im Stile eine Donaldus.
Und bei einem eindeutigen Verstoß gegen gute Sitten, die bei diesem verabschiedeten Artikel zugrunde liegen, wären auch Streiks meines Erachtens vertretbar gewesen. Das Gesetz ist das geliebte Resultat einer alten Lobby, die nicht einmal auch nur versuchte, der Zeit gerecht zu werden. Wenn man sich als Autor verdingen will, schlittert ein jeder in den modernen Sklavenmarkt des Verlagswesens hinein oder daran vorbei. Noch wesentlich faschistoider sind die Verwertungsgesellschaften, die Machtmonopole gebildet haben. Politik soll vermitteln. Was wir deutschen Bürger in keiner Weise mitbekommen. Aber das Gesetz sollte den Überbringer massakrieren nicht den Sender der Nachricht.
Punkt zwei der Farce betrifft Friday for Future. Hier streiken Schüler für ihre Zukunft. Wieder plärrten diverse Politiker gleich los, dass die Schüler lernen sollten. Sofern ich auch nur fünf Minuten nachdenke, erscheint mir in diesem Protest einen vollkommen natürliche Reaktion auf die eigenen Zukunftsaussichten. Nur mal ganz ehrlich, sollte das Klimaproblem nicht angegangen werden, brauchen die Schüler nichts mehr lernen, weil die Auswirkung unseres Fehlverhaltens in der Vergangenheit zu Umweltzerstörungen führen, die ein Überleben sinnlos machen. Hinzukommt, dass für diesen Fall der Rahmenplan der Schule unzureichend und lebensbedrohlich für die Schüler ist, befürwortet meine positive Meinung über diese Friday for Future Bewegung. Der Überlebenskampf der jungen Menschen wird dann wiedereinmal von der CDU verhöhnt.
Intermezzo:
- NSA Debakel, bei dem einfach unsere Daten weitergereicht werden
- "Google" Bots auf Demonstrationen gegen Artikel 13/17
- Friday for Future - Freitagsschwänzer
- YouTube Meinungsmache
Da frage ich mich als eine ältere Mitbürgerin, wie ich mein Gesicht noch wahren kann, wenn Altersgenossen so blind und taub sind. Die hohe Politik in Deutschland verkommt zu einem Club verhinderter Lobbyisten. Getrieben von Fraktionszwängen, der Älterenraison und der Sekundarbeschäftigungen sinkt die Glaubwürdigkeit der Politik vollkommen nachvollziehbar.
2019-02-13
Der Superzug, der zu spät kommt. Deutsche Bundesbahn 1979
Der Superzug, der zu spät kommt. Deutsche Bundesbahn 1979
Nochmal, dieselben Probleme 1779. Wann endlich wachen diese Politiker-Autolobbyisten endlich die Augen auf und handeln!!!!!
Nochmal, dieselben Probleme 1779. Wann endlich wachen diese Politiker-Autolobbyisten endlich die Augen auf und handeln!!!!!
2018-11-05
2018-09-21
2018-09-02
Chemnitz und ich
Spiegel-Artikel zum Thema: Erkennen von Nazis.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Ich bedanke beim Autor Christian Stöcker für sein sehr feinfühliges Abhandeln von leugnenden Chemnitzre Mitbürgern, obwohl ich jene eben nicht als Mitbürger neben mir wohnen haben mag.
Eines noch hinzuzufügen, drängelt mein Gewissen. Denn die ersten Menschen, besser K(r)ampfgefährten, die bei den Nazi als Kanonenfutter galten, sind jene, die gerade stolz herumirren und der ernsthaften Meinung sind, sie könnten die Welt regieren. Nein, kein Nationalist kann die Welt regieren. Jene Gesetzmäßigkeit wurde uns des öfteren bewiesen, denn weder Hitler noch Mussolini, auch nicht Dschingis Khan oder die Osmanen, noch Napoleon haben es geschafft, anderen Völkern ihre Kultur aufzuzwängen. Nationalisten sind in der Welt generell in der Minorität, weil sie nur in ihrem kleinen, meist winzigen Kulturkreis daheim sind und sich produzieren wollen. Selbst dieser winzige Kulturkreis, von dem wir gerade reden, wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch äußere Einflüsse oder Kontakte konterminiert. Ja, eben, wir sind alle nicht ganz sauber. Und nun mal zu uns Deutschen, oder besser Bayern, Franken, Schwaben, Friesen, Thüringern, Sachsen, die mal hier und da in Kriegen von Schweden, Slawen, Franzosen, Osmanen, oder sich selbst unterworfen oder vertrieben wurden.
Schwirrt uns nun der Kopf, denken wir mal über das Wort Nation nach. Eine Nation ist eine mehr oder minder willkürlich zusammengesetzte Landmenge die sich zu einem Nachbarn mit einem Stückchen bunten Stoff, einer meistens nur für die eigenen Bürger einprägsamen Melodie und irgendwelchen Menschen, die der Meinung sind, die Leitung übernehmen zu können. Merkt jemand etwas? Da kommt nichts, aber auch gar nichts von Völkern oder Stämmen oder Hautfarben oder irgendwas anderes drinnen vor. Schon beim Wort Patrioten, die sich für solch ein komisches Konstrukt um Kopf und Kragen ereifern, stoßen bei mir bereits auf Kopfschütteln.
Noch bekloppter die Forderung von Nationalisten, ihre Land rein zu halten. Wovon rein? Wie kommen diese Erdlinge dazu sich anzumaßen, zu bestimmen welcher Typ von Mensch auf welchem Landflecken zu Hause und geduldet wird? Das Land gehört niemanden. Es ist einfach nur höher als der Wasserspiegel der Ozeane und befindet sich auf einem Planeten, der sich auf einem von Millionen Sonnensystemen in der Galaxie befindet. Zufällig entwickelte sich hier Natur mit Flora und Fauna, die wir gerade massakrieren. Kommt mir das nur so vor, oder verstehe ich immer weniger Nationalisten?
Fakt ist: überall woanders in der Galaxie, außer in ihren vier Wänden bleiben Nationalisten Ausländer, weil sie dort nicht geboren oder heimisch sind. Genau genommen sind in Chemnitz viele der dort agierenden Nationalisten und Nazis, oder wie sie sich auch nennen, gar keine Deutschen mehr. Schon lange nicht mehr. Dafür ist de Globalisierung zu weit fortgeschritten. Nationalismus ist ein auslaufendes Gedankengut. Eigentlich möchte ich ich dem Nationalismus gar kein Gedankengut zuschreiben, weil es mal nötig gewesen ist, als jeder Herrscher seinen eigenen Arsch gestreichelt wissen wollte. Da aber die Wissenschaft diese komischen Religion mit ihren Sagen und Märchen durchschaute, musste eben was Neues für de Machterhaltung der Oberärsche herhalten. Ist eben in Deutschland bisschen mehr als 200 Jahre alt. Als rennen diese Nationalisten in Chemnitz also für nationale Oberbonzen herum, um deren Macht zu sichern. Wer sind die denn?
Wessen Interessen treiben diesen Mob eigentlich auf die Straße und machen miese Stmmung?
Haben die sogenannten Demonstranten nichts besseres zu tun, also Müll aufsammeln, damit die Nation schöner wird?
Warum brüllen die bevor eigentlich eine statistische Mehrheit zu Wort gekommen ist? Kaffeesatz ist Müll.
Ich höre besser auf, zu viel verschwendete Zeit.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Ich bedanke beim Autor Christian Stöcker für sein sehr feinfühliges Abhandeln von leugnenden Chemnitzre Mitbürgern, obwohl ich jene eben nicht als Mitbürger neben mir wohnen haben mag.
Eines noch hinzuzufügen, drängelt mein Gewissen. Denn die ersten Menschen, besser K(r)ampfgefährten, die bei den Nazi als Kanonenfutter galten, sind jene, die gerade stolz herumirren und der ernsthaften Meinung sind, sie könnten die Welt regieren. Nein, kein Nationalist kann die Welt regieren. Jene Gesetzmäßigkeit wurde uns des öfteren bewiesen, denn weder Hitler noch Mussolini, auch nicht Dschingis Khan oder die Osmanen, noch Napoleon haben es geschafft, anderen Völkern ihre Kultur aufzuzwängen. Nationalisten sind in der Welt generell in der Minorität, weil sie nur in ihrem kleinen, meist winzigen Kulturkreis daheim sind und sich produzieren wollen. Selbst dieser winzige Kulturkreis, von dem wir gerade reden, wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch äußere Einflüsse oder Kontakte konterminiert. Ja, eben, wir sind alle nicht ganz sauber. Und nun mal zu uns Deutschen, oder besser Bayern, Franken, Schwaben, Friesen, Thüringern, Sachsen, die mal hier und da in Kriegen von Schweden, Slawen, Franzosen, Osmanen, oder sich selbst unterworfen oder vertrieben wurden.
Schwirrt uns nun der Kopf, denken wir mal über das Wort Nation nach. Eine Nation ist eine mehr oder minder willkürlich zusammengesetzte Landmenge die sich zu einem Nachbarn mit einem Stückchen bunten Stoff, einer meistens nur für die eigenen Bürger einprägsamen Melodie und irgendwelchen Menschen, die der Meinung sind, die Leitung übernehmen zu können. Merkt jemand etwas? Da kommt nichts, aber auch gar nichts von Völkern oder Stämmen oder Hautfarben oder irgendwas anderes drinnen vor. Schon beim Wort Patrioten, die sich für solch ein komisches Konstrukt um Kopf und Kragen ereifern, stoßen bei mir bereits auf Kopfschütteln.
Noch bekloppter die Forderung von Nationalisten, ihre Land rein zu halten. Wovon rein? Wie kommen diese Erdlinge dazu sich anzumaßen, zu bestimmen welcher Typ von Mensch auf welchem Landflecken zu Hause und geduldet wird? Das Land gehört niemanden. Es ist einfach nur höher als der Wasserspiegel der Ozeane und befindet sich auf einem Planeten, der sich auf einem von Millionen Sonnensystemen in der Galaxie befindet. Zufällig entwickelte sich hier Natur mit Flora und Fauna, die wir gerade massakrieren. Kommt mir das nur so vor, oder verstehe ich immer weniger Nationalisten?
Fakt ist: überall woanders in der Galaxie, außer in ihren vier Wänden bleiben Nationalisten Ausländer, weil sie dort nicht geboren oder heimisch sind. Genau genommen sind in Chemnitz viele der dort agierenden Nationalisten und Nazis, oder wie sie sich auch nennen, gar keine Deutschen mehr. Schon lange nicht mehr. Dafür ist de Globalisierung zu weit fortgeschritten. Nationalismus ist ein auslaufendes Gedankengut. Eigentlich möchte ich ich dem Nationalismus gar kein Gedankengut zuschreiben, weil es mal nötig gewesen ist, als jeder Herrscher seinen eigenen Arsch gestreichelt wissen wollte. Da aber die Wissenschaft diese komischen Religion mit ihren Sagen und Märchen durchschaute, musste eben was Neues für de Machterhaltung der Oberärsche herhalten. Ist eben in Deutschland bisschen mehr als 200 Jahre alt. Als rennen diese Nationalisten in Chemnitz also für nationale Oberbonzen herum, um deren Macht zu sichern. Wer sind die denn?
Wessen Interessen treiben diesen Mob eigentlich auf die Straße und machen miese Stmmung?
Haben die sogenannten Demonstranten nichts besseres zu tun, also Müll aufsammeln, damit die Nation schöner wird?
Warum brüllen die bevor eigentlich eine statistische Mehrheit zu Wort gekommen ist? Kaffeesatz ist Müll.
Ich höre besser auf, zu viel verschwendete Zeit.
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