Empfohlener Beitrag

Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

2008-12-07

Die Heimfahrt

So 9 Uhr ich quälte mich aus dem Bett. Mich tagestauglich als Mann bereiten und dann aufräumen und sauber machen. Na ja Corin war schon wach und Jenny folgte auch. Dann schafften wir es wirklich in einer Stunde unsere Sachen zusammen gepackt und ins Auto verfrachtet. Dann die Wohung auf Vordermann begracht. Danke an alle 4 ...

Dann sind wir als erste ins California eingefallen. Dann kamen aber auch alle anderen. Es wurde sehr viel lustiger als die Party selber. Viele erkannten sich nicht. Aber snst war es für den Tag danach doch munter. Leider machte sicha uch langsam Traurigkeit breit. Die Verabschiedung nahte. Wir machten uns auf den Weg mit einem Kloss im Hals. Es gefiel allen sehr.


Die Heimfahrt selber konnte in 4h von mir bewältigt werden. Hoffe allen ging es gut.

Es war sehr sehr schön und ein Grund mehr weiter mein Weg zu gehen.

2008-12-05

Nürnberger Feste

Dieser Tag wurde einer der schönsten. Ich war verabredet und Jenny fuhr mit mir vorher noch schnell zum Autovermieter, um mich nach tragen zu lassen. Danach durfte ich einen Rundgang duch Nürnberg mit Lena beiwohnen. Es machte mir Spass, es war interessant. Als jedoch die Telefonanrufe begannen Lena etwas aus der Fassung zu bringen griff, ich ein und klärte durch Vehemenz meiner Anweisungen die Situation. Zum Schluß trafen wir in einem Cafe mit Lena noch eine tolle Dame namens Claudia. Dann musste ich auch schon an den Rückweg denken. Verflogen war die Zeit im Nu. Pünktlich traf ich gegen 18 Uhr wieder im Domizil ein.
Schon begannen alle sich auf zu motzen. Da es reichlich Platz für uns gab und uns auch noch mehr als nur einen Spiegel zur Verfügung stand, ergab es sich, dass wir es wirklich schafften ohne ins Chaos zu stürzen, schafften. Wie auch schon am Vorabend, fuhr ich alle zusammen ins Parkhaus und von dort aus dann ein kleines Stückchen zurück gestöckelt. Von allen, war ich wieder mal am normalsten gekleidet. Na ja. Bin halt kein Hüpfer mehr. Wen ich alels traf, bekomme ich ga rnicht mehr zusammen. Aber kaum durch die Tür ging es auch schon los. Bis irgendwann 3h später. Und es gab irre Highlights. EInmal traf ich Maren, was ne rare Situation, wohnen in der gleichen stadt und treffen und in Nürnberg nach x Jahren das erste Mal. Dann noch die irrwitzige Sache mit dem Besuch Lenas auf dem Männerklosett. Mehr schreibe ich mal nicht dazu. Geheimnisse finde ich auch toll. Natürlich nur mit echt lieben Menschen. Auch traf jemanden, die mich im SecondLife oft besucht. Und eine ganz alte Bekannte aus der virtuellen Welt. Die Zeit verging so schnell mit all den so lieben und netten Bekannten, dass ich beim erten Mal auf die Uhr sehen einen leichten schock bekam. Nun war es an der Zeit langsam zu verschwinden, denn ich musste ja noch die Tour nach Berlin bestreiten. Schweren Herzens machte ich mich unbeliebt und scheuchte die anderen vier auf. Tut mir leid, aber ich wollte euch sicher nach Hause geleiten. Dafür ging es schnell in unserem Domizil und ich lag dann um 6 Uhr im Bettchen. Na wenigstens 3 h schlafen.

2008-11-17

Der Vorabend

Grosses Tennis... Ganz grosses Tennis... Der Ball hatte schon die Grösse von Melonen, die kein BH der H Grösse einrahmn könnte. Somit also auch grosser Vorabend. Aber fangen wir nicht bei der Einschulung an sondern bei der Geburt. Irgendwann nachdem ich mir sagten, die kommen eh nicht vor Dunkelheit, piepste mein Handy. Maja dsagte wir wären da. Ich fragte wie die Gepäcksituation aussieht und wurde meiner Bedenken des zu kleinen Kofferraums der Limousine bestätigt. Als ich sah, was da los war, war ich heilfroh, dass ichmein kleinen Klamottenpäckchen gepackt hatte. Dann also mit einstündiger Verspätung in den Freitagsverkehr um irgendwas von 14 Uhr. Grausam. Vor dem Dreieck Potsdam Stau. Der Verkehr war genauso problematisch wie in anderen Bereichen des Lebens, unvorhersehbar und meist nicht optimal. Selten, was man sich verspricht. Wir kleine Ölsardinen gen Süden, kommt einem irgenwie bekannt vor. Gab es da nicht mal einen Film einer Trabant - Italien - Tour. Na ja, so ähnlich fühlten wir uns auch. Nun ja ohne Probleme kamen wir auch auf dem Frankenhof nahe Hof an. Dor begab es sich, dass uns ein Herr anredete. Wir waren also Opfer einer Schleierfahndung geworden. Egal dachten wir, Hauptsache keine Gepäckkontrolle. Die Chance den Kofferraum ohne Schäden wieder verschliessen zu können erschien uns sehr gering. Somit waren wir heilfroh Nürnberg in unserer Nähe zu wissen. Erst setzten wir in einem breiähnlichen Verkehr Pricilla ab um dann in dem nächsten Stau uns durch die halbe Stadt zu schlängeln.Endlich angekommen, stellte sich heraus, dass die Frau, welche uns den Schlüssel geben sollte, nicht zu Hause weilte. Hmm ungünstig. Doch nach 10 min überbrachte uns ein Nachbar die NAchricht, dass sie halb 8 erscheinen sollte. Mittlerweile brachte und Deanna Corin vorbei und diese Ankunft verkürzte uns die Wartezeit. Dann endlich erschien die Fee des Schlüssels. Gross war die wohnung. Geräumig und vor allem voll ausgestattet. Nachdem wir das Auto in der Tiefgarage versenkten schwirrte Jenny und Meineeine zum Edeka um die Ecke den Versorgungseinkauf tätigen. Gerade noch rechtzeitig konnten wir uns einrichten.
Dann erster Part, Umkleiden, um ins Vorabendprogramm zu starten. Nun wir wählten einen nicht ganz so glamorösen Stil. Auch durfte ich dann gleich das erste Mal das Ruder übernehmen. Als Kapitänin des rollenden Schiffes. Alles Schnuckies also eingeladen und los ging es. Ich zog mein neues grause Top an und meine schwarzen Röhrenjeans. Das vorgegebene Ziel änderte sich, auf Grund von alterstypischen Diskrepanzen. Am eigentlichen Zielort war das Publikum zu jung und die Musik nicht ausgewogen genug.
Oh gleich neben der Rakete. Nun dann, raus alles noch mal dahin rücken, wo es hingehört und hinein. Da an dem Abend die Discoboys auflegten mußten, wurde etwas mehr Eintritt verlangt. Kaum drinnen, von einer Frau durchsucht, trafen wir gleich auf eine Menge unserer bekannten Mitgefährtinnen. Es war sehr schön sie wieder zu treffen, auch waren neue Gesichter mit dabei. Also hinein und ich gab noch meinen Mantel ab. Draussen war es kalt und drinen zu warm. Trotzdem tanzte ich eine Runde, knipste eine gewisse Situation, die als Geburtstagsgeschenk dienen sollte. gehört bekamen wir Discomusik gemischt. Also ging einigermassen, fand ich. Ein junger Mann fragte mich über uns aus nach dem Anlass soviele Transen zu sehen und wie es mit uns so ist. Entspant und erfreut war es ein sehr netter Gesprächspartner. Der Abend erschien mir sehr kurzweilig, jedoch wurde ich irgendwann auch etwas müder. UNd wir tippelten wieder Richtung zu Hause. Auf dem Weg wurden wir natürlich noch von den etwas angetrunkenen um Audienz gebeten, aber eher mit nem Schuss Ironie versehen. Da sie keine Ahnung hatten, beliessen wir es dabei.

Auf und zurück ins nette Domizil begaben wir uns schnell ins Bett und schliefen gleich ein.

2008-10-04

Marsianer im September

Hallöle

Nur mal kurz die Story des letzten
Transenzusammenrottungskaffeeklatschabends.
sichtlich erstaunt traf ich mit Maja und unserer neuen Mitläuferin Vicky, jetzt Caro, im Margies Together ein. Die Vorbereitungen verliefen etwas anders, da Cora so noch nicht aus war. Also gaben wir ihr einige Tips. Und wir waren sichtlich überrascht, dass letztlich mehr als 40 Teilnehmer an zu treffen waren. Von Tanja, über Cassandra, die ich erst nicht erkannte mir aber etwas schwante, bis zu Jarod, der mich mit seiner frohen Anwesenheit erfreute. Diese Phase dauerte geschlagene 3 Stunden. Dann brachen wir ins Klo auf, um den Trupp, der dort Abgestiegenen mit unserer Leidensfähigkeit zu beglücken.
Na und weil Maja die Hochfreude verspührte vor drei oder vier anderen Mobilen die Führung übernehmen zu dürfen, preschte sie auch geradwegs in eine Falle. Da stand dann plötzlich ein grüner Marsianer mit gelbem Raumanzug und einer tollen rotblinkenden Pfanne auf der Strasse winke uns heraus.
Wir folgten, da wir nicht wollten, dass uns die Marsianer entführten. Maja kurbelte die Scheibe herunter und es entspannte sich das folgende Rededuell:


grün: Einen recht schönen guten Abend, wir haben sie angehalten...
rosa: Das habe ich gemerkt.
grün: Darf ich vielleicht ausreden?
rosa: Aber immer und gerne.
grün: Weil wir sie mit überhöhter Geschwindigkeit in einer geschlossenen Ortschaft ... 7 Stundenkilometer zu schnell von uns gemessen wurde.
.oO( man der war ja noch jung und frisch... )
grün: Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere bitte.
rosa: Moment, habe ich gleich. Bitte schön.
grün: Sie sehen aber ganz schön anders aus. Aber es geht.
rosa: Ja ja, soll ich mein Mützchen abnehmen?
grün: (etwas vehementer) Nein, danke, das geht schon.
.oO( So ein junger Hintern bewegt sich irgendwie doch anders als die üblichen Verdächtigen )
grün: Das ist eine Ordnungwidrigkeit und abzüglich der ... für 15 Euro. Nehmen sie diese Ordnungswidrigkeit an oder erheben sie Widerspruch?
rosa: Ja, na wenn ich zu schnell, sollte ich auch gerade stehen dafür. Nehme ich also mal,
grün: Das macht dann insgesamt 15 Euro Bussgeld.
rosa: Da muss ich erstmal nachsehen, ob ich soviel Geld dabei habe.
ich: Na wir helfen dir dann aus.
rosa: Okay, Bitte schön, ich hoffe sie können wechseln.
.oO( dann geht der Grüne in Gedanken versunken, welche Meute er sich da aufgehalst hat zum Einsatzfahrzeug und kommt zurück. In beiden Händen Kleingeld. )
grün: es tut mir leid, wir hatten nur Kleingeld.
rosa: Hmm da wird mein Rock, ganz schön ins rutschen kommen.
.oO( Aus dem Hintergrund, wir haben einen mit 88... )
grün: Dann noch einen schönen Abend und gute Weiterfahrt.
rosa: Danke.



Nun ja im Klo angekommen, von einem rauchenden Rudel Colts mit kleinen Witzeleien in die Kneipe getrieben, war es dann recht amüsant. Gegen 3 fuhren wir in Richtung Haus B, wo wir auch noch einige des Stammtisches trafen.

Cora war ruhig die ganze Zeit, aber es schien ihr gefallen zu haben.

so es war kurz und prägnant, so viele schöne Bilder bekam ich nicht zurück, aber ich hoffe die kleine Redeaufführung war dann doch den Artikel wert.

2008-09-07

Loveboat of Pirates

Hallo liebe Liebenden...

In Anbetracht der sozialen Inakzeptanz für uns Seitenwechsler bedarf einer kurzen Klärung im Vorfeld unserer kurzen Odyssee durch dieses lange Wochenendes. Da ich in meinem Wohnumfeld doch einige Bekannte habe, die mich ausreichend kennen und somit ein Wiedererkennen im engen Bereich des Realisierbaren liegt, konnte ich meine Teilnahme am Boattrip selber nicht über mein Herz bringen. Mir sei verziehen, wenn nicht, einfach wieder in Bettchen hüpfen.


Aber beginnen wir am Anfang bevor wir einen chaotischen zeitlichen Verlauf aufbauen und hinterher verwirrt nicht mehr wissen, wann wir gerade sind. Mache ich es dieses Mal ganz anders:


Es klingelte, ich öffnete und eine meiner liebsten Menschen betrat den Flur, Deanna. Aus Passau mit einer weiteren mir aber unbekannten Person. Doch gleich sprudelte es heraus, all das, was uns so weibisch anmuten lässt. Klatsch und Tratsch. Denke ihr, falsch gedacht. Also wir begrüssten uns und redeten etwas über unsere Pläne. Ganz wichtig Majas Einsatz, denn sie brachte Janette mit und somit waren wir, nach dem Deannas Chauffeur uns verließ, vier transen. Gut das Janette, die wie immer stilecht aussah, und ich schon so gut wie fertig war. Deanna und Maja wurstelten und bastelten noch an sich herum, während ich mit meiner Kleidung haderte. Dann packten wir uns zusammen in ein motorisierten roten Kasten.
Einige nenne das ein Auto, ich ein Transenmobil. :D
Wir fuhren also ins Margies Together, da waren wir nicht alleine, die leibe Bedienung, war nicht so richtig vorbereitet und alleine. Also es dauerte etwas mit Bestellung und die ersten waren die letzten... Aber eben urig lustig. Folgendes Beweisfoto der gelockerten Atmosphäre... Welcher der Witze da gerade anstand, kann ich beim besten Wissen nicht mehr nachvollziehen, es waren zu viele. Achja nicht vergessen, Tanja war mit von der Partie. Super...

Nach 23 Uhr dachten wir an eine kleine Übersiedlung ins Trocadero. Taten wir auch in Autokolonne. WOW. Als wir im Trocadero eintrafen, waren schon andere eingetroffen unter anderem Jacky, Anni Melanie usw.. Petra war nicht zusehen aber zu hören, baute fleissig an ihrem Club. Habe sie begrüsst und kurz etwas geschnackt, es ging ihr merklich entspannter. So sind wir guter Dinge, dass sie es auch schafft. Also irgendwann gegen 3 Uhr... Müde Gestalten krochen mehr als laufen zu ihren mobilen Heimbringebeschleunigern.
Vor 4 Uhr nicht im Bett. Der Samstag begann mit einem guten Frühstück und dann waren wir verabredet in den neu entdeckten Kryolan Laden Allerdings als Männaz. Na denne los, rein in die S-Bahn und pünktlich trafen wir dort am Treffpunkt ein. Nun es wurde sogar etwas gekauft und der Ladenprokorist erzählte die letzten Geschehnisse. Wie immer sehr nett. Zwar wurden wir etwas seltsam von einigen Ladenbesuchern beäugt, vermutlich, weil sie sich unsere Themen und unser Aussehen nicht in Einklang bringen konnten. Man hätte ja fragen können, aber glotzen ist einfacher. Also wir wieder raus, dann wurde es auch schon Zeit für die Rückfahrt. Plan war, dass ich die Minitruppe, Majas bessere Hälfte eingeschlossen, zum Shuttlebus brachte und dann abends zum Haus B erschien, zur Afterboat Party. Ich fuhr nach Hause und dachte an die Partypiraten und -piratinnen. Machte mich zurecht, das Partyoutfit heraus gekramt und hineingeschlüpft, die Rasur perfekt, begab ich mich auf die Reise. Traf ich doch keine viertel Stunde später am Haus B ein. Vor der Tür sassen die Qualmer. Als ich gerade in die Absperrung einkehrte, trat einer der fulliminanten Einlasser heraus und beobachtet die Sitzenden und bemerkte mich dann. Fing an zu lächeln und begrüßte mich. Als ich um die Ecke kam, vernahm ich erstaunt ein Hallo der anderen beiden Einlasser. Der Kassierer teilte mir mit, dass noch niemand eingetroffen war. Nun begann eine sehr langwierige anstrengende Phase, die meine Partystimmung senkte. Nach anderthalb Stunden gerade als mir das erste Mal die Augen zufielen vernahm ich einen gesteigerten Geräuschpegel. Da rief ich Maja an... irgendwie sponn mein Handy jedenfalls ging ich dann irgendwann hinein. Und ich erblickte viel weniger, als ich erwartete. Aber traf ich doch eine Menge wieder. Dann kam mir die Aufgabe zu, Majas bessere Hälfte zurück zu fahren. Als ich wieder im Haus B eintraf war von den anwesenden noch mal die Hälfte weitergezogen. Irgendwann um 4 Uhr sind wir dasnna uch aufgebrochen, kleine Rundfahrt, Janette abgesetzt, Maja mit zu mir genommen, beide Deanna aund Maja haben sich umgezogen, brachte Maja dann heim. Irganswann um 6 Uhr bin ich dann im Bettchen gewesen. Na und schlafen ging eh nicht mehr habe 3 Stunden gedöst. Wir vertingelten den Sonntag und bereteten uns beiden (Deanna und mir) leckeres asiatisches Wok Gelumpe. Also bunt war es und geschmeckt hat es auch. Deanna wollte am Abend dann noch unbedingt weg. War mir aber unschlüssig,ob ich da mit will, ging auch einiges schief, aber siehe da ich war dann soweit. Maja kam noch kurz vorbei, Tanja sagte auch zu. Also dann los mit unserem lieben Nürnberger auf auf ins
GMF.
Am Alex in einem Hochhaus im 12., 15. und 17. Stock also das Dach. Also wir ankamen, hielt uns der Einlasser auf, begründete das mit dem eleganten Spruch: "Ich möchte doch unseren Besuchern gerne ein mal ins Gesicht sehen." Wünschte uns viel Spass, nächste Hürde Einlass. Einlasser blickte kurz; "Macht für jeden 10Euro." Ich kramte in meiner Handtasche, dann blickte er drei mal mich und Deanna an, drehte sich zum unseren lieben Begleiter und sagte mit einem erstaunten aber frohen Ton, "Das macht dann nur für sie 10 Euro.".
So so, war also schon dunkel genug. :) Als wir oben ankamen, mit dem Fahrstuhl chauffiert, war richtig was los. Kleiner aber feiner Dancefloor, daneben eine freistehende Theke hinter dem DJ Stand und andere Seite eine offene Toilette... Wir holten etwas zu trinken und sind dann aufs Dach. Herrlich lauer Sonntagabend. Eine nette kleine Übersicht über Berliner Alex und drum herum. Deanna gefiel es und wir unterhielten uns. Dort lernten wir ein kleines Rudel junges Gemüse kennen. Bei denen waren einige von uns sichtlich erfreut und interessiert. Nebenbei kam ich mit einem Amerikaner aus Georgia/Atlanta kennen. Wir unterhielten uns machten etwas Smalltalk. Er fand Berlin klasse... Berichtete uns von seiner unglaublichen Begegnung einer ganzen Familie. Wobei er es schwer hatte sich zwischen Mutter und den beiden Töchtern zu entscheiden. Dann machte er noch Fotos von uns. Und wir trafen uns später noch kurz wieder. Irgendwann machten wir uns auf die Tanzfläche und tanzen bis uns das Wasser den Rücken herunterlief. Nein, Schminke blieb im Gesicht. Dann pflanzten wir uns noch einmal hin und tranken etwas und verliessen den Klub dann gegen 3Uhr morgens. Was für ein schöner Abend und eine tolle Nacht. Danke Deanna, dass du mich animiert hast und danke Tanja, war echt super.
Abschliessend noch folgendes Foto. Als wir den Klub verliessen, sagte der Einlasser frohsinnend, "Bitte eine mehr damenhafteren Gang, wenn ich bitten darf" und kicherte, als ich entgegnete "Wir tun unser bestes und wackelte mehr mit meinem Fahrgestell.



Zu Hause wieder nach 4 Uhr im Bett.

Boah, ich habe eine Woche gebraucht, um zu regenerieren, aber mit Deanna machts einfach immer Spass, Maja kann unterhalten und Tanja hebt das Niveau nur durch Anwesenheit, Janette ist ein kleiner grosser Sternchen am Himmel. Ich war unglaublich beeindruckt von ihrer Verwandlung.

So das war es ...

Fotos? ...

Picasa Web Albums - Victoria - 2008-08

2008-08-02

leckere Hamburger

Hola Seniores e Senioritas...

Ja ja, vollkommen daneben, wie unser Hamburgausflug, der bis drei Tage vorher immer noch unsicher war. Doch dann bekam das Ganze auch eine humorekste Seite, weil Maja und ich als Berliner Delegation oder auch der Rest vom Transenfest nach Hamburg aufbrachen. Nahezu pünktlich starteten wir. Maja fühlte sich bereit und ich hatte sowas rundes Ganzes in meinen Fingern und drei Pedale. Obwohl nur zwei Pedale gekoppelt mit dem Geräusch meines eigenen Schnaufens gewohnt war, ging es doch recht gut voran, kurz vor Hamburg kam dann ein Wolkenbruch über uns. Deanna reservierte und spendierte uns ein Hotelzimmer. So liebe Menschen findet frau selten.


Wir kamen als Männer an und Deanna sagte uns, im Bistro sässen sie alle zusammen. Da niemand wusste, daß wir erscheinen würden, parkten wir nach kleinem Umweg im Hinterhof des Hotels und betraten das Bistro. Maja ging vor und es gab schon mal ein wenig ungläubiges Staunen, als ich folgte, grinste Deanna breit und honigsüß, während Josi erst nach kurzer gedanklicher Pause überrascht reagierte und sich freute, genauso wie Nelli, die sich aber vorher schon erkundigte und eine Ahnung hatte. Schliesslich erkannte Mariella mich nicht, was sicherlich auch etwas, na ja, für mich sprach. Als wir im Zimmer, besser Kämmerlein ankamen, war es schon nach 18 Uhr. Wir sputeten uns bis zu dem Augenblick, als mir bewusst wurde, meinen Rasierapparat vergessen zu haben. PANIC Eine bärtige Vicky DARF es nie geben. Aber Deanna das Engelchen, war natürlich so lieb, mir ihren aus zu borgen. Kaum hatten wir diese erste Hürde genommen, steckte Maja in ihrem Kleid fest, Reissverschluß kaputt. Was auch immer ich tat, ohne alles zu ruinieren oder Maja krankenhausreif zu zerschlitzen, blieb nur noch das Aussziehen übrig und die Ersatzklamotten aus zu packen. Hier zeigt sich, dass mit zwei Koffern für einen Abend doch gut geplant wurde. Denn die Schuhe passten dann auch nicht mehr zum Outfit. Es wurde immer wärmer. Ich bekam mein Gesichtsmakeup ganz gut hin, auf der rechten Seite, links war ja duster, und Maja auch ihre Klamottenproblematik in den Griff. Als dann Deanna bereits los ging, dauerte es nicht länger als eine halbe Stunde und wir waren abflugbereit. Mit Janette, Nelli, Josi... Auf auf. Ein kleines bischen verfahren und dann waren wir auch schon da.
Catonium, ein nach aussen neu wirkekndes Haus mitten zwischen Wohnsiedlung und Deutsche Bahn Anlage beinhatet einen Fetisch-SM Club der helleren Sorte. Das Interieur wirkte frisch und aufgeräumt. Auch waren so viele Menschen bereits anwesend, dass es gar kein Problem war, sich zu aklimatisieren. Dann erblickte ich sprotte, ging auf sie zu, grüßte sie, aber sie überlegte, woher sie mich wohl kannte. Nachdem ich verriet, wer ich denn sei, lebte sie auf und freute sich. Bis auf die Musik, vor allem der Liveact, war so gar nicht mein Geschmack, empfand ich den Abend als wohltuend. Frau Staal getroffen und geschwätzt zu haben, war auch wirklich nett. Chantalle präsentierte sich wie immer ruhig, zurückhaltend, wie es sich für eine friesische Landratte gehörte. Ach ja, ein langes virtuelles Beschnuppern fand ein jehes Ende, denn ich traf Inanna. Janette schlug sich bravorös und Deanna hatte ihren Spass, wie immer. Zwar mußte ich mehrmals zum Auto (umsetzen, Flyer holen etc.), dafür konnte ich meine Trittchen versuchen einzulaufen. Erfolg der Tortur, zwei rosa Zehen und zwei schmerzende Hacken. Wer schön sein will sollte nichtnur Buttermilch schlürfen, sondern auch Schmerzen ertragen.
Wieder im Hotel gegen kurz vor Morgengrauen eingetroffen folgte die schlimmste Aktion, das Abschminken. Dieser Spiegel hatte so ein tolles Karma, dass er nun alles dies wieder ausglich. Allerdings war das Frühstück eine einzige Comedy Show. Nein haben wir gelacht.

Viele Gespräche und auch einfach mal da sitzen und beobachten, waren diese Reise wert.

Impressionen wie immer in der folgenden Galerie.


Auf ein nächstes Mal

2008-06-01

Mai Ausklang

Hallo... nochmal

Also nun war es soweit, nach einer Woche, nachdem Deanna wieder aus berlin verschwunden war raffte ich mich auf, den TG Treff der Transsisters zu besuchen. War mal wieder alles etwas knapp und Maja hatte alle Zeit der Welt, während ich hetzte ZTanja stieß auch noch hinzu, so daß wir dann zu dritt hinfuhren, trotz des warmen Wetters, der bei meiner Ausstattung Tribut zollte (keine Strumpfhosen, viel Puder), erging es mir doch recht gut. Na ja ich denke, so langsam werde ich noch einwenig mehr normaler und unattraktiver. ;) Andereseits, wollte ich auch nicht dauernd auf Klo rennen und mich nachschminken. KLar saßen die ganzen Leute draußen und wir trafen trotz einiger Verspätung doch noch Rita, Kuschy und Jasmin. MAriella war auch da, so war es schon einmal ein netter Beginn des Abends. Anschliessend fuhren wir weiter ins Trocadero. Die Atmosphäre war überraschend liebevoll und sehr lustig. WIr amüsierten uns, wie auf den Fotos in der Galerie ersichtlich, wobei ich durch den sehr langen Tag schon reichlich albern war. Verzeiht meine etwas abartige Fröhlichkeit.

Eure Vicky...