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Weihnachtsmarktanschlag
Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...
2018-09-21
2018-09-02
Chemnitz und ich
Spiegel-Artikel zum Thema: Erkennen von Nazis.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Ich bedanke beim Autor Christian Stöcker für sein sehr feinfühliges Abhandeln von leugnenden Chemnitzre Mitbürgern, obwohl ich jene eben nicht als Mitbürger neben mir wohnen haben mag.
Eines noch hinzuzufügen, drängelt mein Gewissen. Denn die ersten Menschen, besser K(r)ampfgefährten, die bei den Nazi als Kanonenfutter galten, sind jene, die gerade stolz herumirren und der ernsthaften Meinung sind, sie könnten die Welt regieren. Nein, kein Nationalist kann die Welt regieren. Jene Gesetzmäßigkeit wurde uns des öfteren bewiesen, denn weder Hitler noch Mussolini, auch nicht Dschingis Khan oder die Osmanen, noch Napoleon haben es geschafft, anderen Völkern ihre Kultur aufzuzwängen. Nationalisten sind in der Welt generell in der Minorität, weil sie nur in ihrem kleinen, meist winzigen Kulturkreis daheim sind und sich produzieren wollen. Selbst dieser winzige Kulturkreis, von dem wir gerade reden, wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch äußere Einflüsse oder Kontakte konterminiert. Ja, eben, wir sind alle nicht ganz sauber. Und nun mal zu uns Deutschen, oder besser Bayern, Franken, Schwaben, Friesen, Thüringern, Sachsen, die mal hier und da in Kriegen von Schweden, Slawen, Franzosen, Osmanen, oder sich selbst unterworfen oder vertrieben wurden.
Schwirrt uns nun der Kopf, denken wir mal über das Wort Nation nach. Eine Nation ist eine mehr oder minder willkürlich zusammengesetzte Landmenge die sich zu einem Nachbarn mit einem Stückchen bunten Stoff, einer meistens nur für die eigenen Bürger einprägsamen Melodie und irgendwelchen Menschen, die der Meinung sind, die Leitung übernehmen zu können. Merkt jemand etwas? Da kommt nichts, aber auch gar nichts von Völkern oder Stämmen oder Hautfarben oder irgendwas anderes drinnen vor. Schon beim Wort Patrioten, die sich für solch ein komisches Konstrukt um Kopf und Kragen ereifern, stoßen bei mir bereits auf Kopfschütteln.
Noch bekloppter die Forderung von Nationalisten, ihre Land rein zu halten. Wovon rein? Wie kommen diese Erdlinge dazu sich anzumaßen, zu bestimmen welcher Typ von Mensch auf welchem Landflecken zu Hause und geduldet wird? Das Land gehört niemanden. Es ist einfach nur höher als der Wasserspiegel der Ozeane und befindet sich auf einem Planeten, der sich auf einem von Millionen Sonnensystemen in der Galaxie befindet. Zufällig entwickelte sich hier Natur mit Flora und Fauna, die wir gerade massakrieren. Kommt mir das nur so vor, oder verstehe ich immer weniger Nationalisten?
Fakt ist: überall woanders in der Galaxie, außer in ihren vier Wänden bleiben Nationalisten Ausländer, weil sie dort nicht geboren oder heimisch sind. Genau genommen sind in Chemnitz viele der dort agierenden Nationalisten und Nazis, oder wie sie sich auch nennen, gar keine Deutschen mehr. Schon lange nicht mehr. Dafür ist de Globalisierung zu weit fortgeschritten. Nationalismus ist ein auslaufendes Gedankengut. Eigentlich möchte ich ich dem Nationalismus gar kein Gedankengut zuschreiben, weil es mal nötig gewesen ist, als jeder Herrscher seinen eigenen Arsch gestreichelt wissen wollte. Da aber die Wissenschaft diese komischen Religion mit ihren Sagen und Märchen durchschaute, musste eben was Neues für de Machterhaltung der Oberärsche herhalten. Ist eben in Deutschland bisschen mehr als 200 Jahre alt. Als rennen diese Nationalisten in Chemnitz also für nationale Oberbonzen herum, um deren Macht zu sichern. Wer sind die denn?
Wessen Interessen treiben diesen Mob eigentlich auf die Straße und machen miese Stmmung?
Haben die sogenannten Demonstranten nichts besseres zu tun, also Müll aufsammeln, damit die Nation schöner wird?
Warum brüllen die bevor eigentlich eine statistische Mehrheit zu Wort gekommen ist? Kaffeesatz ist Müll.
Ich höre besser auf, zu viel verschwendete Zeit.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Ich bedanke beim Autor Christian Stöcker für sein sehr feinfühliges Abhandeln von leugnenden Chemnitzre Mitbürgern, obwohl ich jene eben nicht als Mitbürger neben mir wohnen haben mag.
Eines noch hinzuzufügen, drängelt mein Gewissen. Denn die ersten Menschen, besser K(r)ampfgefährten, die bei den Nazi als Kanonenfutter galten, sind jene, die gerade stolz herumirren und der ernsthaften Meinung sind, sie könnten die Welt regieren. Nein, kein Nationalist kann die Welt regieren. Jene Gesetzmäßigkeit wurde uns des öfteren bewiesen, denn weder Hitler noch Mussolini, auch nicht Dschingis Khan oder die Osmanen, noch Napoleon haben es geschafft, anderen Völkern ihre Kultur aufzuzwängen. Nationalisten sind in der Welt generell in der Minorität, weil sie nur in ihrem kleinen, meist winzigen Kulturkreis daheim sind und sich produzieren wollen. Selbst dieser winzige Kulturkreis, von dem wir gerade reden, wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch äußere Einflüsse oder Kontakte konterminiert. Ja, eben, wir sind alle nicht ganz sauber. Und nun mal zu uns Deutschen, oder besser Bayern, Franken, Schwaben, Friesen, Thüringern, Sachsen, die mal hier und da in Kriegen von Schweden, Slawen, Franzosen, Osmanen, oder sich selbst unterworfen oder vertrieben wurden.
Schwirrt uns nun der Kopf, denken wir mal über das Wort Nation nach. Eine Nation ist eine mehr oder minder willkürlich zusammengesetzte Landmenge die sich zu einem Nachbarn mit einem Stückchen bunten Stoff, einer meistens nur für die eigenen Bürger einprägsamen Melodie und irgendwelchen Menschen, die der Meinung sind, die Leitung übernehmen zu können. Merkt jemand etwas? Da kommt nichts, aber auch gar nichts von Völkern oder Stämmen oder Hautfarben oder irgendwas anderes drinnen vor. Schon beim Wort Patrioten, die sich für solch ein komisches Konstrukt um Kopf und Kragen ereifern, stoßen bei mir bereits auf Kopfschütteln.
Noch bekloppter die Forderung von Nationalisten, ihre Land rein zu halten. Wovon rein? Wie kommen diese Erdlinge dazu sich anzumaßen, zu bestimmen welcher Typ von Mensch auf welchem Landflecken zu Hause und geduldet wird? Das Land gehört niemanden. Es ist einfach nur höher als der Wasserspiegel der Ozeane und befindet sich auf einem Planeten, der sich auf einem von Millionen Sonnensystemen in der Galaxie befindet. Zufällig entwickelte sich hier Natur mit Flora und Fauna, die wir gerade massakrieren. Kommt mir das nur so vor, oder verstehe ich immer weniger Nationalisten?
Fakt ist: überall woanders in der Galaxie, außer in ihren vier Wänden bleiben Nationalisten Ausländer, weil sie dort nicht geboren oder heimisch sind. Genau genommen sind in Chemnitz viele der dort agierenden Nationalisten und Nazis, oder wie sie sich auch nennen, gar keine Deutschen mehr. Schon lange nicht mehr. Dafür ist de Globalisierung zu weit fortgeschritten. Nationalismus ist ein auslaufendes Gedankengut. Eigentlich möchte ich ich dem Nationalismus gar kein Gedankengut zuschreiben, weil es mal nötig gewesen ist, als jeder Herrscher seinen eigenen Arsch gestreichelt wissen wollte. Da aber die Wissenschaft diese komischen Religion mit ihren Sagen und Märchen durchschaute, musste eben was Neues für de Machterhaltung der Oberärsche herhalten. Ist eben in Deutschland bisschen mehr als 200 Jahre alt. Als rennen diese Nationalisten in Chemnitz also für nationale Oberbonzen herum, um deren Macht zu sichern. Wer sind die denn?
Wessen Interessen treiben diesen Mob eigentlich auf die Straße und machen miese Stmmung?
Haben die sogenannten Demonstranten nichts besseres zu tun, also Müll aufsammeln, damit die Nation schöner wird?
Warum brüllen die bevor eigentlich eine statistische Mehrheit zu Wort gekommen ist? Kaffeesatz ist Müll.
Ich höre besser auf, zu viel verschwendete Zeit.
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