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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2009-09-11

Kurzweil gegen Langweil...

Hola...
Nachtrag vom CSD in Berlin:
So ich kürze mal einfach ab... Einige Ereignisse auslassen, weil ich ienfach zu lange dafür gebraucht habe mich zu dränglen hier tätig in schriftlicher Form zu werden.
Wie die vorigen Einträge zeigten, bin ich in einer Krise. Am Ende meiner kleinen therapeuthischen Urlaubsreise stand noch das Queerboot. Allerdings wollte dort meine frische Ex anwesend sein, deshalb hatte ich erheblich Bedenken diesen "Spass" mit zu erleben. Dagmar letztlich überredete mich mit der Zusicherung im Zweifelsfall für mich da zu sein, wenn es mir mies ginge, doch mich durch diesen Parcour zu wagen. Also plante ich meine Vorhaben und auch die Ziele. Eines der beiden Ziele bestand in der örtlichen Distanzierung zu meiner Ex, da ich da zu stark emotional mitgerissen worden wäre. Der Andere war es langfristig gesehen diesem ersten Ziel nicht die Wirkung zu nehmen, nämlich mit ihr zusammen auf keinem Foto zu erscheinen.
Aber beginnen wir doch am Anfang. Da war also die Vorbereitung mit Maja, Frau und ihrer Freundin. Im Gros, unterwiesen die Transen die frauen in Stil und Schminke. Okay etwas übertrieben aber sehr lustig. Es entspannte mic. Wir sind sogar halbwegs pünktlich los gekommen, ich bin mit neuen Schuhen Autogefahren, was reichlich riskant war. Wir kamen überpünktlich an und sassen noch draussen vor dem Anlandesteg. Es trudelten bereits einige ein. Somit fing ich auch an mich zu konzentrieren und mich mental auf das Kommende ein zu stimmen. Endlich auf dem Schiff mit Dagmar an meiner Seite, begannen die Begrüssungsarien. Traf ich sehr viele bekannte wieder. Auch die liebe Deanna und Lena und Sasha...
Komisch war nur, dass meine Ex an mir vorbei lief und mich ga rnicht wahr nahm. Also mit etwas Verspätung dann begrüsste sie mich. Und schon ging es los.
Musike war gut und das Wetter spielte auch mit. Soweit alles im Grünen Bereich. Ich stöckelte mit neuen Slingpumps über und unterdeck, erspähte Zoe beiom umkleiden, sehr sexy. ;)
Aber irgendwie war etwas anders. Werde da mal noch nach forschen. Drei bemerkenswerte Ereignisse in Form von Unterhaltungen gab es in folgender Reihenfolge:
  • mit Dagmar geplauscht, da fühle ich mich immer irgendwie wie nen kleines Mädchen
  • mit Lena geredet, das war mehr als lustig. Nien, Lena passt schon meine Nichtschwester. Was auch immer du mit mir vor hast.
  • mit meiner Ex ein seltsames aber aufschlussreiches Gespräch
Irgendwann mit kleinem Feuerwerk angereichert, verging die Party viel zu schnell.
Am Sonntag bin ich noch mit dem Rest abends ins GMF am Alex gegangen und damit also ein ganzes Wochenende durchlebt. Meine Augenringe bedankten sich artig amMontag. Ein Glück, daß ich noch Urlaub hatte. Nicht zu vergessen der afrikanisch-französische Taxifahrer, der mit irrer Musike uns noch durch die gegen schipperte, war es mal wieder eine Überwindung wert.
So mehr verrate ich mal nicht...
Habt ihr viel Spass ich hoffe es wird bald besser...
winke winke Eure Vicky

2009-08-31

Hommage an die Guten

  • Gudrun, sie war ein der ersten, die mich versuchten aufzubauen, mit ihr zu reden half mir weiter. Wir hatten beide ein schönes Wochende, an dem sie erfuhr, daß es mich auch als Vicky gibt. Die Zeit mit dir, gab mir die Beruhigung, die ich brauchte.
  • Lena, meine grosse immer zuhörende und wieder aufmunternde, fast schwesternnahe Nürnbergerin die mir beistand, obwohl es ihr nicht besser erging. Wann und Wo auch immer mit Dir macht es Spass zu leben. Danke für Deine vielen Ideen. :D
  • BertinaMaria versteckte mich mal eben und ich fühlte mich bei ihr wohl. Bin gespannt auf Deine neue Wohnungseinrichtung.
  • Liebe Passauerin, Deanna ich meine dich, zwar wa rich nicht so normal, aber es macht mit dir imemr Spass, bist immer da und verbreitest Ruhe und Zuversicht. VErneige mich vor dir.
  • Josi und Nelli mit ihrem netten Familienlebenund der unweigerlich ansteckenden Art Spass zu haben und doch den Ernst nie aus den augen zuverlieren. Fühlt euch umarmt.
  • Ohne Dagmar getraute ich mich nicht auf das Queerboot. Du bist die Mutter Courage in meinem kleinen Leben. Danke, daß du irgendwie imemr bei mir bist.
  • Mit Jenny und Annett telefonieren, fühlt sich nach Familie und Geschwistern an. Es erbaut mich immer wieder, auch noch Augenblicke danach mit euch geredet zu haben.
  • Danke Chila für die tollen gespräche und auch dir hoffe ich ab und an zuhelfen.
  • Natürlich all jenen die mir gesundheitlich geholfen haben und jene, die mich auch in Ruhe liessen, wenn e smich danach dünkte. 

Durchaus noch ergänzenwert...

2009-08-30

Die eigenen Probleme

Nun einige Erklärungen nach meiner Pause. Verspreche auch die fehlenden wichtigen Dinge nach zu reichen. Doch durhc meine persönlich missliche Lage muß ich vielleicht erst einmal erzählen, was es ernsthaft in meinem Leben gegeben hat. Nun habe ich seit geraumer Zeit sehr viel gekämpft, um Projekte und Probleme zu meistern. Natürlich liegt hier ein grosser Teil in mir begründet, doch ein nicht unerhelblicher Anteil auch in der Art der Probleme, die mich begannen zu überfordern. Eine lange Zeit, war ich einzig mit meiner neu gewonnen Freundin als einziges Motiv noch in der Lage meine Situation durch zu stehen. Zuspitzung blieb nicht aus. Da ich eine Fernbeziehung unterhielt, konnte ich nicht über meinen Schatten springen und sie um Hilfe bitten. Irgendwann war nicht mal mehr möglich mit ihr zu reden. Es wurde schlechter Umgang gepflegt zwischen uns und im ungünstigsten Augenblick, als ich schon mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hatte, ließ sie mich mehr oder minder sitzen. Das war dann des Schlechten zu viel und ich zog die Notbremse. Arzt und Chef auf der Arbeit begannen mir nach meinen Offenbarungen zu helfen. Auch versuchte ich mit meinen guten Freunden darüber zu reden. All jenen muß ich danken, tief danken. Sie halfen mir mich selber zu erkennen, mir eine Reflexion zu geben, berieten mich, gaben mir Halt. Hätte ich eine Beziehung gehabt, wäre es ein Prüfstein gewesen, doch leider stimmte in meinem Leben in diesem Moment gar nichts mehr. Ich stellte meinen Urlaub um, und machte mich auf eine Rundreise. Fazit, sie war gut durchdacht aber funktionierte nur halb. Ich versuchte meine Probleme etwas zu tilgen und mich zu erholen. Da stand ich also in einem öden Tal, nichts ausser Berge und die Gewissheit, je länger ich unten verweile, destso aussichtsloser wird es der sengenden Hitze zu entkommen. Nun ja ich denke, ich habe versucht in mich hinein zu hören und alles aus zu leben, was ich erkannte.


Leider gab es zu viele Zusammenhänge und auch Einflüsse. Es ging nur mit ganz ausbrennen lassen.
Mittlerweile habe ich mich zwar gefangen, aber gut gehen tut es mir nicht. Bitte habt Geduld. es kann noch dauern.




Die Problme zu beseitigen, bedarf Zeit und Musse, ich war natürlich viel zu abgelenkt mit der Liebesbeziehung und deren Untergang, um diesen Berg zu erklimmen. Vermutlich blockieren in mir immer noch bestimmte Situationen, die nur langsam und mit viel Geduld bewältigen werde. Allerdings lassen sich in so einer Situation weder Fantasie noch Freude wirklich ausleben oder gar erleben. Daher bin ich momentan weder attraktiv noch ernsthaft Willens mich zu präsentieren und etwas Neues zu suchen.
Fühlend bin ich halt nicht malmehr suchend, eigentlich stehe ich einfach nur in meinem Leben herum und warte...


winke winke

2009-08-06

Lebensgedanken

Schaue ich mich um, bin ich allein.
Kein Verständnis, keine Akzeptanz.
Hässliche Fratzen werden mir auferlegt.

Dunkelheit fällt herab.

Die Welt steht still.
Kein Morgenlicht, kein Gezwitscher.
Die Blumen vergeblich warten auf die Dämmerung.

Dunkelheit fällt herab

Die verzehrte Lebenslust liegt schwer.
Kein Verliebtsein, keine Zukunftsträume.
Der Blick in die Zukunft bleibt verwehrt.

Dunkelheit fällt herab.

In kalter tobender See liegende karge Insel als Heimat.
Kein Glück. Keine Perfektion.
Immer währender Kampf ohne Waffen ohne Brüder.

Dunkelheit fällt herab.

Vergeblich gesuchte Erneuerung im Schlafe
Gedanken brüllen, der Geist gibt nach
Kein Friede keimt auf Wüstensand

Dunkelheit fällt herab.

Immer tiefer lullt das Nichtserkennen den Körper in Schweigen.
Immer kleinere Ecken, immer schwächerer Willen
Der Korperbrent, bvenen lechzen nach Lebenssaft umsonst.

Nur eines kann erlösen

2009-06-29

Mal was Nachdenkliches / Jasmin



So etwas läßt uns nachdenken und das eigene Leben ganz anders betrachten. Wir mit unseren iegenen Problemen sehen dagegen eher winzig aus.

2009-05-14

TULIP 2009

Dann man Leinen los...

Da war es also das langersehnte Wochenende. Gleichvorweg, es kam filmreif, wie bei einem guten Film immer anders als ich dachte. Schon seltsam, welche Biegungen das Leben für einen parat hat.Es begann eigentlich schon Donnerstag, aber Autobiografien, mag ich hier nicht erstellen. Also der Freitag war ein reines organisatorisches Wunderwerk. Hatte sogar eine Stunde Zeit mal zu sehen, was meine restlichen Barthaare so treiben und o Wunder da durfte meine Zupfzange gleich warm werden. Man da waren vielleicht lange Haare dabei, als dächten die, es würde etwas nutzen. zwar riss ich einige ab, aber auch einige aus. Als ich zufrieden fast alle Arbeiten erledigt hatte, rief Maja an und teilte mir mit, sie sei bereits auf dem Heimweg. Ich also ale Sachen zusammen gepackt, Essen hatte ich auch mit, kleine Reisetasche und flugs hinunter zum Auto.
Los ging es. Je näher ich Majas Heim kam, desto aufgeregter wurde ich. Wir packten die Klamotten um, und beide fuhren wir gut gelaunt los. Natürlich ab in den Stau, bei dem auch mal wieder einige Herren sich emotional nicht im Griff hatten. Aber als Frau kann man einfach auf blond und stur schalten. Die haben wir noch vor ihrer Ausfahrt wieder eingeholt. :) Anhänger haben und dann noch nen emotionalen Hänger haben, birgt halt Frustrisikien, die sich auch auf die Libido auswirken.
Wir kamen, paar mal mit Deanna telefoniert und eine Abfahrt zu früh genommen, im gesteckten Zeitrahmen an. Im Parkhaus trafen wir uns, da Deanna und Yasmin etwas holen wollten. Wir freuten uns zu sehen, begrüßten uns standesgemäß und schleppten unsere Taschen hinauf. Klar haben wir uns mal eben unterhalten über Neuigkeiten. Währenddessen ging das also für den Vorabendtreff los. Da ich ja eh schon fertig war, brauchte ich nicht lange, sah aber auch nicht unbedingt ladylike aus. Aber egal, bin ja keine Blingbling Transe. Es ging ins Caldo und damit in eine Location, dieich noch nicht kannte. Es war eine Bar, in der wir allerhand bekannte Leute trafen. Josi und Nelli gleich als erste. Da mit mir Kerstin, Lena, Polly, Maja, Deanna, Yasmine, Jessica, Sybille und Janine erschienen füllte sich die Bar doch etwas. Wir hatten eine Menge Spass viel geredet und geplauscht. Nen paar total lustige Bilder gibt es auch.
Alles in Allem ganz okay, zogen wir dann weiter in einer Disko, wo wir von kleinen jungen Hüpfern gefragt wurden, ob wir ihre Anstandsausweis sein könnten. Da wir aber noch unentschlossen waren und uns beim Gedanken, in einer Kinderschubsveranstaltung u müssen nicht gefiel, fuhren wir ins Hotel zurück. Ach ja so eine Taxi Fahrt kann ganz schön aufregend sein. Wir trafen uns im Zimmer von Polly, Jessica, Sybille und Janine. Hier redete ich mit Sybille ausgiebig, Maja war etwas beschwippst, Lena lauschte und interagierte mit. Dann erschienen die anderen vier, ausser Janine alle reichlich angetrunken. Daraus entspannte sich eine sehr seltsame Atmosphäre. Nun ja irgendwann wurde mir müde und ich entschwand dann in mein Bett.
Am folgenden Tag gingen wir Shoppen, nachdem wir das Zimmer resortierten und und rearrangierten. Dabei gab es zwei Premieren, Yasemin und Sascha waren das erste mal bei Tageslicht unterwegs. Es ging zu Fuß durch den Bahnhof, mit signifikant gestiegenem Polizeiaufgebot und Fußballfans. Aöso durch da. Einmal hin und zurück durch die Fußgängerzone, gefüllt zu einem Strassenfest mit recht vielen Menschen bei schönem Wetter. IRgendwann trente sich die Truppe, weil einige ein sehr krankhaft rebellierenen Verdauungsmotor zu beklagen hatten. So bin ich mit der ruhigen Sascha, liebevollen Stacey und der suchenden Polly bis um 18 Uhr durch die City gelaufen. Wir fanden für Polly ein Kleid und etwas Schmuck, aßen auf Staceys Verlangen in einem Restaurant, weil sie Spargel liebt. Unterhielten uns ganz prächtig. Fusslahm kehrten wir wieder im Hotel ein. Dort herrschte schon schwesterliches Chaos, denn die Tulip sollte demnächst los gehen. Für mich gab es da nciht mehr viel zu tun und nach einer Stunde mit mir selbst, bedurfte es mal wieder meiner Hilfe bei der alkoholischen Versorgung der umliegend tätigen Geschöpfe. Zwar schnitt ich mir beim Öffnen der Sektflasche die Hand auf, das Malheur konnte aber gestillt werden.
Also machten wir uns am Abend auf ins gelobte Cafe zu frönen der Wildheit unserer Abartigkeit und zu erleben derer Unwegbarkeit unseres Daseins. Doch Stop, erstmal ein Foto von der Heerschar unserer Sammlung:

Dieser Abend war insofern schön, weil das Wetter und die Laune recht hohes Niveau hatten und entspanntes chillen doch schon sehr viel Platz hatte unter uns allen. Auch wenn es hieß zu wenig Leute über 100 sind schon eine Menge und das einen Tag vor dem Muttertag. Respekt und Dank an die Orga. Selten empfand ich das lange vor Ort bleiben als so leicht. Für mich hat sich viel geändert seit dieser Tulip.

2009-03-02

3. Sitzung bei Dagmar

Haha, war witzig, Sunny scharwenzelte im Bahnhof herum, ich posierte und hielt Ausschau. Wir fanden doch noch zu einander, hatten noch etwas Zeit und gingen dann erst einkaufen und dann zu Dagmar. Die freute sich riesig und schnell kamen beide zu einander. Nicht nur gemeinsame Bekannte, sondern auch privat gemeinsame Dinge führten schnell zueinander. Dann redeten wir und wieder fügte sich ein Person zu der Interessenliste hinzu. Mal sehen was aus diesem Kontakt wird. Sunny erhielt ihren Probeschuss und ich meine 3. Sitzung. Autsch die tat schon mehr weh, sieht man das Ergebnis, schon eher schockierend. in zwei Sitzungen dürfte ich mein rasierapparat getrost bei Ebay verticken oder mir an die Wand nageln. Zwar taten diese Schüsse mehr weh, doch die Nachwirkungen waren minimal.